Last Updated on 24. September 2023 by Hubert Mayer
Kaum zurück aus dem Urlaub startete ich mit schlechtem Schlaf. Denke aber nicht, dass es an der Arbeit lag, eher daran, dass es einfach wieder zu warm war.
Nach einem ersten Überblick über die Termine musste ich schon wieder Pause machen. Der Kühlschrank war schließlich leer und wollte gefüllt werden. Danach benötigte ich fast bis mittags, alle Mails und die News im Intranet zu lesen, dann ging es mit IKS weiter.
Und mittags gab es auch nur einen fertigen Asia Nudeltopf, eine Scheibe Brot, Butter und zwei Scheiben Schinken. Und ein Ei. Die Woche auf dem Schiff hat meine Waage dazu gebracht, mich böse anzufeinden, der werde ich es zeigen!
Der Tag wurde lang, dann videodingste ich mit Papa, las den Tag nach und warf mich auf die Couch zur Höhle der Löwen. Da war wieder ganz nett, ich jedoch todmüde und ich schlief fast ein dabei.
Die Nacht auf Dienstag war etwas besser, aber mir stand ein sehr langer Tag bevor. Kurz ging es ins Büro, dabei durfte ich erst einmal meinen neuen Parkplatz in der Tiefgarage suchen, nachdem ich jetzt einen direkt unter dem Büro habe.
Kurz nach 9 Uhr ging es aber bereits wieder weiter in die Festhalle, zum Zukunftsdialog der SDK. Informationen zur Strategie sollte es geben, die Zeit zur Diskussion danach war leider zu knapp und begann quasi mit Ende der Veranstaltung. Insgesamt aber eine recht runde Veranstaltung, wobei nichts wirklich Neues für mich auf den Tisch kam. Bin gespannt, wie gut das klappt und vor allem, wie lange wir benötigen werden, dass und wenn wir uns auf nur ein Transformationsprojekt beschränken.
Karin Ebinger, unsere Pressesprecherin, führte wunderbar durch das Programm, toll gemacht!
Mittags gab es Kässpätzle, die waren sehr lecker. Bedauerlicherweise eher schlecht organisiert, nur eine Ausgabe für alle Teilnehmenden. Da half auch die farbliche Markierung nichts, nach der wir uns in Tranchen hätten anstellen sollen.
Nach der Mittagspause, in der ich noch einen neuen Kollegen mit einem sehr spannenden Lebenslauf kennenlernen durfte, ging es weiter, die Betriebsversammlung stand an. Das Wichtigste daraus für mich: Die Chancen, dass die Betriebsvereinbarung „Mobiles Arbeiten“ noch im Oktober unterzeichnet wird, ist gestiegen. Keiner wollte Details verraten, aber sie soll uns mehr Flexibilität geben, besser als die Branche angeblich. Da bin ich sehr gespannt, wäre mir natürlich ausgesprochen recht.
Leider musste ich dann auch etwas frühzeitig gehen, da ich schon um 18 Uhr bei der Eigentümerversammlung sein musste. Das Programm versprach eine schnelle Sitzung, aber die immer selbe Person hielt auch dieses Mal mit Fragen den Fortgang auf. Fragen, die zuvor hätten gestellt werden können…
Aber immerhin bekommen wir nun eine neue moderne Schließanlage und alle Abflussrohre werden gefräst (und für einen kleinen Eigenanteil auf Wunsch sogar die innerhalb der eigenen Wohnung).
Danach war ich reichlich platt und las noch eine gute Stunde den Tag nach, bevor ich ins Bett fiel.
Mein geplantes Seminar zum Wissensmanagement am Mittwoch fiel enttäuschenderweise aus (wurde verlegt, um genau zu sein), dafür konnte ich im Homeoffice bleiben. Der Tag wurde dennoch wieder lang, ich hatte Spätdienst bis 17:30 Uhr. Dafür machte ich eine lange Mittagspause und dabei einen flotten Spaziergang von etwas über 30 Minuten. Ich benötige ja mehr Bewegung, die Kilos müssen runter.
Mittags gab es auch wieder nur eine Scheibe Brot mit Schinken und ein gekochtes Ei, dasselbe dann abends.
Dafür bin ich nun wohl durch mit IKS, höchstens noch kleinere Nacharbeiten stehen an. Dafür nimmt das Testmanagement für die digitale Rentenübersicht und nächste Woche auch für die Einführung des elektronischen Postkorbs Fahrt auf. Und wenn alles gut läuft, kann ich vielleicht sogar damit starten, die seit Monaten überfälligen Arbeitsanweisungen zu überarbeiten.
