Last Updated on 31. Dezember 2018 by Hubert Mayer
Persönlichkeitsentwicklung – das ist mein größtes Ziel für 2019. Naja. Fast. Tatsächlich ist das größte Ziel: Glücklich zu sein!
Irgendwie kristallisiert sich aber doch raus, dass dazu ersteres gehört. Denn bislang hole ich mir da viel zu viel von außen…
Schon das ganze Jahr wurde mir das immer klarer, schon das ganze Jahr über denke ich darüber nach. Doch jetzt zum Jahresende reift der Entschluss immer mehr. Und einen Anlass gibt es auch. Also: 2019 wird mein Jahr… Worüber ich so nachdenke und was ich sonst noch abseits der Arbeit an mir selbst als Person vor habe, das schreibe ich jetzt mal zusammen:
Wenn Du neugierig bist über den Anlass: Ich habe jemanden kennengelernt. Warum das der Anlass ist, dazu vielleicht irgendwann mehr. Jetzt nicht. Aus Gründen. Aber während ich das hier schreibe, bin ich gerade eher im Status #happyme!
Doch wie schon einleitend geschrieben, der Gedanke reift schon länger heran. Schon bevor ich sie kennenlernte.
Persönlichkeitsentwicklung
Und dann kam vorgestern in der Instastory von Tobias Beck das:
Und ich bin schon immer ziemlich eifersüchtig. Aber eben nicht nur das. Wenn mir jemand am Herzen liegt und ich nichts von der Person höre, dann zweifele ich ganz schnell. Und der Beitrag hat mich da ein wenig umgehauen. Könnte es sein, dass es genau daran liegt? Dass ich mich selbst zu wenig liebe? Darüber habe ich nämlich noch nie so richtig nachgedacht… Also wie ich zu mir selbst stehe.
Ist vielleicht gar nicht von der Hand zu weisen, oder? Auch, wenn ich mal wieder hier, bei Facebook oder Twitter, ein wenig Frust abgelassen habe und dann per Direktnachrichten öfters von ein paar Leuten das Feedback bekommen habe, dass ich ein toller Mensch sei. Das liegt aber auch im Auge des Betrachters, oder?
Ich meine, ja, auf einer rein sachlich betrachteten Ebene weiss ich das auch. In Teilen aber nur. Ich bin beispielsweise extrem hilfsbereit. Auf der anderen Seite bin ich ein extrem schlechter Zuhörer und vergesse ganz schnell wieder, was gesagt wurde, wenn ich es nicht sofort aufschreibe. Selbst wenn mir die andere Person sehr wichtig ist. Wenn sie mich nicht interessiert, schalte ich hingegen meist direkt auf Durchzug – auch etwas, was ich an mir ändern möchte.
Doch was habe ich nun vor?
Mindestens ein Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung besuchen, vielleicht auch mehrere. Unschlüssig bin ich nur, ob es die „Masterclass of Personality“ bei Tobias Beck wird, „Die Kunst, Dein Ding zu machen“ bei Christian Bischoff oder „Powerlusion“ von Christian Gärtner. Letzteres sagt mir von den Themen, die auf der Website angesprochen werden, eigentlich am meisten zu:
Powerlution ist für Dich das Richtige, …
wenn Du mehr über Deine innere Kraft lernen willst.
wenn Du ein Fundament für Dein weiteres Leben legen und den entscheidenden nächsten Schritt gehen willst.
wenn Du Klarheit für Dich und Dein Leben gewinnen willst.
wenn Du Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen und sie für Deine Ideen begeistern möchtest.
wenn Du erleben möchtest, wie kraftvoll es ist, integer zu leben.
wenn Du 2019 zu Deinem Kick-off Lebensjahr machen möchtest.
Das ist ein komplett neues Seminar – und leider passt mir der erste Termin (Sonntag, 20.01.2019) gar nicht, denn nach so einem Seminar möchte ich den Tag danach nicht ins Büro, sondern nachdenken (oder ins Handeln kommen, je nach Motivation). Und das wäre dann ein Montag, den ich nicht frei nehmen kann, da ich da eine Schulung zusammen mit Kollegen habe, die nicht verschoben werden kann. Dabei wäre das vielleicht perfekt, gerade weil es nicht mehr lange hin ist.
