Hubert Mayer

Der Montag startete mit Weckerschock, der riss mich übel aus dem Schlaf, nachdem ich mehrfach wach war in der Nacht nach wirren Träumen. Knapp sechs Stunden arbeitete ich, genervt mit viel Tagespost trotz geplanter Abwesenheit. Zwischendrin ging es kurz zu Edeka, noch Ingwer für Freitag zu holen und ein Paket zurücksenden, da ich die falsche T-Shirt-Größe bestellt hatte. Mittags bereits

Die Nacht auf Montag war mal wieder nicht so wirklich gut. Trotz, dass ich ja gute Hoffnung für den Hausverkauf hatte. Das Thema ziehe ich auch gerade mal vor. Montag/Dienstag hatte ich jeweils Kontakt zum Käufer, sehr angenehm und es scheint gut voranzuschreiten. Doch steigen wir ein in die Woche. Montag war ich den ganzen Tag bis 16 Uhr im

Einen Nachtrag zum Sonntag: Es hatten sich die ersten beiden Interessenten für das Haus gemeldet und faire Angebote abgegeben :) Und tatsächlich schlief ich in der Nacht auf Montag auch recht gut. Scheint also zu helfen, dass hier Licht am Ende des Tunnels kommt. Licht am Ende des Tunnels habe ich auch bei meinem Mittagsspaziergang gesehen, es war ein herrlich

Wieder erwartete mich eine miserable Nacht, in der ich zweimal hochschreckte. Der Sonnenaufgang entschädigte dann aber etwas: Der Vormittag im Homeoffice war dagegen recht produktiv, am Nachmittag ließ das dann leider nach. Und ich ärgerte mich wieder, etwas getestet zu haben, was dann gar nicht ausgerollt worden war. :/ Mittags buk ich endlich mal die 500 g Fleischkäsbrätschale auf und