Last Updated on 30. Mai 2023 by Hubert Mayer
Der Montag wurde anstrengend. Erst im Büro im Homeoffice, einige Termine standen noch an, bevor ich zum Bahnhof fuhr, womit, das kannst Du sicher schon ahnen, wenn Du in den roten Kasten schaust.
Pünktlich ging es los, nur wenige Minuten bis Frankfurt, der Service hat nach langer Zeit auch mal wieder super geklappt im Zug. In Frankfurt ging dann das Desaster los. Mein Zug nach Offenbach wurde angezeigt. Ich gemütlich auf ner Bank, ein Zug fährt ein mit „bitte nicht einsteigen“. Dann Wechsel der Anzeige auf RBxx, ich also rein und los. Kurz nachdem ich über dem Main bin, schaue ich auf die Uhr und denke „hmm, wieso sind wir JETZT schon hier, wir sollen doch gerade abfahren…“. Richtig. Falscher Zug.
Kurz die Stationen noch mal angeschaut – die nächste Station ist dieselbe wie meine, also in Frankfurt-Süd raus. Aber eigentlich soll laut DB Navigator „mein“ richtiger Zug pünktlich sein, wir sind aber schon 6 Minuten über der Zeit? Nun denn, es stellte sich heraus, dass er trotz der gegenteiligen Anzeige (übrigens auch am Bahnsteig) verspätet war.
Ca. 400 Meter vor dem Bahnhof Offenbach kam der Zug dann zum Stehen. Und der Zugführer begann uns nach einigen Minuten Wartezeit zu unterhalten. Sinngemäß und mit ähnlichen Worten: Wir stehen hier und ich sehe, dass der Bahnhof voll ist. Warum, das weiß ich nicht. Mit mir spricht auch niemand… Wenig später: Mit mir spricht immer noch niemand, aber ich konnte in Erfahrung bringen, dass die Züge in Richtung Fulda wegen eines Unwetters zurückgehalten werden.
Irgendwann ging es weiter und er meinte noch, dass da auf Gleis x ein Zug stehe, mit dem die Fahrgäste voraussichtlich schneller nach xyz kommen. Also gesprochen habe ja immer noch nicht jemand mit ihm, aber das sagt ihm seine Erfahrung. Herrlich! Bei allem genervt sein von der Verspätung hat der halbe Zug sich einen abgegrinst bzw. gelacht.
Der Check-in im Hotel ging schnell, das Zimmer war dann eher kleiner, schei*** warm und keine Steckdose in Bettnähe :/
Die beiden, die vor mir eingecheckt haben, standen dann wenige Minuten ebenfalls vor der Türe, beide mit einem Handy in der Hand. Ich also direkt gefragt, ob sie auch zur Copetri Convention da sind und gerade was zum Essen suchen – zweimal lautetet die Antwort ja, ein drittes „ja“ kam auf meine Frage, ob ich mich anschließen darf.
Unsere erste gewählte Location, ein tolles Tapasrestaurant, in dem ich schon 2018 war, hatte Urlaub. Bis genau an diesem Montag :/ Also weiter und mit dem Restaurant Tapas Bar Leon Garcias eine einigermaßen akzeptable Alternative gefunden. Meine Google Rezension findest Du hier.
War aber ein toller, unterhaltsamer Abend mit Julia und Sebastian.
Zurück im Hotel gesellte ich mich noch zu Tim, Chrissi und Lisa, die ich an der Hotelbar kennenlernte, auf das eine oder andere Bier, bevor es gegen 01.30 Uhr dann ins Bett ging.
Dass ich am Dienstag entsprechend müde war, erstaunt wohl nicht, oder? Zumal ich miserabel geschlafen habe, warum, das weiß ich aber nicht. Beim Frühstück traf ich die letztgenannten wieder, die mussten zeitig los, da sie als Aussteller da waren.
Ich selbst konnte mir schön Zeit lassen und war dennoch pünktlich vor der Eröffnung draußen in FREDENHAGEN, dem Veranstaltungsgelände der Copetri Convention.
Und das Gelände gefiel mir, wie schon letztes Jahr, sehr. Dieses Jahr gab es sogar ein Riesenrad als „Networking Wheel“.
Mein Tagesplan war an beiden Tage vollgepackt mit Vorträgen, Workshops, einer Masterclass und einem Panel. Trotzdem fand sich zwischendurch noch Zeit, Menschen zu treffen, die ich bislang nur online kenne, wie Natalie Kuba aus Stuttgart aus dem hello.beta Netzwerk. Das war sehr schön, eine angenehm entspannte Mittagspause.
