Last Updated on 20. Oktober 2024 by Hubert Mayer
Da war er also, der erste Arbeitstag nach dem Urlaub. Zwei Teams Calls, ein Meeting zur digitalen Rentenübersicht, das mich nicht gebraucht hätte, zwei Stunden zur Kulturentwicklung der SDK mit über 100 Teilnehmenden (YEAH!). Und eben das Intranet der letzten zwei Wochen nachgelesen, die direkten Mails und einen Teil der Newsletter und sonstigen Benachrichtigungen. Da blieben noch knapp 100 für Dienstag übrig, ich musste Punkt 15 Uhr Feierabend machen.
Dann ging es zum Programmstart, aber das war auch nur das Aushändigen von Unterlagen, die das Programm begleiten, und viele Fragebögen, die ich bis kommenden Montag ausfüllen muss. Inklusive Tagebuchauftrag, auch für die letzten Wochen.
Danach machte ich einen Abstecher ins verhasste Milaneo, dort hat es einen Änderungsschneider, der kürzt jetzt die Hose zu dem schwarzen Anzug.
Nach Hause lief ich, machte einen schnellen Abstecher in Edeka, Pfand loswerden und Fertigessen kaufen (Ravioli hatte ich ewig nicht mehr und die waren im Angebot). Und nach dem Abendessen (eine Kaminwurzen und eine Fertigsuppe) noch mal gute 5.000 Schritte laufen.
Mittags gab es auch schon wieder ein Fertiggericht, ich hoffe ja echt, dass die Kalorienangaben auf der Packung stimmen. Denn ich gebe zu, ich esse das jetzt echt gerne. Es geht schnell und hat angeblich keine 400 kcal.
Den Rest der Mittagspause verbrachte ich mit Tag nachlesen und Mails lesen/beantworten. Schätze, da kommt zeitnah noch viel mehr auf mich zu. Abends wollte ich DHDL schauen, doch da ist offenbar gerade Staffelpause. Also nutzte ich die Zeit, mich mit dem Nachlassgericht zu beschäftigen. Und schon war es Zeit, ins Bett zu gehen.
Am Dienstag gab es dann nur einen Kaffee im Bett, dann sprang ich unter die Dusche, bevor ich mich über die VVS ärgerte. Ich wollte öffentlich ins Büro, um abends ab Bad Cannstatt heimzulaufen, mich also zur Bewegung zwingen.
Die S-Bahn, die ich normalerweise gerade so mit flottem Schritt erreicht hätte, fuhr aber vom Hauptbahnhof oben – da laufe ich deutlich länger hin. Die nächste in der normalen Taktung fiel (planmäßig) baustellenbedingt aus, sodass ich erst 30 Minuten später als geplant zu Hause los bin. Nur um dann eine weitere vier Minuten verspätete Bahn zu bekommen. Und damit eine Stunde später angefangen habe zu arbeiten als im Homeoffice…
Im Büro dann weiter die Mails und IT- sowie Rechtsmonitoring-Tickets aus dem Urlaub nachgelesen und ein interessantes Abteilungsmeeting gehabt (jetzt kann ich wohl doch Weihnachten komplett freinehmen als gute Nachricht, dafür geht eine Kollegin in Elternzeit als gemischte gute/schlechte Nachricht, je nach Betrachtungsweise).
Ein wenig im Testmanagement konnte ich auch helfen und als ich gegen 17 Uhr mich verabschiedete, war ich wieder auf aktuellem Stand.
Mittags gab es einen recht kaloriensparenden Kartoffel-Spinat-Auflauf, einen kleinen Salat gönnte ich mir zwecks Vitaminzufuhr auch dazu.
Und abends lief ich, wie geplant, ab Bad Cannstatt nach Hause.
Knapp 15.000 Schritte damit als Tagesergebnis, zusammen mit dem Weg morgens ins Büro und einem kleinen Mittagspausenspaziergang.
Keine Stunde hatte ich, schnell etwas zu essen, den Tag weitgehend nachzulesen, bevor schon der Fachaustausch unter Reisebloggern startete. Folgende Themen kamen auf die Agenda:
- Ich habe Probleme bezahlte Koops zu bekommen. Liegt das an mir oder geht Euch das auch so?
- Massiver Lesereinbruch über Google – habt ihr das auch und welche Maßnahmen ergreift ihr?
