Last Updated on 5. Mai 2024 by Hubert Mayer
Um 4:22 Uhr war ich erst mal wach, um 4:40 Uhr habe ich aufgegeben, es weiter mit schlafen zu versuchen. Zu viel geht mir durch den Kopf. Punkt 6 Uhr startete ich dann im Homeoffice durch, der Vormittag war wieder verplant mit dem Nachlesen der vergangenen Woche.
Aber es gab nichts Herausforderndes, was schon mal gut war. Mittags konnte ich Zeit in der Sonne auf dem Balkon verbringen, dabei pennte ich sogar ein und war dann erst nach 1,5 statt nach einer Stunde wieder am Arbeiten. Nicht schlimm, Termine hatte ich eh keine.
Nachmittags beschäftigte ich mit den dringendsten Dingen, bereitete die nächste RPA Bot-Entwicklung vor.
Nach der Arbeit spazierte ich in die Stadt, nach einem kleinen Kühlschrank zu schauen für Papa. Da habe ich auch was gefunden. Dann schaute ich schnell in der Bierothek vorbei, was es (für mich) neue Biere gab und gönnte mir anschließend ein Feierabendbierchen in der Sonne bei Tobis. Ohne Essen. Leider. Aber daheim wartete noch der restliche Fleischkäse auf mich, der weg musste. Natürlich war das auch wieder sehr lecker!
Zurück zu Hause futterte ich den, dann setzte ich mich an den Rechner und begann, die To-do-Liste abzuarbeiten. Nachsendeauftrag, Mails schreiben, …
Und schon war es an der Zeit für #DHDL. In den Werbepausen nutzte ich die Zeit, mit den To-dos weiterzumachen…
Am Dienstag ging es nach der Dusche und der Rasur ins Büro. Und gönnte mir dort das Weißwurstfrühstück, leider gibt es da nie Weizen dazu.
Es war zudem Teamtag angesagt und im Gegensatz bisher entspann sich eine recht gute Diskussion. Das hat mir gut gefallen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, an dem immerhin 9 der 10 Teilnehmen dabei waren dieses Mal, spazierte ich noch eine Runde in der Sonne mit Taulant und Nicole.
Es gab übrigens Spargelrisotto, da war ordentlich Spargel drin.
Danach ging es noch ein wenig mit RPA Themen weiter, ich las mir das Citizen Develover Konzept durch, da dort auch der Ablauflaufplan für die Erstellung eines neuen Bots aufgeführt war. Dann erledigte ich die ersten offiziellen Schritte für den nächsten Bot, solange wir aufgrund der Berechtigungen nicht mit dem bisherigen vorankommen.
Valon war so lieb und hat meinen Spätdienst übernommen, sodass ich mein umfangreiches Programm noch schaffen konnte, ohne dass es dunkel wurde: Auto abspülen, damit ich wieder was sehe, Tanken für die Fahrt nach Tirschenreuth, Strafantrag bei der Polizei abgeben wegen der gestohlenen Pakete, Mini Kühlschrank kaufen fürs Pflegeheim.
Dann mit dem Voi in den Westen, eine Lokalität suchen, an der an diesem schönen lauen Frühlingsabend draußen noch ein Platz frei war. Im Piloni wurde ich fündig und wir merkten wieder, dass es auch höchste Zeit war, hier mal wieder zu essen. Denn das ist echt lecker!
Der restliche Abend verging schnell. Auf dem Balkon noch eine Schorle und den Tag nachgelesen, dann drinnen noch via readly die „Drinks“ gelesen und beide sehr früh ins Bett, wir waren todmüde.
Ich war am Mittwoch wieder entsprechend zeitig wach und las die Nacht nach, als Nic dann auch wach wurde, schnappte ich mir das Notebook und machte mich an die Arbeit. Wochenpost bis hier schreiben, 321blog Beitrag für die Woche und dann los mit den To-dos für Papa.
Dazwischen wechselten wir auf den Balkon, frühstückten draußen und unterzogen den Balkon einer Generalreinigung. Und wundert euch nicht, wenn es nun ab und anders bei Sommerbildern draußen aussieht – auch die Tischdecke draußen ist neu :)
Am Nachmittag gönnten wir uns einen schönen leckeren Cremant, den ich bestellt hatte, als ich das Sechser-Paket mit dem Schloss VAUX Sekt vollmachen musste, da es von dem Sauvignon blanc Sekt nur noch drei Flaschen gab.
