Last Updated on 5. Juni 2023 by Hubert Mayer
Ich habs echt vergessen, den zu veröffentlichen…
Montagmorgen sind wir relativ zeitig aufgestanden, nach den zwei üblichen Kaffee, dann ging es ins Remstal, einen Besuch machen. Danach dachten wir, da das Frühstück ausgefallen war, wäre es eine gute Idee, dem Inselbiergarten in Schorndorf einen Besuch abzustatten. Pustekuchen, 11:30 Uhr war es schon brechend voll dort.
Google Maps brachte eine spannende Alternative, das Weingut Thön in Schorndorf- Mannshaupten. Da war ich meiner Lebtag nicht und wurde sehr angenehm überrascht. Toller, netter Service, leckeres Essen, gute Weine und alles zu fairen Preisen. Bevor Torsten fragt: Nee, nur Barzahlung. Und Vodafone hatte ab und zu mal einen Balken Edge ;)
Danach fuhren wir zurück und verbrachten den Rest des Nachmittags auf dem Balkon, genossen einen Campari Orange und ließen es uns gut gehen.
Auf dem Heimweg gönnte ich mir dann einen Yufka Döner, wie immer lecker. Und dann fiel mir ein, dass ich am Dienstag einen Zahnarzttermin habe…
Auch zu Hause ging es noch auf den Balkon, eine Weile lesen, nebenher ein MacBook Air kaufen (ja, ich bekenne mich schuldig, so nebenher via „Kleinanzeigen“, aber zu einem fairen Preis). Mein großes MacBook Pro hält keine zwei Videokonferenzen nacheinander durch, das kleine MacBook Air (11 Zoll) ist auch altersschwach. Das jetzige neue 13,6 Zoll mit M2 sollte für lange Zeit wieder ausreichen.
Wenn Du ein leistungsstarkes MacBook Pro mit 16 Zoll, Intelchip, aber schwachen Akku benötigst, lass uns reden…
Dann musste ich das Lesen sofort einstellen, ein Hörnchen begann ein Kobel auf Augenhöhe im toten Baum gegenüber meines Balkons zu bauen. Das war soooo putzig!
Später stand dann das Staffelfinale von „Die Höhle der Löwen“ auf dem Plan, war wieder spannend. Und Ralf Dümmel ist einfach der Ehrenmann unter den Löwen – aber auch Carsten Maschmeyer hat mich beeindruckt, als er meinte, dass er zwar nicht an das Produkt glaubt, aber an die Person. Und wenn es nichts mit dem Deal wird, dann stellt er sie vom Fleck weg ein, wenn sie mag.
Es wurde spät, keine 7 Stunden war ich im Bett, bis ich Dienstagmorgen vor dem Wecker wach war. Würde echt gerne mal mehrere Nächte am Stück wieder gut schlafen.
Der Tag wurde stressig, es standen viele Testfälle an. Dazwischen Fragen zum Beschwerdemanagement und die Mittagspause wurde lang.
Einerseits musste die Wäsche in den Trockner, dazu fand eine Veranstaltung des „New Work goes Finance“ LinkedIn Netzwerks statt zum Thema „Stärkenorientierte Führung“. Das war ein sehr interessanter Austausch. Aber wenigstens konnte ich das auf dem Balkon machen und dazu eine Pizza mit extra Käse und Salami verdrücken.
Nach zwei weiteren Stunden Arbeit, natürlich nicht ohne 5 Minuten Masterplan, war es schon wieder Zeit, Feierabend zu machen. Eine Best Practice Session des hello.beta Netzwerks stand an zum Austausch über die Einführung von Desksharing.
Das war auch sehr interessant, aber etwas anstrengend, da hybrid mit den Teilnehmenden in Hamburg. Und ich musste leider vorzeitig los, ein Zahnarzttermin stand an. Einmal Zahnreinigung und Vorsorgeuntersuchung. Nicht schlimm, aber auch nicht vergnügungssteuerpflichtig.
Kurz konnte ich anschließend durchschnaufen auf dem Balkon (leide rohen Hörnchen), dann schnell mit Papa gevideodingst, bevor es zu einem 1,5-stündigen Termin unserer Arbeitsgruppe in der VVB-Transformationsreise ging. Das war ein sehr produktiver Termin, ging dann aber auch bis 20:30 Uhr. Dann schnell an den Rechner, bevor ich gegen 21 Uhr noch ein wenig auf den Balkon mich verkrümeln konnte.
Am Mittwoch standen einige Termine an, außerdem nahm das Testmanagement Fahrt auf, ich hatte noch eine Menge Testfälle vor mir und begann am Nachmittag auch nochmal welche auszuformulieren. Nur für den Fall, dass ich ausfalle beim Go-Live Termin, so dass ein Kollege das übernehmen kann.