Eine Session später hat es mir sogar gereicht, noch etwas zu essen…
Am Abend lernte ich dann die Menschen aus der Lunch & Learn Community kennen, von denen ich einzelne bereits letztes Jahr getroffen hatte, dieses Jahr aber noch eine Menge mehr: Volker, Claudia, Andrea, Judith, Kim, Christiane, Anita, Nina, Stefanie und wahrscheinlich eine Menge mehr, die ich entweder gerade nicht zusammenbekomme oder bei denen ich meine, sie schon vom letzten Jahr zu kennen :)
Zwischendurch durfte ich mich laufend als Wegweiser betätigen, irgendwie saßen wir an so neuralgischer Stelle, dass wir ständig gefragt wurden, wo das Bier oder wo die Cocktails denn zu erwerben sind.. Irgendwann fingen wir schon an zu winken und die Richtung auszurufen, wenn nur jemand uns gefühlt ansteuerte. Oder auch einfach so ;)
Und dann waren da noch die Getränkeschlangen, in denen ich auch jedes Mal jemanden kennenlernte, wenn ich anstand. Überaus kontaktfreudig, die Menschen auf der Copetri Convention.
Folgende Sessions habe ich am Dienstag besucht:
- Eröffnung, unter anderem mit einem tollen Vortrag von Katja Diehl
- Kompetenz 4.0 vom Hono sapiens zum Homo digitalis
- Positive Fehlerkultur stärken – ein Empowerment-Ansatz
- Die User sind nie schuld! IT-Einführungen zum dauerhaften Erfolg bringen
- Auf dem Weg zu 300.000 Digitalabos – was wir bisher gelernt haben
- Innovation verboten – wir machen keine Fehler
- Die Magie des & – Identität als Schlüssel zur Transformationsfähigkeit
Dazwischen benötigte ich aber auch ab und zu ein wenig Ruhe, so viele Menschen, so viel Kontakte knüpfen, so viel reden ist für mich mittlerweile sehr anstrengend, so schön ich es auch finde.
Eine Weile besuchte ich dann noch das Konzert auf der Mainstage, die Urban Club Band hat mächtig gerockt!
Spät in der Nacht warf ich einen Blick auf die Uhr, auf Google Maps und stellte erfreut fest, dass ein regulärer Linienbus genau in Fußweg Laufzeit fährt und machte mich auf den Weg. An der Hotelbar traf ich niemanden mehr an, schade, aber vielleicht auch gut so…
Wen wundert es – auch am Mittwochmorgen war ich sehr müde, aber pünktlich genug nach dem Auschecken auf dem FREDENHAGEN Gelände. Wieder war der Tag voll mit geplanten Vorträgen, Workshops und Co.:
- Der Stille Abgang – Stoppt die Entidentifizierung in der hybriden Arbeitswelt
- Raus aus dem Trott – rein in die Innovation
- How to Employer Branding
- Workplace Experience: Die Bedeutung von Erlebnis am Arbeitsplatz
- ChatGPT, Bing & Co: Wie können Chatbots zuverlässig& gewinnbringend in Unternehmen eingesetzt werden
- Boosting Business – Metaverse Edition: Postionieren für die nächste Internet-Ära
- Behind the Scene: 100 % Remote und 30h Woche – der persönliche, effiziente und innovative Arbeitsalltag bei Billbee
Und da nahm ich wieder einiges mit. Vor allem der Vortrag 2 und der Workshop 4 waren sehr wertvoll und lehrreich, aber auch aus dem ChatGPT Vortrag bringe ich einen Impuls mit in die SDK. Von dem Metaverse immer noch ein wenig geplättet, aber auch unschlüssig, wie relevant das wirklich wird.
Zwischendurch gab es einen Burger für mich, spendiert von den Veranstaltern, da als ich am Stand ankam, wieder einmal keine Kartenzahlung möglich war.
Das Thema Kartenzahlung ist auch mein größter Kritikpunkt an der Veranstaltung, denn angekündigt war, dass man dieses Jahr an allen Ständen bar und bargeldlos zahlen kann, doch das hat leider so gar nicht funktioniert. Nur an sehr wenigen Stellen ging das Bezahlen mit Karte, obwohl überall Kartenleser vorhanden waren. Der Wille war da, aber an irgendwas ist die Umnsetzung gescheitert.
Der zweite zu bemängelnde Punkt an der ansonsten absolut spitzenmäßig organisierten Veranstaltung war der Workshopspace 2. Direkt unter der Toilette, neben der Garderobe. Dauernd rauschte das Wasser durch, von der Garderobe her war es ebenfalls sehr laut. Sorry, aber der Raum ist ungeeignet fürs Arbeiten! Ich wiederhole aber: Das ist Jammern auf hohen Niveau einer tollen Veranstaltung!