Alle drei „kenne“ ich von ihren Podcasts, von denen ich mehr oder minder alle gehört habe (nicht die ältesten, aber seit ich Podcasts höre alle und einige davor habe ich nachgeholt).
Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen mit einem der Seminare?
Bis zu dem Seminar, welchem auch immer, werde ich auf alle Fälle noch so einiges lesen:
Und das sind noch nicht mal alle, es liegen noch ein paar mehr rum. Doch das ist mal das, was ich bis Ende Januar, Anfang Februar schaffen möchte. Das angefangene Buch „Wer will, der kann„*) von Calvin Hollywood (*) Affiliatelink zu Amazon: Bestellst Du über den Link was, bekomme ich eine kleine Provision), bringt mich zum nächsten Ziel:
Blog (Business) weiter entwickeln
Gestern hatten wir morgens ab 08:30 Uhr eine kleine Mastermind Gruppe dazu, doch da muss ich noch viel mehr tun. Das wird Zeit und Kraft kosten, soll aber ja auch langfristig für höhere Erträge sorgen. Und in Bezug auf das Business (das ja nur so halbherzig eines ist bislang), habe ich mir den 16.02.2019 eingeplant: Da wird in Heidelberg das Event „Raus aus dem Hamsterrad“ von eben dem besagten Calvin Hollywood zusammen mit Danny Ziegler stattfinden:
Folgende Themen werden bei diesem Seminar zu 100% offen gelegt:
* wie du an die richtigen Kunden kommst und welche du ignorieren solltest
* raus aus dem Massenmarkt – so entkommst du der Vergleichbarkeit
* Beastmode – wie du in die Umsetzung kommst
* Planung und Organisation – mit diesen Strategien wird vieles einfacher
* Automatisierung – so erstellst du dir eine Umsatzmaschine
* Bist du bescheuert? – Diese Dinge solltest du vermeiden!
* du bist die Marke – so solltest du dich nach „draußen” präsentieren
* und vieles mehr…
Das klingt für mich sehr fein – und Calvin folge ich schon seit einigen Jahren auf seinen Kanälen, als ich ein Videotrainig von ihm angefangen habe (ich glaube, das war Photoshop bei video2brain, was heute LinkedIn sein müsste). Und mich begeistert seine ständige Motivation – und auch die Arbeitszeiten in seinem Unternehmen.
Zwischeneinwurf: #einfachmachen <- Habe eben das Ticket für diesen Tag gebucht. Würde mich freuen, wenn jemand mit kommt, denn vielleicht können wir gemeinsam da mehr raus ziehen… Anfahrt geht ganz gut mit dem BW Ticket habe ich gesehen!
Bezüglich des Reiseblogs werfe ich jetzt schon mal in den Raum: Ich möchte die Seitenaufrufe um mindestens 50 % steigern. Also mindestens 180.000 Seitenaufrufe, die 120.000 habe ich dieses Jahr heute überschritten :)
Persönlichkeitsentwicklung – Teil 2
Ein weiter Punkt, den ich für mich, unabhängig von dem oben genannten, auf der Agenda habe, ist:
Ein verträglicher Zeitgenosse zu werden
Ich bin zu ungeduldig. Zu schnell aufbrausend. Und manchmal einfach ein Arsch.
Das sind Dinge, die mir sowohl privat als auch beruflich im Wege stehen. Wobei ich beruflich gar keine große Motivation habe, „etwas zu erreichen“ im Hauptberuf. Denn eigentlich mache ich total gerne das, was ich gerade mache. Natürlich nicht an jedem Tag und vor allem nicht, wie ich es derzeit mache (n muss). Doch die Arbeit im Grundsatzbereich eines kleinen Lebensversicherers ist insgesamt sehr spannend. Klar, fachlich würde ich gerne mehr Verantwortung übernehmen (dürfen), personell mag ich aber so gar nicht. Da bin ich sehr gespannt, wie sich das kommende Jahr nach all den Andeutungen entwickeln wird. Im kleinen wie im großen.
Fotografieren: Mehr lernen, mehr machen
Durch das Fotocamp Sächsische Schweiz bin ich wieder infiziert worden. Ich mag wieder mehr fotografieren. Würde heute kein Besuch kommen, würde ich vermutlich ein Stück den Berg hoch laufen und mein Stativ aufstellen. Apropos Stativ: Da mag ich auch nun doch noch ein größeres kaufen als mein Traveller No. 1.