- EU AI Act (KI-Verordnung) , Urheberrecht, Nutzungsrecht, Sprachmodelle mit kleiner GPT-Anekdote
- Wie Artikel auf KI optimieren
- Core Web Vitals nicht bestanden (CLS Problematik durch Google AdSense ) – wie geht ihr damit um?
War wieder super – und mit der Idee, Pinterest Pins über ChatGPT zu erstellen (also die Description und Titles), habe ich eine spannende Idee mitgenommen.
Danach sammelte ich noch Adressen ein bzw. sammelte die in einer Datei für die Trauerkarten, bevor es ins Bett ging.
Der Homeofficetag am Mittwoch war eigentlich ganz ok, wenn da nicht wieder eine neue Aufgabe aufgeploppt wäre. Eigentlich schon am Vortag, da hie es noch „drüberschauen“, das Gespräch dazu mit unserem ITSB zeigte aber schnell, dass da etwas mehr Arbeit sinnvoll ist, um künftig weniger zu haben. Na ja, was soll ich sagen: blöder Zeitpunkt gerade.
Mittags gab es Fischstäbchen mit nix. Bzw. mit Remoulade. Kalorientechnisch übelst, 9 Fischstäbchen und die Remoulade dazu 825 kcal.
Wenigstens konnte ich etwa 20 Minuten auf dem Balkon genießen.
Nach der Arbeit wollte ich mich an den Blogbeitrag aus dem Chiemgau machen. Da fehlen noch Bilder. Eigentlich wollte ich den letzten Donnerstag fertig machen, da hätte ich den ganzen Tag Zeit gehabt, aber bekanntlich kam alles anders (siehe Blogbeitrag letzte Woche).
Und auch an diesem Mittwoch kam ich nicht weit, ich hatte ganz vergessen, dass ich zugesagt hatte, für das Forum der Kulturen die Daten der interessierten Menschen aus der Tombola zu erfassen. Da saßen wir zu viert dran, ich habe nach gut 3 Stunden dann 107 Datensätze erfasst. Was für Handschriften Menschen haben (ok, ok, ich auch…).
Zurück zu Hause las ich noch schnell den Abend nach, dann ging es auch direkt ins Bett.
Der Donnerstag war unproduktiv. Erst hatte ich schlecht geschlafen, im Büro dann das ständige Warten darauf, dass eine Nachricht kommt, dass die letzten Fehler behoben sind und wir den Test beenden können. Spoiler – die Nachricht kam den ganzen Tag nicht, solange ich da war. Wenigstens war der Sonnenaufgang vor meinem Schlafzimmer beeindruckend:
Dafür machte ich eine lange Mittagspause, inklusive eines mittelgroßen Spaziergangs und nach Feierabend gerade noch mal einen.
Auf dem Balkon erholte ich mich und las den Tag nach, bevor es an den Rechner geht. Hatte mir vorgenommen, den Beitrag vom Chiemgau fertig zu bekommen, vorher aber noch was im Hinblick auf Papa Nachlassaufgaben zu erledigen und schloss daher sein Amazonkonto. Natürlich nicht, ohne vorher den Echo Show und das Fire Tablet zu entknüpfen. Die hatte ich ja für ihn besorgt, den Echo Show schon länger, damit wir uns ohne Probleme über Video unterhalten können, das Tablet, damit er WhatsApp und Facebook nutzen kann, da es ihm auf dem Handy zu klein war.
Und bevor ich mich dann wirklich an den Blogbeitrag machte, erledigte noch etwas für ein anderes meiner Ehrenämter, die Einladung zum nächsten Treffpunkt Stuttgart der VVB. Dann machte ich mich an den Blogbeitrag, allzu weit kam ich aber auch nicht. Gerade einmal die Bilder zur Umrundung der Kampenwand und für die Hälfte des Abschnitts über eine Rundwanderung ab unserer Unterkunft schaffte ich. Dann fiel ich wie tot ins Bett.
Den Wecker für Freitag stellte ich auf 7 Uhr, benötigte dann lange, bis ich aus dem Haus kam., es wurde erst der Bus um kurz nach 9 Uhr. Mit dem fuhr ich zum Killesberg, meine große Laufrunde zu starten, dieses Mal wieder mit höherem Tempo.