Die Heimfahrt war einerseits sehr entspannt, aber unerwartet langwierig. Kim hatte angeboten, mich mit nach Stuttgart zu nehmen. Ein Ladestopp des Elektroautos kündigte sie vor Ort an, es wurden dann drei Halte. Am ersten ging ihre Karte nicht, der zweite lud zu langsam und am Dritten war ein Schnelllader kaputt, sodass wir warten mussten, bis der andere frei wurde. Dafür war die Gesellschaft mit Kim und Anita sehr angenehm und wir haben viel gequatscht. Und ich wurde sogar nach Hause gefahren :)
Eine Folge „The Rookie“ schaute ich noch, dann fiel ich tot ins Bett, um dann am Donnerstag zeitig rauszuspringen, um nach Fellbach in die SDK zu fahren. Dort musste ich vor Ort sei, denn ein Hautkrebsscreening stand im Rahmen der Gesundheitstage für mich an. Das Ergebnis war beruhigend, es ging aber nicht ohne die übliche Mahnung, dass ich nicht ohne Sonnencreme in die Sonne gehen soll…
Der Arbeitstag wurde lang und sehr anstrengend, wenigstens gab es gutes Mittagessen:
Dafür schlauchte mich das zeitgleiche „Ich muss dringend Testen“ und „Ich muss dringend mich um Schulungsthemen kümmern“ sehr.
Nach Feierabend dachte ich, ich könne noch schnell mein wieder sehr schmutziges Auto abspritzen – offenbar dachten das bei dem guten Wetter sehr viele, die Schlange ging fast bis auf die Straße. Also weiter zu Lidl, schnell was zum Essen holen. Dachte ich. Denn der gesamte Parkplatz war bis auf 2-3 Plätze belegt, das war mir dann auch zu voll.
Daheim warf ich mich nur mehr auf die Couch und schaute „Die Höhle der Löwen“ nach. Und entschied mich, schon am Freitag auf den Neckar zu gehen und mir vorher wieder eine Jahreskarte für den Neckar-Käpt’n zu holen.
Doch erst ging es am Freitagmorgen zu einer Massage, die sehr gut tat. Ich denke, da werde ich öfters mal hin. (Plexus Pi in der Kronenstraße, hatte ich über Groupon einen stark vergünstigten Termin geholt)
Auf dem Weg zum Schiff musste ich noch einen Umweg machen – ich hatte die Sonnencreme vergessen und Du erinnerst Dich an die Ermahnung vom Hautarzt am Donnerstag? Also schnell zu DM, so ein Fläschchen 50-er, sensitive Sonnencreme geholt. Die darf jetzt im Rucksack bleiben.
95 EUR später hatte ich dann auch meine Jahreskarte und ein angenehm leeres Schiff stand bereit. Und dann die große Überraschung: Jürgen ist immer noch als Kapitän an Bord, frisch zurück von den Philippinen. Es gibt immer noch keinen Nachfolger für ihn…
Die Fahrt war wieder herrlich entspannt, ich las erst den zuletzt gekauften Strelecky „Was nützt der schönste Ausblick, wenn Du nicht aus dem Fenster schaust“, dann den nach meinem Urlaub bestellten Clive Cussler „Das Portland-Projekt: Ein Juan-Cabrillo-Roman (Die Juan-Cabrillo-Abenteuer“, da ich nun schon wissen wollte, was vor dem auf der A-ROSA gelesenen Roman tatsächlich passiert war.
Mittags gab es Kässpätzle, die sind ganz ok, trotzdem mag ich das nächste Mal noch die Linsen mit Spätzle probieren.
Nach der Schifffahrt machte ich noch einen Stopp am Kraftpaule, auf dem Schiff war ich höchst anständig und hatte nur ein kleines Radler und ein Herrenpils getrunken. Und vor dem Kraftpaule gab es eine Bank in der Sonne – und natürlich sehr lecker Biere, die ich verkosten wollte. Dabei lernte ich Christina und Simon kennen, die mir mit meinen 996 unique Bieren doch einige voraus hatten (4.871 bzw. 4.957 Biere).
War ein netter Abend und schnell stelle sich heraus, dass wir mit Maren und Flo (6.536 und 8.668 Biere) gemeinsame Bekannte hatten, die gerade im Schlesinger saßen. Nun denn, das liegt für mich auf dem Heimweg und so machte ich dort dann auch noch Halt. Und Christina und Simon kamen ein Bier später nach ;) Bier verbindet eben doch Menschen, die das gerne mögen.
Danach ging es für mich aber dann direkt ins Bett und am Samstag stand ein ganz entspannter Tag an: Gute 12 Stunden lag ich auf dem Balkon. Erst las ich den Roman aus, dann ein Fachbuch, dazwischen noch zwei Magazine, die hier schon wieder länger lagen und ein wenig gedöst habe ich auch.