Und noch einiges lernen – also werde ich auch dazu, wie auch schon 2018, mindestens ein Seminar (oder Fototour) buchen. Das mit Flo von Phototravellers hat mir viel Spass gemacht im Mai, mal sehen, wo es mich dieses Mal hin verschlägt. Sächsische Schweiz steht ja schon auf dem Plan. Doch wer wird mein Lehrmeister (m/w/x) sein? Bildkomposition wird dann für mich vermutlich im Vordergrund stehen.
Vielleicht geht es auch wieder mit DAV auf eine Fototour ins Lechtal oder so, aber das kann ich ja auch zusätzlich tun. Wobei das ohne Auto eine weitere Herausforderung wird.
Mehr Zeit für mich, aber auch für Weiterbildung
Das gehört natürlich teilweise auch schon in die oberen Punkte. Zeit für mich sind beispielsweise ja meine dieses Jahr gar nicht so seltene Fahrten mit dem Neckar Käpt’n. Ich liebe es, auf dem Wasser dahin zu gleiten und die Landschaft vorbei ziehen zu sehen. Hier, wo ich mich auskenne, gerne mit einem Podcast auf den Ohren oder mit einem Buch in der Hand. Ein Traum wäre hier für mich aber auch noch eine Flusskreuzfahrt von Passau die Donau entlang…
Doch auch so mag ich mehr lesen. Und mehr YouTube (schauen. Also lautet ein Plan für 2019:
Täglich mindestens 30 Minuten lesen, täglich mindestens 30 Minuten YouTube schauen! Also Inspirierendes und Videos, die mich weiter bringen.
Ein letztes bleibt noch:
Mehr lieben
Im kleinen wie im großen. Als mehr Wertschätzung zeigen. Mehr Menschen in den Arm nehmen – was ich ja sowieso schon viel mache und ich manchmal den Eindruck habe, dass es dem einen oder anderen auch gut tut.
Und eben im Großen. Der Samen ist gepflanzt. Jetzt mal sehen, ob was wächst.
Ja, ich denke, das war es, was ich hier in dem Beitrag festhalten wollte. Auch wenn es zum Jahreswechsel eigentlich doof ist. Aber was solls, nenne ich es eben mal Neujahrsvorsätze.
Hast Du Dir was vorgenommen für 2019? (Für mich geht das ja weit über 2019 hinaus…)
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Große Worte, lieber Hubert. Aber das klingt toll. Da wünsche ich dir ganz viel Erfolg und Flimmern vor Freude. Solche Pläne sind super. Ich bin schon gespannt wie das wird, wenn wir uns mal wiedersehen, denn dann wirst du ein anderer sein. Liebe Grüße
Danke, meine Liebe! Und ich freue mich auf unser Wiedersehen!
Lieber Hubert!
Das liest sich sehr gut und ich freue mich für dich, dass du etwas anpacken willst! Wie du ja weißt, befasse ich mich schon einige Zeit mit diesen Themen. Was ich dir ans Herz legen möchte ist statt eines Seminars eine längerfristige Beschäftigung. Denn wer kennt das nicht: Ein solches Seminar gibt immer einen heftigen Motivationsschub der dann auch ein paar Tage anhält. Aber für die Umsetzung braucht es eine dauerhafte Begleitung.
Ich habe vor fünf Jahren das Programm Human Trust von Veit Lindau für mich entdeckt. Es ist die – meines Wissens nach – größte Coaching-Community im deutschsprachigen Raum. Du bekommst dort verschiedene Kurse, den Austausch mit anderen Teilnehmenden und die Vernetzung mit diesen und einen täglichen Impuls per E-Mail. Mir hat vor allem thinkBIG Evolution extrem geholfen, mich neu aufzustellen. Für deinen anderen Umgang mit Menschen dürfte die Love Revolution extrem spannend sein. Die weiteren Kurse findest du auf der Webseite (Link unten). Das „kleine“ Paket kostet nur 28€ im Monat. Für mehr beruflichen Erfolg gibt es noch ein „Business-Paket“ mit speziellen Kursen für Selbständige, das liegt dann bei 60€. Schau dir das mal an und wenn du Fragen dazu hast, komm gerne auf mich zu! Hier alle Infos zu Human Trust: https://www.digistore24.com/redir/188303/jantheofel/CAMPAIGNKEY
Herzliche Grüße
Jan