Dann experimentierte ich noch ein wenig mit Google Maps herum, bis ich herausfand, wie das funktioniert, was die Frau wollte (eigene Karte mit eigenen Farben und Symbolen).
Und schon war es Zeit für das Abendessen:
Sehr lecker war das! Kurz danach schnappte ich mir einen VOI, fuhr nach Hause, packte, druckte noch Zeuchs aus, was ich in der Oberpfalz benötigte und schon war es Donnerstag.
Ich war noch vor dem früh klingelnden Wecker wach, gegen 8 Uhr machte ich mich dann auf den Weg in die Oberpfalz. Oh man, da ist ein Verkehr bei mir in der Ecke, das ist ja übel um die Zeit. Ich benötigte deutlich länger bis zur Autobahn als üblich, ab da war aber entspanntes Fahren möglich.
Und vor Ort in Tirschenreuth dann gleich gesehen, dass mir Steine in den Weg gelegt wurden. Also gute Steine, denn diese pflasterten den Weg zum Vordereingang des Augenarztes, wohin ich Papa dann schieben musste. Letztes Wochenende fehlten da noch 50 cm Höhe zum Eingang…
Nach dem Augenarztbesuch und quatschen bis nachmittags schaute ich erst bei der Bank für eine Unterschrift vorbei. Anschließend fuhr ich zur AOK zwecks einer Rückfrage zu einem Brief, der auf dem Postweg zu mir unterwegs war und checkte danach in meiner Pension ein.
Das Zimmer war nett, sehr sauber, das Bad nagelneu und gut gepflegt.
Leider geht das Zimmer aber auch direkt zur Hauptstraße raus und das war laut :(
Ein Besuch im Supermarkt schloss sich an, ich hatte einen Kühlschrank im Zimmer, also holte ich einen Sixpack Bier für die nächsten beiden Tage. Dann kurz ins Haus, einen weiteren Koffer mit Unterlagen einpacken zum Durchsehen und (aus-) sortieren.
Nächster Stopp: Marktplatz und das Restaurant Schwan.
Dort ging alles fix, leider war das Cordon bleu recht geschmacklos, weder Käse noch Schinken konnte ich ernsthaft erschmecken.
Dass nur Barzahlung möglich war, ärgerte mich darüber hinaus.
Zurück in der Pension beschäftigte ich mich mit dem Antrag auf Höherstufung des GdB. Onlineantrag, bei dem man die Schweigepflichtentbindung ausdrucken, unterschreiben und wieder hochladen muss. Großes Kino. Gut, dass ich dafür gewappnet bin und Unterschriften digital gespeichert habe…
Eine Folge „FBI International“ schaute ich dann noch, dann fielen mir die Augen zu.
Am Freitag führte mein erster Weg dann direkt zu Papa, den Vormittag über waren wir alleine, die ersten Anrufe kamen aber schon. Während der Mittagspause fuhr ich wieder ins Haus, räumte Kühlschrank nebst Gefrierteil aus und schaltete den ab.
Mittagessen gab es mein Landmetzger Witt, da bestellte ich für Samstag auch gleich Weißwürste zum Mitnehmen vor.
Dann wieder ins Haus, das abfallende Eis aus dem Gefrierschrank ins Waschbecken, die Gelegenheit nutzen, Wasser laufen lassen und dann auch die Garage noch ausgeräumt und den Schlüssel zusammen mit der Kündigung dafür zurückgegeben.
Am Nachmittag war dann das Zimmer voll bei Papa, von Jugendliebe über unsere gute Seele, die für ihn einkaufte, bis zu einem seiner Freunde waren „alle“ da. Gut, ich hätte eigentlich noch mehr Besuch erwartet…
Das Abendessen gab es für mich dann im „Da Pino“, da war ich gespannt, wie die Pizza wohl nun nach dem Pächter- und Kochwechsel ist. Nun, zum einen sehr gut belegt, zum anderen aber auch lecker. Jede Zutat war schmeckbar!
Aber auch hier: Cash only. Was stimmt denn mit der Oberpfalz eigentlich nicht?