Mittags war ich noch schnell einen Minieinkauf machen, wollte mir Aperol Spritz gönnen am Nachmittag, hatte aber keinen Sekt da. Außerdem hatte ich Lust auf Fleischkäs‘ im Laugenbrötchen, das wurde dann mein Mittagessen.
Aperol Spritz fiel dann aber aus, irgendwie war es recht windig und mir daher nicht warm genug dafür.
Abends mussten noch schon ein paar Tage abgelaufene Gnocchi weg, dazu machte ich das auch am Morgen geholte frische Hackfleisch (aktueller Preis für mich zur Erinnerung 12,90 EUR das Kilo Rinderhack), das erste Mal als Haschee. Wurde sehr lecker!
Später, als es dunkel wurde, rasierte ich mir endlich wieder den Schädel, die Haare standen schon heftig zu Berge, bevor es auf die Couch und drei Folgen „The Rookie“ ging.
Heute war ich recht zeitig wach und holte morgens diesen Beitrag nach, da war ich in der Woche gar nicht dazu gekommen, den auch nur anzufangen. Und Du siehst, er wurde lang. Gegen 11 Uhr holte mich dann Nic ab. Leider mit einer extrem schlechten Nachricht zuvor, die mich etwas mitnahm.
Trotzdem verbrachten wir einen angenehmen Nachmittag auf dem Balkon.
Dann machten wir uns auf den Weg, etwas zum Essen suchen und wurden an der Metzgerei fündig.
Jetzt gönnen wir uns noch einen Aperol Spritz, dann schauen wir mal weiter, wo uns der Abend noch hinführt.
Wünsch Dir was, bleib gesund und hab einen schönen Restsonntag!
- Craft-Beer verbindet Menschen
- Lebe mehr im Jetzt und Hier, statt in der Zukunft
- Abteilungskönigsreiche verhindern Digitalisierung
- Wenn man vernünftige Datenqualität will, muss man auch Daten abgeben, siehe Staumeldungen bei Google Maps
- Beispiel für gute Fehlerkultur: Laufen lernen. Kind wird immer bestärkt, gutes Beispiel für psychologische Sicherheit
- Es gibt nicht „keine Fehlerkultur“. Sie ist immer da, die Frage ist nur, ist sie positiv oder negativ und möchte ich Sie gestalten?
- Innovation entsteht da, wo man Fehler macht. Sonst wiederholst du nur, was andere schon gemacht haben
- Automatisierung, um Zeit für Neues zu haben
- Zeit ist essentieller Innovationsfaktor . Zeit wird benötigt!
- Atruvia fährt gut mit zweigeteilter Teamführung: eine Person führt fachlich, die andere personell
- Deutsche Bahn hat wohl bessere Arbeitgebermarke als Unternehmensmarke
- Außenauftritt muss mit Innenansicht übereinstimmen. Wenn in Stellenanzeigen geduzt wird und im Bewerbungsgespräch dann gesiezt, dann passt das nicht.
- Wie wird Marke erlebbar? Werte des Unternehmens am Arbeitsplatz sichtbar?
- Chatbots: Bei Nürnberger: rund 100 Anfragen in der Woche, die der Chatbot beantwortet. 8 Stunden Zeitersparnis für die HR Abteilung! Achtung, neben aufwändiger initialer Einrichtung muss die Datenbasis auch laufend gepflegt werden
- Billbee: Willkommensbox mit Freundebuch um Kollegen vorab kennenzulernen
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt).
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Kennst Du mein Amazon Schaufenster, wo ich Dir empfehle, was ich auch selbst so gekauft habe?
Diese Woche gekauft:
Clive Cussler: Das Portland-Projekt: Ein Juan-Cabrillo-Roman (Die Juan-Cabrillo-Abenteuer, Band 14)
Übrigens: Meine Buchhaltung erledige ich damit: Papierkram – Buchhaltung neu gedacht
Morgen darf ich ja wie ihr auch einen freien Tag genießen. Dienstag bis Donnerstag wird gearbeitet, ich darf aber komplett im Homeoffice bleiben.
Am Dienstag steht zum einen ein Zahnarztbesuch an, zum anderen danach noch ein Meeting mit Kollegen und einer Kollegin der VVB, um uns mit dem Transformationsprojekt zu beschäftigen. Mittwochabend kann ich endlich mal wieder meinen Stefan treffen.
Und am Sonntag geht es dann nach Berlin zur re:publica *vorfreu*
Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein? Dann folgt mir doch bei Instagram und/oder Twitter. Auf Instagram sogar oft tatsächlich live mit den Instastories. Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann auch eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Auch hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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