Last Updated on 23. Juli 2023 by Hubert Mayer
Das mit dem geplanten Ausschlafen hat nur semi gut geklappt, es war sehr spät geworden am Sonntag. Nicht das Heimkommen, da habe ich es einigermaßen konsequent durchgezogen, aber es war warm in der Wohnung, dass ich noch zwei Folgen Bull geschaut habe.
Viel passiert ist an dem Montag auch nicht, es war ein relativ ruhiger Arbeitstag. Nach der Arbeit videodingste ich mit Papa, abends schaute ich dann wieder zwei Folgen Bull, nachdem ich auf dem Balkon den Tag nachgelesen hatte.
Den Dienstag verbrachte ich Büro, es zeigten sich doch auch noch einige Fragen zum Umgang mit Partner. Mittags gab es ein entspanntes Mittagessen mit Taulant und Nicole sowie einen anschließenden Spaziergang gemeinsam.
Dann wurde weiter gearbeitet, spontan ein halbes Glas Sekt getrunken mit Menschen aus BO, weil ich zufällig vorbeikam. Und dann war es an der Zeit, Linda und Dominik einzusammeln, sie am Schlesinger rauszuwerfen, das Auto schnell daheim parken und wieder runterfahren mit nem Voi.
Nun. Das Essen war ganz gut, das Bier lecker.
Leider auch die Schnäpse und so wurde es sehr sehr spät und wir wurden irgendwann rausgekehrt mit einer ordentlichen Rechnung. Aber das war wieder ein sehr schöner Abend mit den adessis.
Und irgendwie ist Dienstag gerade „Linda Tag“. Letzte Woche war sie mit Heiko ja mit dem Sommerfestival, diesen Dienstag mit im Schlesinger – und nächste Woche sehen wir uns (wohl) auf der Projektfeier. Und Dominik kommt da auch extra dafür runtergefahren, das wird also wieder lustiger Abend!
Zwischendurch gab es weitere tolle Nachrichten, Christa und Willi kommen zu Nics Geburtstag zu uns nach Zandvoort aan Zee, da freue ich mich auch sehr drauf. Zur Erinnerung: Das sind die beiden, die wir auf der A-ROSA kennengelernt und mit den wir viel Zeit verbracht haben. #hach!
Gut, der Mittwoch war dafür fürn Popo. Erst mal verpennt, dann pünktlich zu einem Meeting und noch ein wenig darüber hinaus im Homeoffice gewesen, dann noch mal eine Weile gepennt, bis ein Teamsanruf kam. Nach einer weiteren Stunde dann Mittagspause gemacht und anschließend mich 3 Stunden durch die Arbeit gequält, mit drei Meetings.
Neee, das war nicht gut… Aber gut, solche Tage sind selten geworden und trotz allem kann ich mich über den tollen Vorabend freuen.
Den Rest des Abends verbrachte ich auf dem Balkon, schaute mir erst noch die Vorstellung der Kandidaten für den Vorstand der VDRJ an, und dann las ich den Tag nach. Vom Fanta4 Konzert habe ich nur sehr wenig gehört, da hatte ich mehr erwartet, erst gegen kurz vor 22 Uhr kamen einige Klänge hier an.
Dazwischen habe ich noch meine Reise im September voll bezahlt.
Und schon war es wieder Donnerstag, wieder einmal eine sehr bescheidene Nacht lag hinter mir. Und ein langer Tag vor mir, ich hatte Spätdienst. Für den Tag gab es eigentlich keine Besonderheiten, privat bekam ich dafür eine Nachricht, die mich doch unbedingt überzeugte, sie zu öffnen. #Nicht!
Wenn sie sich doch wenigstens ein klein wenig Mühe geben würden…. ;)
Das geplante #SchnitzelS fiel mal wieder aus, irgendwie scheint mir, als sei da die Luft raus, was ich sehr schade finde.
Stattdessen spazierte ich runter in die Stadt, gönnte mir wieder eine Classic Quebec Poutine im Frittenwerk und ein Astra dazu.