Zumindest gefühlt, insgesamt war ich dann doch zwei Stunden unterwegs. Die Wettervorhersage war gut, die Realität interessierte sich keinen Deut für die Vorhersage der Wetter-App. Selbst nach 3⁄4 des Spaziergangs aktualisiert zeigte sie noch viele Sonnenminuten und keinen Regen für die vergangene und die aktuelle Stunde an. Während ich keine Sekunde Sonne sah, stattdessen nahezu durchgängig in (glücklicherweise nur leichten) Regen unterwegs war.
Zurück zu Hause dann ein lange aufgeschobenes To-do erledigt, und die Stromversorgung für Internet, Telefon und TV auf einzeln schaltbare Dosen umgestellt. Und in dem Zuge auch gleich eines der Fächer im TV-Board ausgeräumt, sodass ich gezwungen bin, das auch noch wegzuräumen. Da kamen nämlich einige Kabel dazu, da ich das Vodafone Geraffel bis auf die Station entfernt habe, da ich keinen Kabelanschluss (TV) mehr gebucht habe.
Danach setzte ich mich an den iMac, erledigte ein paar Kleinigkeiten der To-do-Liste und machte dann mit dem Beitrag aus dem Chiemgau weiter. Und halleluja, ich bin bis etwa 16 Uhr endlich damit fertig geworden. Wer also immer noch denkt, wir Reiseblogger haben es ja so gut, wie bekommen alles umsonst (war in dem Fall auch „Nur“ die Unterkunft, alles andere haben wir selbst bezahlt: Insgesamt bin ich an dem Beitrag jetzt etwa acht bis neun Stunden gesessen. Noch ist er nicht veröffentlicht, dann dauert das Teilen des Beitrags auch Zeit. Pins für Pinterest muss ich dann auch noch erstellen. Werden also eher 10 Stunden.
Anschließend räumte ich das Wohnzimmer auf, Du erinnerst Dich an das Bild zuvor. Das musste nun anständig entweder wieder in die TV-Bank oder woanders hin verräumt werden. Und auf der Couch gab es noch Unterlagen von Papa, die Beachtung finden wollten.
Um 18 Uhr hätte eine Vorstandssitzung der VVB stattfinden sollen, wäre mein erstes Mal gewesen, dass ich an der teilnehmen durfte, nachdem ich zum Sonderbeauftragten für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Schwerpunkt Social Media) ernannt wurde. Die fiel jedoch mangels ausreichend Teilnehmenden dann aus.
Den angebrochenen Freitagabend nutzte ich dann dazu, zu versuchen, einen Lebenslauf von Papa zusammenzustellen, was gar nicht so einfach war. Denn wir haben darüber nie gesprochen, ich kenne also nur die Teile des Lebens, an denen ich beteiligt war. Alte Entgelt- und Versicherungsnachweise haben geholfen, zumindest den beruflichen Teil zu rekonstruieren. Für den privaten habe ich dann noch meine Tanten und meinen Halbbruder befragt.
Wieder ging es zeitig ins Bett, wieder war ich ziemlich platt. Den Wecker stellte ich für Samstag auf 8 Uhr, um 6 Uhr war ich dann bereits wach und auf. Lange las ich im Bett auf dem Handy rum, fing mit dem neuen Audible Abo (3 Monate für 99 Cent) das neueste John Strelecky Buch an und machte mich dann auf den Weg für einen 7.000-Schritte-Spaziergang. Zuvor bewunderte ich auch noch den knallroten Sonnenaufgang vor meinem Fenster:
Zurück zu Hause dann ein erst einmal straffer Zeitplan: Wäsche in Waschmaschine werfen, Kopf rasieren, Duschen, Gesicht rasieren, eincremen, Mail an Friedhofsamt Tirschenreuth und an die Bestatterin senden. Und Bilder hier in den Beitrag einfügen.
Zack, schon war es an der Zeit, mich ins Auto zu setzen, zum Autohaus zu fahren und Winterreifen aufziehen zu lassen. Das Autohaus hatte Reifenwechseltag, da gibt es auch ein „Frühstück“ dazu, hier belegte Brötchen.
Für mich super, zwei so Brötchenhälften waren mein Mittagessen, mein Termin war um 13:30 Uhr. Vegetarier darfst da aber nicht sein.
Danach wollte ich wie gewohnt das Auto außen und innen waschen lassen bei Mr. Wash. Nun, ich entschied mich dann spontan dagegen:
Zurückgekommen, telefonierte ich noch kurz mit meinem Halbbruder wegen der Beisetzung, dann eilte ich runter ins Tempus, wo „Opening Party“ war. Thorsten Schwämmle, der Macher vom Kraftpaule, hat nun auch diese Location übernommen, da musste ich doch mal vorbeischauen.
