Am Montag war nicht viel zu berichten, nach dem Spätdienst bin ich nach Hause, habe etwas Mails abgearbeitet, mir die Haare vom Kopf und Kinn rasiert und habe meine Badewanne genossen. Das tut ab und an auch mal gut, gell? Und ich hatte ja geplant, am Dienstag früh aufzustehen, weil ich auch zeitig Feierabend machen wollte…
Das habe ich dann auch getan und der Dienstag überraschte – erst mit einem spannenden Sonnenaufgang in ungewöhnlicher Farbe:
Wie oft liest man diesen Satz derzeit in Blogs? Viel, viel zu oft. Genauso wie “Unbezahlte Werbung”. Oder “Dieser Beitrag kann Werbung enthalten.”
Ganz ehrlich Leute – es nervt! Ja, man kann überaus vorsichtig sein! Ja, es besteht ein Risiko! Und trotzdem. Ich halte es nicht für Werbung, nur weil ihr irgendwo einmal eingeladen wurdet (im Reisebloggerbereich). Auch ist es aus meiner Sicht keine Werbung, nur weil ein Ort bei Instagram getaggt wird, es ist keine Werbung, nur weil ihr mal einen Freund taggt, der möglicherweise selbstständig ist oder gar einen anderen Blog hat. Es ist immer der Einzelfall zu prüfen. Eindeutig ist es, wenn Geld für die Erstellung des Beitrages fließt. Wenn mit dem Beitrag Absatz angekoppelt werden soll, ist es meist auch recht eindeutig (doch was ist denn, wenn ich Werbung für einen gemeinnützigen Verein mache, um Mitglieder zu werben?)
Meine Meinung. Keine Rechtsberatung.
Wer wissen möchte, warum derzeit alles als Werbung bezeichnet wird in Blogs, der kann das an verschiedenen Stellen nachlesen – das ist nur eine kleine Auswahl…:
29.12.2013 – nicht nur der 3. Bloggeburtstag (dazu später ein eigener Beitrag), sondern auch der letzte Sonntag im Jahr. Sonntag? Genau, das heißt, hier findet ihr wieder handverlesene Links der Woche. Nur einmal habe ich, wenn ich mich recht entsinne, dieses Jahr “gepatzt” und diese einen Tag später online gestellt.
Jetzt aber zu den Links hier im Beitrag – noch bis einschließlich 01.01.2014 gibt es tolle Themes für WordPress günstiger, in der Nacht dorthin wollt ihr sicher ein schönes Feuerwerk fotografieren – wie es geht, das erfahrt ihr “hier” (natürlich nicht, aber ich zeige euch, wer es euch verrät). Wozu die Facebook App so viele Berechtigungen benötigt kommt ebenso zur Sprache, wie Gründe, warum Journalisten sich bei in Facebookgruppen tummeln sollten.
Und dann wäre da noch der manchmal langweilige Stockfotografieeinsatz und dann noch die “heiligen Regeln” der Werbung. Viel Spass beim Lesen, denkt dran, später am Tag gibt es noch einen Rückblick mit großer Verlosung.
Nein, keine Werbung für den Haushaltswarenanbieter WMF, das WMF steht hier für WebMasterFriday – eine Website von Martin Mißfelder, auf der einmal wöchentlich eine Blogparade gestartet wird.
Wie seht ihr das: ist es moralisch vertretbar, dass man Links in Blogartikeln verkauft, ohne diese als gekaufte Links auszuweisen? Stört das überhaupt jemanden? Macht es einen Unterschied, ob es eine tatsächliche Empfehlung ist oder ob es sich um eine 0815-Produkt handelt?
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