Last Updated on 22. September 2024 by Hubert Mayer
Tja, was soll ich sagen. Trotz einer Ibu war auch diese Nacht nicht besonders, wenigstens habe ich herausgefunden, dass ich mich vorsichtig auf die linke Seite legen kann.
Gegen 7 Uhr begann ich zu arbeiten, ab 8 bzw. 08:30 Uhr versuchte ich meinen Orthopäden zu erreichen, auf der Website stand 8 Uhr, die Bandansage sagte dann ab 08:30 Uhr. Und als ich um 9 dann mal durchkam, hieß es: Nöö, wir haben keine Zeit, zu viele Termine und Krankheitsfälle im Team. Die genannte Vertretung/Notfallpraxis arbeitete erst ab Mittag, die Website bot einen Termin spät am Abend an.
Ich entschied mich also, direkt noch mal ins KH zu gehen und den Brustkorb/Rippen checken zu lassen. Nicht, dass da doch etwas gebrochen ist.
Nach 3,5 Stunden im KH dann das Ergebnis: Ist ne Prellung, ganz ggf. ein kleiner (nicht sichtbarer) Anbruch an der Spitze. Keine Behandlung nötig, ich darf alles machen, der Schmerz ist das Limit. Und es wird lange schmerzen…
War ein ungünstiger Tag für den KH -Besuch: Ärzte streikten und es war wohl nur Notbesatzung da…
Zurück zu Hause musste ich mich kurz hinlegen, das lange Sitzen hatte mich angestrengt.
Dann erledigte ich einiges im Büro (Homeoffice), und ich merkte wieder, dass auch hier das Sitzen anstrengt, da war das leicht zurückgelegte die letzten beiden Tage auf der Couch deutlich angenehmer. Also war der Plan: die nächsten Tage nach allen 1,5 bis 2 Stunden ein paar Minuten Pause machen.
Im Laufe des Nachmittags verschwand dann irgendwann auch mein Paket, das ich von Freitag auf Montag umgeleitet hatte, aus dem Live Tracking. Erst hieß es, es käme zwischen 14 und 15:40 Uhr, dann wurde es immer später, dann verschwand es aus dem Livetracking. *seufz* Suboptimal, wenn Du gerade nicht sehr schnell beim Aufstehen und Gehen bist und nicht weißt, wann es kommt :/
Im Kalender hatte ich auch noch einen falschen Termin für die Redaktionssitzung, die ist erst in meinem Urlaub, also auch unnötig früh Feierabend gemacht. Gut, besser war das trotzdem.
Nur den Auftakt des Schrittwettbewerbs meines Arbeitgebers, den verkacke (Verzeihung) ich gerade komplett. Nicht nur, dass ich gerade nur langsam laufen kann, der Tag war dann, inklusive des Regens und des Wartens auf DHL, diesbezüglich gelaufen.
DHDL am Abend war dann wieder unterhaltsam, auf dem Weg ins Bett habe ich dann die sehr belastende Nachricht bekommen, vor der ich seit ein paar Tagen Angst hatte. Und keine Ahnung, wie ich darauf reagieren sollte. Nein, nichts, was ich öffentlich aktuell schreiben mag.
Die Nacht auf Dienstag war daher doppelt bescheiden. Die Ibu 400 half ein wenig bei der körperlichen Komponente, für die Psyche leider gar nichts.
Doch es hilft alles nichts. Dienstagmorgen habe ich mich an die Arbeit gemacht, die nach einer Stunde vom Handwerker unterbrochen wurde, der meinen Abfluss in der Küche gerichtet hat. Höchste Zeit, denn ich konnte da kaum Wasser reinlaufen lassen, geschweige denn Spül- oder Waschmaschine anmachen.
Nach gut 30 Minuten war er fertig, sowohl eine Fuhre Spül- als auch Waschmaschine sind ohne zu tropfen durchgelaufen danach.
Die Arbeit war wieder semiproduktiv heute, zu viele Termine. Vor allem der Letzte schaffte mich, zeigte wieder, dass ich prozessual noch viel Arbeit bei uns habe.
Dafür bin ich sehr dankbar für das Verständnis, das mir auf im Büro (trotz meines offenen Umgangs mit der Ursache) entgegengebracht wird und mir beispielsweise auch angeboten wurde, diese Woche einfach komplett im Homeoffice zu bleiben. Hilft mir natürlich, da kann ich nach 2-3 Stunden mich auch mal kurz hinlegen ohne große Wege.
Mittags gab es einen Salat mit einer Scheibe Brot, abends dann eine Scheibe Brot mit der restlichen Salami.
Seit der Rückkehr von den Hopfenwochen im Nürnberger Land habe ich ordentlich Gewicht verloren. Sehr ordentlich. Aber gut, es ist ein Mehrklang, den ich jetzt konsequent durchziehe:
- Kalorienzählen und deutlich ins errechnete Tagesdefizit gehen
- Früher Abendessen, damit der Körper mehr Zeit zum Verdauen hat, bevor er zum Schlafen abschaltet
- Wenig bis kein Alkohol, die Ausnahme letzten Freitag war eh dumm wie Nacht
- Jeden Tag wenigstens etwas bewegen
Nach der Arbeit ging ich daher auch wieder eine mittlere Runde laufen.
Vereinzelt einen sehr leichten Stich an der wohl geprellten Rippe, Tempo schon wieder fast normal. Trotzdem bremse ich mich noch, auch wenn es schade für den Schritte-Wettbewerb ist. Hauptaugenmerk liegt aber auf der schnellen Heilung der Rippe.