Eine bedauerlicherweise nur kurze Mittagspause konnte ich auf dem Balkon genießen, abends ging es dann in Stadt. Runter zum Frittenwerk war der Plan, da es am Palast aber für einen Moment keine Schlange gab, entschieden Stefan und ich spontan, den gemeinsamen Abend mit einem Bier/Radler zu beginnen :)
Danach ins Frittenwerk, dieses Mal gab es für mich die klassische Poutine, sehr lecker war das!
Nachdem wir gespeist und noch eine Weile gequatscht haben, wechselten wir noch auf zwei Bier ins Schlesinger und quatschten dort mit besserem Bier weiter.
Zurück zu Hause schaute ich noch drei Folgen „The Rookie“, ich war irgendwie überhaupt nicht müde.
Klar, dass sich das am Donnerstagmorgen mit heftigster Müdigkeit rächte…
Trotzdem konnte ich alles erledigen, was zu erledigen war und konnte nach der gemütlichen Mittagspause mit Maultaschen auf dem Balkon
am Abend beruhigt in den Feierabend, ins Wochenende, ja in den Urlaub gehen!
Allerdings saß ich noch eine ganze Weile am Rechner, diesen Post bis dahin schon mal schreiben. Wird eh spannend, daran zu denken, den in Berlin zu veröffentlichen. Na ja, ihr werdet merken, ob es geklappt hat ;)
Danach ging es noch auf den Balkon, ein wenig lesen („Hilfe, da steht eine Oma vor der Türe“), später dann auf die Couch und noch drei Folgen „The Rookie“ geschaut.
Am Freitagmorgen wurde ich von selbst früh genug wach, sodass ich in aller Seelenruhe Kaffee trinken und Duschen konnte.
Anschließend habe ich weitgehend gepackt für Berlin, mein S21+ 5G bei Facebook zum Verkauf angeboten, mich anständig eingecremt und gegen 9 Uhr lief ich los in Richtung Neckar-Käpt’n. Nur das letzte Stück über den Hügel habe ich gespart und eine Station die Stadtbahn genommen.
Das Schiff war wieder angenehm leer, es war schön sonnig und die Linsen mit Spätzle und Seitenwürste waren auch ok.
Gut, ein wenig mehr Linsen wären auch gut gewesen, aber insgesamt war die Portion ordentlich.
War ein herrlicher Tag, dafür sind wir mit knapp einer Stunde Verspätung in Bad Cannstatt angekommen, da bis auf die Aldinger Schleuse alle belegt waren, als wir ankamen und an zweien auch noch gebaut wird.
Dann habe ich mein „neues“ (gebrauchtes) MacBook Air in Bad Cannstatt abgeholt, fuhr mit Stadtbahn und Bus nach Hause und dann ging die Arbeit los. Also nachdem ich was gegessen hatte und mit Papa gevideodingst habe. Samsung S21+ zurückgesetzt, denn dafür hatte sich ein Käufer gemeldet, geduscht und das neue MacBook Air angefangen einzurichten.
Das dauerte dann allerdings, denn die Verkäuferin hatte es nicht so wirklich ganz zurückgesetzt, wenn ich das richtig interpretiert habe und ich musste erst mal das Betriebssystem neu installieren. Mag ein nacktes MacBook haben und da nur das Nötigste drauf installieren :) Drei Folgen „The Rookie“ reichte es noch, bis ich gegen 0:30 Uhr ins Bett sank.
Zeitig war ich wach am Samstag. Leider kam schon bei zweiten Kaffee die Nachricht, dass mein Käufer für das Samsung Galaxy S21+ (256 GB, keinerlei Kratzer, Farbe phantom violet, knapp 2 Jahre alt) abgesprungen ist. Falls Du Interesse hast, melde mich bei mir, VB 350 EUR inkl. (nicht mehr so schöner) Hülle, in der es immer war.
Aufgestanden brachte ich den Biomüll runter und warf die Spülmaschine, die proppevoll war, an. Parallel dazu packte ich voll fertig für Berlin, der Rucksack ist nun auch sehr voll. Und installierte noch Freedom VPN und OneNote auf MacBook Air, damit das auch unterwegs brauchbar ist ;)
Gegen 11:30 Uhr schaffte ich es dann noch für eine Weile auf den Balkon, nachdem ich zuvor die mistige Nachricht bekommen habe, dass eine liebe Reiseblogger-Freundin von mir nun ebenfalls auf Facebook gerade gesperrt wurde.
