Last Updated on 1. Oktober 2023 by Hubert Mayer
Die Nacht war seltsam. Vielleicht habe ich den miserablen Film von Sonntagabend verarbeitet, den ich spontan anstelle der Serie geschaut habe, da angezeigt wurde, er sei nur mehr sechs Tage verfügbar. Kruscht geträumt, aber wenigstens nur einmal hochgeschreckt in der Nacht.
Der Arbeitstag wurde dann unbeabsichtigt lang, trotz Unterbrechungen für einen Einkauf und einer langen Mittagspause auf dem Balkon. Denn ganz spontan hatte ich eine einfache Frage am späten Nachmittag am Rande eines anderen Gesprächs. Daraus wurde ein Meeting mit einigen nachfolgend – aber auch mit der Lösung eines aktuell lästigen Problems. Hat sich also gelohnt.
Außerdem konnte ich über den Tag einen Teil meiner Berichte erledigen, mit meinem GL ein wenig über das Testmanagement von P@ko reden und auch an der Mitarbeiterbefragung teilnehmen.
Abends dann erst Urlaubsthemen mit Nic abgesprochen und an unsere lieben Vermieter weitergegeben und anschließend noch etwas für Nic erledigt sowie für die Übergabe der Treffpunktleitung der VVB. Auch mit Papa habe ich gevideodingst, dafür die Vorstandssitzung des Freundeskreises ausfallen lassen, da es nichts zu beschließen gab und ich sooo viel anderes zu tun hatte. Klar, wenn was zu beschließen gewesen wäre, dann wäre ich natürlich hin.
Die Höhle der Löwen war dann so semispannend und während des letzten Pitchs bin ich auch ins Bett.
Am Dienstag fand dann der erste Tag meines Seminars „Führen ohne Vorgesetztenfunktion“ statt. Das war sehr interessant und eine gute kleine Gruppe an Seminarteilnehmenden. Unter anderem ging es dabei um Stärken und Stärkenorientierung.
Mittags wurde es sehr ungesund:
Am Abend galt es spontan noch über ein Problem nachzudenken, mein Feierabend verzögerte sich daher etwas, dennoch schaffte ich es rechtzeitig nach Hause. Also rechtzeitig, um zum vereinbarten Zeitpunkt an der Metzgerei zu sein und mit Lars gemütlich was zu Essen und trinken. War ein richtig schöner Abend, hatten viel zu quatschen.
Und das Essen war auch lecker!
Zu Fuß ging es nach Hause und dann fast direkt ins Bett, um am Mittwoch im Büro erst meine liebe Caro zu verabschieden
und dann wieder in den zweiten Tag des Seminars zu gehen. Auch der zweite Teil war gut. Und mittags im Betriebsrestaurant schmeckten mir die Spaghetti Bolognese besser als das letzte Mal.
Natürlich immer noch nicht so lecker wie bei Nic, aber durchaus gut.
Abends dann noch ne Stunde gearbeitet, dann nach Hause, die Waschmaschine angeworfen und was für Nic versucht zu erledigen, bevor ich noch zwei Folgen „Special Ops: Lioness“ schaute.
Die Nacht auf Donnerstag war auch mal wieder bescheiden. Zwei- oder dreimal wach geworden, dafür gab es einen tollen Sonnenaufgang!
Tagsüber war ich entsprechend müde und dabei einige Meetings gehabt. Dafür kann ich mit ruhigem Gewissen in den Urlaub fahren, auch wenn ich weiss, dass nach dem Urlaub der große Brocken „Arbeitsanweisungen aktualisieren“ vor mir liegt, neben den nicht modellierten Prozessen, die ich nachholen muss.
Mein neuer Liegestuhl kam auch an, leider ist der für mich unbrauchbar, zu unbequem, kann den nicht flach genug einstellen. Also doch wieder den alten suchen und hoffen, dass der bald wieder wo angeboten wird.
Nach der Arbeit machte ich noch einen kleinen Spaziergang, gönnte mir mal wieder einen Yufka-Döner, der mir aber den Rest des Abends schwer im Magen lag.
Dann stand der Open Call des Forums der Kulturen an, das war wieder spannend, obwohl nur zwei Gäste dabei waren.
Zwei Folgen „Special Ops: Lioness“ schaffte ich noch, dann fiel ich auch tot ins Bett!
Freitag stand dann endlich mal wieder eine Fahrt mit dem Neckar-Käpt’n auf dem Programm, mit Podcasts auf den Ohren. Per Pedes lief ich hin, meine Lieblingsplätze waren leider schon belegt und das Personal komplett neu außer dem Kapitän.