Ein kurzer Besuch im Saturn schloss sich an, wo ich dann einen der Verkäufer fragte, ob das 13,3 Zoll Neopren-Sleeve auch für das 13,6 Zoll MacBook Air wohl passt, da meiner Erinnerung nach das die gleichen Außenmaße hat. Ja, klar, so ist es, meinte er.
Zu Hause angekommen stellte ich fest, dass er zwar irgendwie recht hatte, das Notebook passt rein. Genauso gut hätte aber auch das 15 Zoll wohl rein gepasst, da waren 2-3 cm Luft nach oben und zur Seite :/ Das ist nicht das, was ich von einem Neopren-Sleeve erwarte. Nun denn, dann geht das am Montag zurück.
Zu Hause war wieder der Balkonstuhl mein Freund, ich las ein wenig den Tag nach und schaute eine Folge Bull auf dem Fire Tablet, bevor es für zwei (oder drei?) weitere Folgen nach drinnen ging. Um kurz vor 23:30 Uhr war ich dann im Bett und schlief einigermaßen gut und ohne Wecker bis ca. 07:45 Uhr am Freitag. Dafür habe ich wieder mal sehr wirren Mist geträumt, der mir auch noch 1,5 Stunden später etwas nachhing.
Parallel zum Kaffee machte ich die Spülmaschine an, damit ich wieder Gläser hatte – die lief dann in unter einer Stunde durch. Es war offenbar nichts wirklich Verschmutztes drin ;)
Dann musste ich kurz an den iMac, Kontoauszüge runterladen, bevor die Bank meckert und die Bilder in diesen Beitrag einfügen, bevor ich gemütlich durch die Stadt zum Anleger des Neckar-Käpt’n schlenderte und mich aufs Schiff begab. Wieder stand eine gemütliche Fahrt auf dem Neckar mit Podcasts auf den Ohren an.
Voll war das Schiff, sehr voll. Ich saß schon fast gedrängt vorne am Bug, dafür stiegen dieses Mal einige Menschen sowohl in Mühlhausen als auch in Aldingen aus. Richtig entspannt wurde es aber erst am Marbach, da war es dann wieder nahezu leer.
Ich war dankbar für meine Kopfhörer und viele vorab heruntergeladene Podcasts. So konnte ich in aller Seelenruhe die Umgebung genießen, gleichzeitig aber spannenden Themen lauschen.
Das Fleischküchle hat mich leider so gar nicht überzeugt dieses Mal, die Konsistenz war übel. Das hatte ich hier auch schon besser.
Zwischenzeitlich musste ich mal kurz unters Dach auf der Rückfahrt, der Regen hatte sich entschieden, sich doch noch zu zeigen. Glück hatte ich beim Ausstieg, da war es trocken, trotzdem nahm ich die Stadtbahn auf dem Weg zum Kraftpaule, wo ich dann die letzten Meter doch noch nass wurde.
Aus den geplanten zwei Bieren wurden drei. Die Karte bei Untappd war nicht ganz gepflegt und es gab noch ein Braukursbier „Smoked Birne“, das musste ich natürlich auch probieren, auch wenn ich da nicht einchecken konnte.
Dann wurde es Zeit, mich auf den Weg zum Literaturhaus zu machen, die ersten zum Vorabendtreffen des Barcamps Stuttgart waren schon da. Es wurde ein sehr gemütlicher Abend mit ein paar Bierchen und zwei Werwolfrunden, die Spaß gemacht haben, auch wenn Jan und Oli mit mir in der zweiten Runde schimpften.
Zurück zu Hause schaute ich noch eine Folge Bull, dann ging es ins Bett und schon war nach einer mal wieder miserablen Nacht Samstag und damit Barcamp Zeit.
Als ich ankam, waren schon rund 30 Leute da, Oli ging durch und meinte was von „Ach, wenn da gut 40 Leute kommen, dann isses gut“. Nun, am Ende des Tages waren wir 70 Gäste (ggf. zuzüglich weiterer Spätankömmlinge).
Und wir von der SDK waren mit Josia, Doris (nebst Tochter) und mir schon gut vertreten, doch darüber hinaus war auch noch mein ehemaliger Projektleiter aus dem Partnerprojekt, Thomas Leege da und machte tolle Bilder. Ich bin gespannt auf die Gesamtausbeute!