Zurück in der Pension las ich den Tag nach und schaute noch drei Folgen „FBI International“, bevor ich das Licht ausmachte. War durch, zu nichts motiviert…
Samstagmorgen dann gepackt, hier ein wenig weiter geschrieben und gegen 9 Uhr zu Papa gefahren. Dort erwartete mich dann unerwartete Arbeit: Es werden noch T-Shirts, kurze Hosen und Jogginghosen benötigt. Das passte mir dann so gar nicht in den Zeitplan, Donnerstag/Freitag hätte ich mich da in aller Ruhe drum kümmern können, am Samstag wollte ich eigentlich zeitig zurückfahren :/
Aber hilft ja alles nichts, mich also darum noch gekümmert und wieder einmal Glück gehabt. T-Shirts habe ich noch genug im Haus gefunden, Hosen sollte ich im „Wäschehaus Wettinger“ am Marktplatz holen, dort habe es auch die benötigten Übergrößen. Sagte Papa. Und nach Lisa fragen.
Und das war wieder ein sehr positives Serviceerlebnis. Statt dass ich etwas Falsches gekauft habe, geht sie am Montag selbst in Pflegeheim, schaut noch einmal nach der aktuellen Größe und nimmt gleich einige Hosen mit. Und der Rest wird nachbestellt und sie bringt das. Und schickt entweder mit die Rechnung oder es wird vom Heim ausgelegt und geht über die Monatsabrechnung.
Kurz bin ich dann beim Metzger vorbei, Weißwürste für Sonntag holen, dazu eine Zwiebelmettwurst für Nic und mich, zusätzlich Paprikalyoner und dann auch noch als frühes Mittagessen 2 Chiliwürste in der Semmel; Bratwürste waren leider aus.
Der folgende zweite Besuch bei Papa war dann leider entsprechend kurz, bis ich mich auf die Straße machte. Die Fahrtzeit wurde mit 3 h 42 Minuten angezeigt, das machte mir ein wenig Sorge. Bei Ansbach wurde dann auch klar, warum: Ein LKW hat die Mittelplanke durchbrochen, stand quer, 2 Tote und mehrere Verletzte :(
Alle Autos wurden in Ansbach von der Autobahn runter geleitet und in die (laut Google Maps letztlich) falsche Richtung geleitet. Dort, wo ich den Richtungswechsel hätte vornehmen sollen, war dann auch gesperrt. Die nächste Alternativroute: auch teilweise gesperrt. Irgendwann kam ich doch zurück und im Zickzack ging es durch das entsprechend verstaute Ansbach.
In Stuttgart angekommen stellte ich fest, dass Google Maps die Fahrtzeit tatsächlich auf 5 Minuten genau vorhergesagt hatte. Respekt!
Auf dem Balkon gab es Berliner zum Tee, gegen später wollten wir zum Trollinger laufen, eine Kleinigkeit zu Abend essen. Spontan hielten wir dann am Wirtshaus zum Troll an, da standen auch Tisch davor und wir waren seit vielen Jahren nicht mehr da. Na ja. Kann man machen, war aber auch nicht überzeugend. Der Fleischkäse mit Zwiebelsoße war nicht schlecht, der Kartoffelsalat leider extrem nach einfachem Essig schmeckend.
Danach wollten wir wenigstens noch ein anständiges Bier trinken und standen vor verschlossener Türe am Irish Pub. Ein Zettel verwies darauf, dass Dreharbeiten stattfanden, aber da war nichts. Sehr seltsam, zumal der Biergarten vom Pub geöffnet war (vermutlich vom „Next Door“ aus bedient dann), dort wollten wir aber – aus Gründen – nicht hin.
An der Metzgerei erhielten wir dann einen Platz und ein vernünftiges Bier (Jäger spezial für ich) und haben nette Menschen kennengelernt, mit denen wir recht lange quatschten.
Der Sofaaufenthalt, zu Nic zurückgekehrt, wurde nicht lange, nach einem Bier war ich todmüde und wollte ins Bett.
Die Nacht auf den heutigen Sonntag war nicht gut. Ich war mehrfach wach, meine Knie schmerzten seltsam, später auch die restlichen Beinteile. Ich kann aber gar nicht beschreiben, was für eine Art von Schmerz das war (nicht sehr stark, keine Sorge). Eine mögliche Erklärung für mich: Eventuell hat der Bund der Unterhose zu stark auf einen Nerv gedrückt. Was aber wiederum die Knieschmerzen nicht erklären würde.