Mit den Podcasts bin ich nun wieder ziemlich aktuell, sogar ein paar ältere habe ich geschafft.
Dazu gab es leckere Maultaschen, aber auch einen Wermutstropfen. Denn bezahlen geht auf einmal nur mehr mit der Girocard (oder Bar), Kreditkarten werden nicht mehr genommen. Ziemlich unlustig…
Danach lief ich durch den Schlossgarten, mit einem kurzen Halt für eine Rote Wurst, zum Kraftpaule. Dort trank ich die beiden Biere, die ich als neu auf der Karte entdeckt hatte und gönnte mir dann in der Stadt noch eine Classic Quebec Poutine auf Knoblauchfritten.
Zurück zu Hause warf ich die Spülmaschine an, damit da alles sauber ist, wenn ich heim komme nächste Woche, packte und videodingste mit Papa. Und auch an diesem Beitrag tippte ich noch, damit da im Urlaub nicht mehr so viel zu tun ist.
Gute Nachrichten gab es auch, die VG Wort hat ihre Auszahlung vorgenommen und am Donnerstag wurde auch der letzte bezahlte Artikel überwiesen. Das blöde: Ich bräuchte dringend noch einmal etwas Bezahltes, denn aktuell sind die Ausgaben noch höher als die Einnahmen dieses Jahr…
Den Abend beschloss ich mit den letzten Folgen von „Special Ops: Lioness“, dann ging es ins Bett, um am Samstag fit zu sein für die Fahrt. Und die hatte es wieder in sich. Erst holte ich Nic ab, nachdem ich noch kurz Proviant geholt habe, dann ging es los, ab in den Stau. Und noch einer und noch einer und noch einer…
Statt 2,5 Stunden, wie es im Idealfall wären, waren wir dann knapp 6 Stunden unterwegs. Unten im Dorf ging es noch schnell für das Wochenende einkaufen, Wasser, Wein und Wurst standen auf dem Plan. Und Butter. Es wurden dann noch Nudeln, hier gibt es Minifarfale, die es bei uns nicht mehr gibt.
Kurz haben wir das Zimmer bezogen, dann machten wir es uns mit Helga, Norbert, Sarah und Markus sowie unserer Gastgeberin Sophie mit einem Kaffee auf der Terrasse bequem.
Eine Stunde Pause, dann war es an der Zeit, die Geburtstagsspeckplatte zu verzehren. Ein Kilogramm sind das, dazu ein halbes Kilo Käse. Und viel von dem Speck blieb nicht über.
Der Abend wurde lang, es gab Wein und Limoncello. Kurz nach 2 Uhr fielen wir dann aber auch ins Bett.
Heute ging es mir dann auch tatsächlich gar nicht so gut, trotzdem aß ich tapfer mein Frühstück und um 12:30 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Kögele-Hütte. Rund 200 Meter ging es bergauf, dort gönnten wir uns zusammen ein Knödeltrio, also einen Speck-, einen Leber- und einen Kaspressknödel. Leider lecker :)
Zurück ging es über Brand und Rinnen, am Ende standen rund 12 km auf der Uhr.
Zwei gemütliche Radler gab es auf dem Balkon, dann machten wir uns auf den Weg ins Sportstüberl. Hier sitzen wir jetzt gemütlich und es gab leckeres Essen! Schrieb ich schon mal vor, in der Hoffnung, dass das Netz nachher ausreicht, noch mobil ein Foto vom Abendessen hier rein zu speichern. Dass das Essen gut ist dort, das weiß ich ja vom letzten Jahr.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Meine Stärken liegen angeblich in einem Bereich, mit dem ich so gar nicht übereinstimme. Da muss ich noch in mich gehen, ob die kleinen zutreffenden Teile wirklich so viel ausmachen.
- Mit guten Kolleginnen und Kollegen vergehen zwei Tage wie im Flug
- So manche spontane Ideen mit Umsetzung werden nicht von allen gutgeheißen
- 09:30 Uhr an einem Samstag ist keine gute Zeit, um nach Österreich zu fahren
- Auch ein Kilo Speck kommt bei sechs Menschen zusammen mit einem Vinschgauer Brötchen und einem halben Kilo Käse fast weg
- 100 kg den Berg hoch, vor allem aber wieder runter zu bewegen ist ganz schön anstrengend…
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Ja Urlaub hier im entspannten Berwang halt bis Samstag;)
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