Am Abend lag ich einige Zeit auf dem Balkon, las erst den Tag nach und döste dann einfach vor mich hin. Und verpasste das eigentlich geplante Meetup des Microsoft 365 Cafés zu „Kommunikationsformen und Möglichkeiten“. Hatte 19:30 Uhr als Beginn im Kopf, dabei hatte es um 19 Uhr begonnen :/
Dafür wartete im Treppenhaus schon mein Fassanteil Whisky auf mich:
Und ich kam dazu, diesen Beitrag zu beginnen, damit es nicht am Sonntag (also heute bei Veröffentlichung) wieder eine solche Stresstour wie am vergangenen Sonntag wird.
Der Donnerstag war reichlich entspannt. Von 11 bis 13 Uhr war das Agile Meetup zum Thema „Retrospektive“ geplant, das war eine schöne Veranstaltung in mehrfacher Hinsicht. Ich habe etwas gelernt, die Veranstaltung war toll moderiert und zudem habe ich wieder vier Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, die ich bisher nicht persönlich kannte.
Nach einer kurzen Mittagspause und anschließendem 30 Minuten Arbeiten war es Zeit, für eine Massage vor Ort bei uns. Das hat sehr gut getan, das werde ich mir öfter gönnen, soweit ich einen Platz auf der Liste bekomme!
Am Abend fand dann das Helferfest vom Sommerfestival der Kulturen statt.
Es gab sehr leckeres Essen, neben dem afrikanischen Essen, das ich hatte,
auch noch tibetanisch oder mongolisch – da war mir aber immer die Schlange zu lang und so gab es nur am Ende eine einzelne Teigtasche mit Hack, ich nehme an, es waren Booz.
Den ganzen Abend quatschte ich mit den Standleiterjungs, mit denen ich auch schon am Sommerfestival abgehangen war, also Tim, Bernhard und Roland, das war wieder echt nett! Dazu immer wieder auch mal mit anderen Menschen, zu viele, um sie jetzt alle zu nennen.
Am Ende des Abends stolperten wir noch über die Frage, wie viel Rotwein eigentlich in ein großes Rotweinglas passt. Ob da eine ganze Flasche reinpassen würde? Klar, es gibt unterschiedlich große Gläser, aber wie ist das mit meinen, die wirklich groß sind? Dazu gleich mehr.
Nach dem Ende der Veranstaltung aka Bier war alle ging es noch auf einen Absacker mit Roland und Bernhard zum Concha, bevor ich nach Hause fuhr (Bus) und es mir auf der Couch bequem machte. 3 Folgen Reacher schaute ich noch, bei der letzten schlief ich allerdings ein.
Am Freitag konnte ich ja in Ruhe ausschlafen, war morgens mal schnell wach und döste dann weiter, bis ich mich auf den Balkon bei wechselndem Wetter begab.
Die Zeit nutzte ich dazu, den vorangegangenen Tag nachzulesen, aber auch, um schon mal die neue Kreditkarte bei den meisten Anbietern zu hinterlegen. Denn die Amazon Kreditkarte wird zum 30.09. eingestellt. Meine neue findest Du auch unten im roten Kasten, das besten „Preis“ (0,00 EUR)-Leistungs-Verhältnis.
Nebenher erhöhte ich mein iCloud Abo auf 200 GB, zwangsweise, denn die 50 GB waren leider voll.
Und auch die Frage mit dem Volumen des Rotweinglases löste ich durch ausprobieren:
800 ml sind es also, eine ganze „normale“ Flasche würde also reinpassen.
Abends videodingste ich mit Papa, erledigte noch ein paar Kleinigkeiten und begab mich wieder auf die Couch, Reacher anschauen, beginnend ab der Folge, bei der ich in der Nacht zuvor eingeschlafen war ;) Und stellte fest, dass ich nur die letzten knapp 10 Minuten verpasst hatte, musste also ordentlich vorspulen.
Nachdem Reacher durch war (lohnt, offen gesagt nicht wirklich), schaute ich noch die erste Folge „Special Ops: Lioness“. Mal sehen, ob das etwas ist.
Apropos TV: Auf „The Continental“ bin ich als „John Wick“ Fan echt gespannt. Mag das aber am Stück durchschauen, also spoilert bitte nicht.
Recht zeitig ging es ins Bett, die Nacht auf Samstag war unruhig mit seltsamen Träumen, aber sehr lang, erst nach 8 Uhr schaute ich das erste Mal kurz auf die Uhr. Und konnte mich nicht durchringen, aufzustehen und döste und träumte weiter. Irgendetwas scheint da gerade in meinem Kopf zu arbeiten, aber ich habe aktuell keine Idee, was es ist.
Nach dem Durchschauen der Benachrichtigungen ging es unter die Dusche, dann für 20 Minuten in die Sonne auf dem Balkon, dann war es mir zu warm und die Markise kam zum Einsatz. Und ich stellte fest, dass jetzt wieder die Jahreszeit ist, wo sie nur noch bedingt hilft, denn die Sonne steht schon ziemlich tief.