Denen brennt offenbar immer noch der Kittel, denn für sie lege ich meine Hand ins Feuer, dass sie garantiert nicht gegen die Gemeinschaftsrichtlinien verstoßen hat :/ (Am Abend dann Entwarnung, der Support hat Viki wieder freigeschaltet.)
Gegen 16 Uhr holte mich Nic ab, das Auto vollgepackt mit Balkonblumen und in einem Kraftakt brachten wir alles auf einmal nach oben. Ich war ja selbst schon vollbepackt, hatte mein Gepäck für die kommenden vier Nächte in Berlin dabei zzgl. kleinem Rucksack für Fahrt und dort.
Der Balkon wurde hübsch und ich durfte immerhin ein klein wenig dazu beitragen und die Erde ihr hinhalten. Und die Balkonkästen bewegen. Und zigmal fegen ;)
Kaum waren die Pflanzen draußen, besichtigte die erste Hummel das frisch eröffnete Buffet. Denn die Pflanzen wurden vorwiegend danach ausgesucht, dass Hummeln, Schmetterlinge und Co. sie mögen!
Der Rest des Abends wurde auf dem Balkon gegammelt, Reisepläne besprochen usw. Denn es gab eine „gute“ Nachricht – auf unsere Fahrt nach Utrecht soll der ICE verspätet in Düsseldorf ankommen und so der Anschluss nicht erreicht werden. Jetzt können wir hoffentlich auf die Verbindung mit nur einmal umsteigen umbuchen, die sonst 300 EUR mehr gekostet hätte :)
Kurz vor 12 ging es ins Bett, heute war ich lang vor Nic wach und las schon mal meine Timeline. Ein Thema bestimmt neben Rammstein diese: viele reisen gerade zur re:publica an. Ich freue mich schon mega darauf! Tippen tue ich das morgens beim Kaffee im Bett.
Ich bin aktuell gespannt, ob die Anreise klappen wird, denn in der Fahrplanauskunft steht, ich solle das Gleis kurz vor Abfahrt prüfen, denn es sei gesperrt und es kommt zu Änderungen und Ausfällen. 1,5 Stunden vorher steht aber noch nichts Konkretes.
Unterwegs halte ich Euch vielleicht noch auf dem Handy hier auf dem Laufenden, das neue MacBook Air bleibt heute eher im großen Rucksack, sonst muss ich es im Zug auf die Toilette immer mitschleppen. Na ja, mal sehen. Ich hoffe vor allem, dass ich abends dran denke, den Beitrag zu veröffentlichen.
Update von unterwegs, ich habe doch mal das Notebook rausgekramt. Bislang hat alles ordentlich geklappt. Ich war zeitig genug am Bahnhof, konnte unsere Reservierungen für die Utrechtfahrt umbuchen und irgendwann wurde auch das Gleis angezeigt, von dem der Zug fuhr.
Dazwischen holte ich noch eine Käskrainer und ein Salamibaguette bei Yormaz.
Im Zug dann hinter mir ein dauerhustendes Paar, also erst mal die Maske auf. Glücklicherweise haben die uns am Frankfurter Flughafen verlassen, nach dem Hauptbahnhof, wo die Luft gut durchgezogen hat, habe ich die dann auch heruntergenommen.
Leider blieb der Service dann sehr lange, 1,5 Stunden, aus. Und das Bordrestaurant war voll, die Schlange übel lang. Aber gut, nach den 1,5 Stunden war es dann so weit und ich konnte mein Chili und ein Bier bestellen.
Und das war wieder sehr lecker!
Und dann hab ich echt nicht mehr dran gedacht, den Beitrag zu veröffentlichen. Aber im Ernst – das zeigt, ich war in guter Gesellschaft 😁
Es gab Bier, Burger und Whisky..
Wünsch Dir was, bleib gesund und hab einen schönen Restsonntag!
- Craft-Beer verbindet Menschen
- Manche Freundschaften halten ewig
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt).
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Ähm, ja, ein MacBook Air mit M2 Prozessor. Gebraucht für 950 EUR. (8 GB RAM, 256 GB Speicher, Farbe Polarstern)
Und dafür dann eine Hülle:
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Die nächsten drei Tage stehen ganz im Zeichen des Netzwerkens, Menschen auf der re:publica herzen, drücken, quatschen, neu kennenlernen. Montagabend mit dem Stammtisch der Berliner Communitymanager zusammen mit dem BCM, am Dienstag geht es zum Griechen und am Mittwoch voraussichtlich zum Reiseblogger Berlin Stammtisch.
Am Donnerstag dann wieder nach Hause, respektive zu Nic und abends hat sie mich mit Judith und Daniel ins Kraftpaule verplant. Und den Rest der Woche schauen wir mal.
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