Wir gönnten uns ein Glas Sekt, ein IPA und das verdammt leckere Jailhouse Chili!
Bei Nic pflegte ich dann noch meine Schuhe nach ihrer Anleitung, bestellte einen Lederradierer und schrieb an der Mail an die Bestatterin weiter, bevor ich den Tag nachlas.
Der Sonntagmorgen startete traditionell mit zwei Kaffees im Bett, dem Nachlesen der Nacht und der sonntags-morgendlichen Newsletter, bevor wir zum Frühstück übergingen. Dieses Mal tatsächlich ein Frühstück, wir haben kurz nach 11 Uhr damit begonnen. Und ich blieb sehr knapp unter der errechneten erlaubten Kalorienmenge für ein Frühstück (wohl wissend, dass ein Mittagessen aber eh ausfällt).
Auf der Couch schrieb ich dann an diesem Beitrag weiter, kümmerte mich um ein paar Kleinigkeiten und nach dem zweiten Tee machten wir uns auf, einen kleinen Spaziergang zu machen.
Der Spaziergang wurde dann gar nicht mal so klein und führte uns vom Stuttgarter Westen
Richtung Stuttgart Mitte und dann quer durchs Heusteig- und das Bohnenviertel. Eine kurze Pause legten wir am Wilhelmsplatz im Suessholz, widerstanden geradeso dem Kuchen,
den es dort gab und liefen über die Tübinger Straße zurück.
Dort allerdings kamen wir am Claus Eismanufaktur & Deli vorbei. Und gönnen uns eine Kugel. War ja quasi das Mittagessen, also kann ich damit leben.
Am Ende des Spaziergangs zeigte die Uhr ziemlich genau 10.000 Schritte an für den Weg, passt also, damit war das Frühstück ebenfalls ziemlich genau an Kalorien wieder reingeholt. Behauptet zumindest die Uhr.
Meine nun folgende Aufgabe: Zwiebeln schnippeln für das Abendessen. Nic hatte gestern schon Fleisch eingelegt, hätte es eigentlich gestern geben sollen, aber da waren wir „Spontan“ im Kraftpaule und haben das Jailhouse Chili verdrückt.
Und so gab es das schon vorbereitete Essen heute, ein leckeres Chicken Tikka Masala:
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Titel und Caption für Pinterest Pins kann man auch von ChatGPT (oder vermutlich auch anderen KI-Anwendungen Deiner Wahl) schreiben lassen
- Seit Wochen schaffe ich es, mich sehr konsequent zu bewegen. Und weniger zu essen. Das Kalorientracken zeigt bei mir also gut Wirkung, auch wenn es anstrengend ist!
Dauerwerbung:
Meine „Empfehlungen“ für Konten, Kreditkarten, Shopping, Fortbewegung und mehr findest Du künftig hier, damit der Block hier etwas kleiner wird. Wenn Du auf der Suche bist, dann schau doch bitte dort mal vorbei, wenn etwas Passendes für Dich dabei ist, nutze gerne den Link, dann bekomme ich eine kleine (steuerpflichtige..) Provision. Danke!
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Diese Woche gekauft:
Kaps Block, Hochwertiger Nubukleder Radierer & Wildleder Radiergummi
Und als Audible Hörbuch: Zeit für Fragen im Café am Rande der Welt
Die Mi Watch 5 light, die gab es für (nach Rabatt) 45 EUR inkl. Kopfhörer. Das ist mir einen Versuch wert, zumal der Akku gute zwei Wochen halten soll. Mal sehen, wie da die Einstellmöglichkeiten für Benachrichtigungen, vor allem aber, wie gut die Schlaferkennung ist…
Morgen geht es dann mit Abschnitt 1 meines Programms los, Grundwissen. Später am Abend dann noch Vorstandssitzung des Fördervereins.
Am Dienstag dann erst Telefondienst, abends dann auf das Camouflagekonzert ins Wizemann. Bin ich auch sehr gespannt, mein letztes Camouflagekonzert dürfte auch über 20 Jahre zurückliegen :)
Am Freitag wäre dann das Blind Whisky Tasting, am Samstagmittag die Mitgliederversammlung der VDRJ.
Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein?
Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reanimiert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
Wenn Du mir nun auch etwas Gutes tun willst – meinen Amazon Wunschzettel findest Du hier!
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