Naja, und auf dem Liegestuhl sitzt und liegt es sich gerade auch nicht mehr sehe bequem, der ist einfach nun durch. Schon letztes Jahr hatte ich Sorge, da er an der Seite gerissen war, es zeigte sich aber, dass alles gut hielt. Nun ist er aber auch an der oberen Aufhängung gerissen, und ich hänge seitlich durch. Und habe im Rücken ein drückendes Rohr, das auch unbequem ist.
Also einen neuen bestellt. Mal sehen, ob der tauglich und ähnlich bequem ist, wie dieser hier es war.
Dann holte mich Nic ab, nach einer kleinen Trageaktion machten wir es uns auf dem Balkon bequem, bis es in die Stadt zum Abendessen ging.
Es wurde Sophie’s Brauhaus und für mich gab es wieder das Braumeisterschnitzel, dieses Mal allerdings mit Kässpätzle und den Salat dafür als Beilagensalat. Die 1,50 EUR Aufpreis für die große Portion Kässpätzle anstelle des Salates waren mehr als fair, 4,10 EUR für den Beilagensalat sind auch ok.
Dafür werden die Bierpreise auch hier langsam happig, 4,80 EUR für 0,4 l Pale Ale.
Danach spazierten wir durch den Westen zurück und tranken einen Absacker vor dem O’Reilly’s Irish Pub. Drinnen wurde Rugby Worldcup geschaut, Irland gegen Südafrika, die Bude war voll.
Ein allerletztes Bier gab es noch auf dem Balkon, bevor es müde ins Bett ging und ich in sekundenschnelle einschlief.
Heute gab es die üblichen zwei Tassen Kaffee im Bett, bevor wir auf den Balkon und zu einem späten Weißwurstfrühstück übergingen. Sehr lecker, mal wieder!
Und es war angenehm warm, zumindest so lange die Sonne schien. Ich las in aller Ruhe die DAV Magazine und tippte den Beitrag hier weiter. Während Nic dann das Abendessen zubereitete, las ich mal wieder „Das Café am Rande der Welt“, kann ich nicht genug lesen. Langsam wäre ich wohl auch soweit, das Vier-Tages-Seminar zu buchen, aber das kostet halt echt nen fetten Batzen Geld.
Das Abendessen war dann gewohnt lecker:
Und nach dem Essen ging es ein Stück zu Fuß, ein Stück mit dem Voi nach Hause. Und gleiche mache ich mich auf die Couch, die Serie weiterschauen. Oder vielleicht auch Top Gun Maverick?
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Retrospektiven kann man auch in Betriebsabteilungen nutzen, ich finde das aber immer noch ziemlich schwierig
- Veranstaltungen wie das Agile Meetup im eigenen Unternehmen sind auch gut geeignet, Mitarbeitende aus anderen Abteilungen kennenzulernen
- Auch eine Schnellschussidee für einen speziellen Gruppenchat im Unternehmen kann schnell eine große Dynamik erzeugen
- Gegenseitige Interviews sollten nur von Menschen durchgeführt werden, die sehr gut frei sprechen und gut auf das Gegenüber eingehen können, sonst wirkt es sehr holprig
Dauerwerbung:
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt).
Meine neue Kreditkarte ist (laut deren Werbung) dauerhaft ohne Jahresgebühr und ohne Gebühren (bis auf Automatengebühren der Aufsteller) auch für Fremdwährungen nutzbar. Dazu wird für alle 100 EUR Umsatz ein Baum gepflanzt, das finde ich charmant! Diese Karte kannst Du auch bestellen, sie ist an kein Konto gebunden. Du bekommst zudem ein Startguthaben von 20 EUR, wenn Du sie innerhalb der ersten sechs Wochen wenigstens einmal für einen Kauf eingesetzt hast. Und ich bekomme dann auch 20 EUR :)
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Diese Woche gekauft:
Den Liegestuhl bei LIDL, 50 EUR, mal sehen, wann der kommt und ob er etwas taugt…
Morgenabend geht es auf die Vorstandssitzung vom Förderverein, Dienstag treffe ich mich endlich mal wieder mit Lars und am Donnerstag findet wieder ein Open Call vom Forum der Kulturen statt. Tja, und am Samstag geht es wieder eine Woche in den Urlaub, war ich schließlich in den letzten 6 Wochen ja so wenig :)
Im Büro habe ich ein Zwei-Tages-Seminar zum spannenden Thema „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“, dazu die ersten Termine, das Testmanagement aufzusetzen für die Einführung des elektronischen Postkorbs in der Lebensversicherung.
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