Privates

Es wurde spät am Sonntagabend, in der Wohnung war es mir lange zu warm. Erst nach Mitternacht kroch ich, schon lange todmüde, ins Bett und ließ alle Fenster über Nacht offen. Knapp unter 20 Grad zeigten meine Thermometer dann am Montagmorgen an, angekommen war ich Sonntagabend bei knapp 28 Grad Innentemperatur. Dafür zeigte sich wieder, dass die Wetter-Apps ihre Temperaturen

„Mal sehen, was wir noch fuddern…“, so beendete ich den Beitrag letzten Sonntag. Und es wurde Nic ein Salat mit Fisch, für mich ein sehr leckerer Burger! Wir schauten uns wieder den Sonnenuntergang an, genossen dazu Limoncello Spritz. Erst gegen 22 Uhr machten wir uns auf den Rückweg in unsere Unterkunft. Am Montag war dann Ausschlafen angesagt, etwas zu lange

„Bilder und Ort reiche ich nach, ok?“ – so endete am Sonntag mein Beitrag und wer am Montag nicht noch einmal neugierig schaute, sei hiermit mit den letzten Zeilen des Sonntags versorgt: Es wurde das LEF und wir saßen draußen. Dort gab es Speisen zum Teilen und wir entschieden uns für Brot mit Aioli, Pommes mit Käsesoße und Parmesan, Bitterballen,

Der Wecker stand auf 6 Uhr, leider habe ich vergessen, das meiner Uhr auch zu erklären. Und so sagte die um 5 Uhr „Guten Morgen“ mit nem Fips. Bis 5:40 Uhr döste ich noch mal, dann kam das „Guten Morgen“ der Frau. Ich gab also auf und holte den ersten Kaffee. Im Homeoffice musste ich erst mal den Freitag nachlesen.