Die Sessionplanung zeigte, dass es viele spannende Themen geben wird.
Welche Sessions ich besucht habe?
- Digitale Positionierung
- KI-Texte – Anwendungen & Praxis
- Ask Session: paid Communities/Newsletter aka substack, Ghost pro. u. ä.)
- Website Baukasten
- Ängste überwinden – Kraft gewinnen
War wieder eine sehr spannende Mischung!
Mittags gab es die von mir so gar nicht geliebten Bowls (sorry Jan),
am Abend dann eine gewaltige Pizzaschlacht. Da blieb genug fürs Frühstück übrig (auf dem Bild ist nur die erste von zwei Lieferungen und es blieben nicht alle Teilnehmenden zum Abendessen)…
Dann folgte eine Night Session, die es in sich hatte, frisch aktualisiert, von Nadine:
„2C-B, GHB, Pökelsalz – Was machen diese Substanzen mit unserem Körper?“
Klingt seltsam? Nun, es war ein Einblick in die Gerichtsmedizin. Immer mit Vorankündigung, wer keine echte Leichen sehen mag, soll für einen Moment die Augen schließen… Die Bilder der Leichen waren aber nicht das tragende Element, keine Sorge, sondern ein Einblick, wie in der Gerichtsmedizin in de Analyse der Substanzen vorgegangen wird auf der Suche nach der Todesursache. Und ja, es ist erschreckend, was manche Menschen zu sich nehmen!
Es folgten zwei ausufernde Werwolfrunden, bei der wir insbesondere in der letzten Runde gefressen wurden, nachdem wir eine Gewinnerin des Darwin Awards hatten. Es wurde 01:30 Uhr, bis ich endlich zu Hause war, das erste Mal wach heute dann um kurz nach 5 Uhr.
Schnell drei Kaffee im Bett und einen auf dem Balkon, wo ich die letzten beiden Tage nachtippte. Heute nehme/nahm ich das MacBook dann mit zum Barcamp, mal sehen, wann ich den Beitrag dann veröffentliche.
Während der Sessionplanung machte ich wieder den Empfang, zog dafür aber direkt an die Eingangstüre zum großen Saal um und bekam so alles gut mit.
Meine heutigen Sessions waren:
- Austausch über das Businessnetzwerk LinkedIn und Tools
- Lockpicking
- Reiseblogger – Reich & Sexy?
- Website Clinic
Echt erschreckend, wie schnell mal einfache Schlösser öffnen kann, wenn man ein wenig übt…
Danach, nach dem Aufräumen, haben wir den Abend im Felix ausklingen lassen. Also noch sitzen wir hier 😁
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Es ist nicht die Angst bei Angststörungen, die problematisch ist sondern der Kampf gegen die Angst
- Manche Ängste sind in Wirklichkeit gar nicht vor dem Objekt/der Situation vorhanden, sondern durch eine Art Fokusverschiebung (mein Wort dafür) von etwas anderem nicht verarbeiteten
- Personen(Marken) lassen sich schneller und einfacher aufbauen als Firmen(Marken)
- Wenn eine „KI“ wie ChatGPT irgendetwas erfindet oder bei so erzeugten Bildern auf einmal 3 Beine oder 6 Fingern sind, dann nennt man das halluzinieren.
- Mit Sitepro.baukasten.net kann man schnell Websites basteln, aber auch einfach nur kopieren von anderen Sites (max. 20 Seiten werden gezogen und daraus eine statische html Seite erzeugt)
- Coole Tools für LinkedIn: „Follower Insights for LinkedIn“, „Powersearch for LinkedIn“, aber auch https://www.linkedin.com/sales/ssi
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt).
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Diese Woche gekauft:
Nix. Aber die Rechnungen bezahlt für die Schifffahrt im September.
Am Dienstag steht die Projektabschlussfeier an, da werde ich wohl mal den Schienenersatzverkehr nutzen. Und am Wochenende endlich mal wieder Zeit mit Nic verbringen, das kam in den letzten Wochen zu kurz, da wir immer wechselseitig verplant waren.
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