Der Morgen, na ja, eher schon fast Mittag, begann mit den üblichen zwei Kaffee im Bett, bevor es auf den Balkon ging. Leider hielt sich die Sonne von uns fern, aber wir übten schon mal für die Temperaturen auf unserem Sommerurlaubsziel, der Insel Bornholm ;)
Und es gab leckeres Weißwurstfrühstück, die Würste vom Witt in der Oberpfalz sind einfach top!
Danach? Den Rest vom Tag auf dem Balkon. readly nutzen, mit der Connect, Computerbild und Chip wieder drei Magazine überflogen und einen nützlichen Punkt gefunden, den ich probieren muss, ob ich das so im Büro auf dem Browser einstellen kann.
Zum Tee gab es eine Apfeltasche vom Lidl. Sieht nicht besonders aus, die Ecke ist sehr teigig, dafür insgesamt verdammt viel Apfelfüllung. Lecker!
Dazwischen mit Nic zwei kleine Dinge erledigt und ansonsten dann doch noch die Sonne genossen und das Internet leer gelesen.
Eben gab es noch Abendessen.
Und dann machte ich mich auf den Weg nach Hause. Musste nur daran denken, dass mein Auto hier steht, damit ich nicht versehentlich aus Gewohnheit einen VOI nehme :)
Hier steht jetzt das Bezahlen diverser Rechnungen an, die für Papa eingetrudelt sind, dann Kündigung von Vodafone und Telekomvertrag, Rundfunkabmeldung, und, und, und…
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Ersteinrichtung von WordPress mit Hilfe der WP-CLI
- Tirschenreuth ist ein furchtbares Kartenverweigerungsnest.
Dauerwerbung:
Mein liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein VOI. Da habe ich mittlerweile einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat für unbegrenzte Freischaltungen). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben.
Mein (bei meinem Nutzungsverhalten kostenfreies) Hauptkonto liebe ich ob seiner zahlreichen kostenfreien Optionen. Vier kostenlose Pockets (Unterkonten mit eigener IBAN), virtuelle Kreditkarten für die Pockets (eine kostenlos neben der Hauptkarte, jede weitere einmalig 1 EUR), Echtzeitüberweisung, … (Stand Mai 2024).
Das Zweitkonto, ebenso kostenfrei, mit Tagesgeldkonto und Depot. Und zumindest in der Vergangenheit fairen Konditionen für Autokredit und Rahmenkredit. Und bis zum 15.05. bekommst sogar eine Gutschrift von 100 EUR nach Kontoeröffnung, wenn Du die Voraussetzungen einhältst!
Meine neue Hauptkreditkarte ist von Trade Republic: 1 % Saveback in einen ETF-Sparplan (mind. 50 EUR – meinen bestehenden kann ich aber nutzen). Also etwas „Zwangssparen“ mit Renditebooster, wenn der ETF nicht Schrott ist… Kannst Dir also mal anschauen. 3,75 % auf das Eingezahlte sind übrigens auch recht geil :)
Meine „Ersatz-“ Kreditkarte ist dauerhaft ohne Jahresgebühr. Und ohne Gebühren (bis auf Automatengebühren der Aufsteller) auch für Fremdwährungen nutzbar. Dazu wird für alle 100 EUR Umsatz ein Baum gepflanzt, das finde ich charmant! Diese Karte kannst Du auch bestellen, sie ist an kein Konto gebunden. Du bekommst zudem ein Startguthaben von 20 EUR, wenn Du sie innerhalb der ersten sechs Wochen wenigstens einmal für einen Kauf eingesetzt hast. Und ich bekomme dann auch 20 EUR :) (Achtung: Setze die Rückzahlung aber bitte direkt auf 100 %, sobald Du die App hast!)
Kennst Du mein Amazon Schaufenster, wo ich Dir empfehle, was ich auch selbst so gekauft habe?
Diese Woche gekauft:
Nix für mich…
Morgen ist die Mitgliederversammlung des Fördervereins der Freunde des Forums der Kulturen. Und am Freitag dann wieder ein Online Blind Whisky Tasting „Psychologie“. Den Feiertag mag ich bei Nic verbringen, leider hat sie keinen Brückentag am Freitag…
Und ein Wochenende mache ich jetzt Pause von den Tirschenreuth Besuchen.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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