Dazu hat wohl sowohl die Ibu beigetragen (entzündungshemmend) als auch das Pausieren vom Sitzen, alle 2–3 Stunden habe ich mich kurz für 10–15 Minuten hingelegt. Ging auch gut, aktuell habe ich noch eine AssKompakt (Zeitschrift) zum Lesen, das geht auch im Liegen.
Und während der Meetings bin ich immer wieder mal aufgestanden und habe mich auch gestreckt. Zum Abend hin fühlte es sich auf alle Fälle besser als am Vorabend an. Und ich hoffte, es war nicht die Schmerzdämpfung der (halben) Ibu, die ich mittags genommen habe.
Dann habe ich eine Mail an eine Beratungsstelle geschrieben, auf deren Antwort bin ich gespannt.
Anschließend war ich noch schnell im Edeka, hatte gesehen, Coke Zero gibt es in der 1,5-l-Flasche im Angebot. Hmm. Ja. Genau. Eine gab es noch…
Und dann das erste Video vom Easy Content-Camp angeschaut, live konnte ich da nicht dabei sein. Kurz vor 22 Uhr machte ich mich dann aber auch wieder auf den Weg ins Bett, das ständige nächtliche Wachwerden und mich umlagern, das schafft mich. Und Schlaf soll bei der Heilung ja helfen.
Und ich war wieder sehr oft wach, versuchte teilweise zu husten, musste mich räuspern – und meine Uhr hat nur die zweimal wach erkannt, bei denen ich auf die Uhr geschaut habe. Damit steht eigentlich für mich fest, dass ich mir wohl doch wieder eine Apple Watch hole, vermutlich die SE2.
Um 5 Uhr hatte ich am Mittwoch dann genug vom ständigen Aufwachen und machte das Licht an. Es war wieder ein Tag voller Termine, doch die waren sehr konstruktiv und ich kam gut voran. Auch führte ich ein sehr nettes Kundengespräch zu einem laufenden BU-Fall, bei dem wir sehr offen miteinander sprachen. Ich mag solche Kunden sehr.
Mittags gab es noch einmal Salat mit Brot, am Abend dann eine Fertigsuppe und ein Brot. Aber erst, nachdem ich eine Runde spazieren war und das ging ziemlich gut, es wurden, zusammen mit dem, was ich über den Tag in der Wohnung unterwegs war, 10.000 Schritte.
Zurück zu Hause saß ich dann noch knapp zwei Stunden auf dem Balkon, endlich wieder länger, aber es war teilweise sehr heftig windig. Nutzte die Zeit, auf dem MacBook Air die ganzen WordPress-Updates anzustoßen und den Tag nachzulesen. Und auch meinen Abnehmduell Beitrag schreiben :)
Gegen später schaute ich noch den zweiten Workshop vom Easy Content-Camp an, bis kurz vor Ende, dann wieder eine Ibu und ab ging es ins Bett.
Auch diese Nacht war ich sehr oft wach, schwitzte auch ein wenig, stand dann um 5:44 Uhr auf und startete in den Donnerstag.
Ich wollte mich um den letzten neuen IKS kümmern und es war klar, dass das herausfordern wird, denn Freitag war der letzte Tag, an dem ich offiziell was zur methodischen Prüfung einreichen darf.
Die Mittagspause nutzte ich für einen Spaziergang, erst in die Klinik, um mich zu erkundigen, wo eigentlich die Fäden gezogen werden und dann auch gleich, einen Termin dafür für Freitag zu vereinbaren.
Dann lief ich noch eine kleine Runde weiter und war so schon bei rund 4.500 Schritten am Mittag. Die letzten Minuten der Mittagspause futterte ich eine Scheibe Brot mit Wurst, erledigte ein paar Kleinigkeiten und weiter ging es mit IKS.
Das wurde dann wieder spannend, denn nachdem ich den Prozess soweit durchmodelliert hatte, stellte sich raus, dass sich da doch so einige Aufgaben gar nicht dort ergaben, wo wir annahmen, dass sie ablaufen. Spannend. Der Prozess muss auch mal als Prozess überarbeitet werden und dann kann auch die Modellierung verschlankt werden.
Abends hatte ich Telefondienst, den nutzte ich, um die Aufgaben mit den formalen Angaben noch zu füllen. Nach der Arbeit telefonierte ich noch mit einer Bank, der Kontowechsel von Papa wird also nichts. Die möchten mir als Bevollmächtigen keinen Onlinezugang geben und wenn sie feststellen, dass ich seinen nutze, wird der zurückgesetzt, da AGB-widrig… Puuuh.
Irgendwie stolperte ich auf dem Handy über Schnellladekabel, da habe ich dann mal schnell noch zugeschlagen und einen Doppelpack USB-C zu USB-C mit 2m Länge gekauft (siehe rote Box).
Dann futterte ich zu Abend, eine halbe Dose Reis-Fleischbällchen-Eintopf. Ich sage mal so: 180 kcal nutzloses, geschmackloses Zeugs. Fertig gegessen schnürte ich meine Schuhe und los ging es auf die Abendrunde. Die wurde lang, fast 10.000 Schritte, sodass ich mit fast 15.000 Schritten zurückkam.
Im Ergebnis sagt meine App, dass ich mehr Kalorien an dem Tag verbraucht habe als zu mir genommen…
Ausgeschwitzt habe ich auf dem Balkon und dabei den Tag nachgelesen. Und dann schaute ich noch einen Teil des 3. Workshops vom Easy Content-Camp an.
Den eigentlich geplanten Besuch auf dem Helferfest vom Sommerfestival der Kulturen habe ich schweren Herzens ausfallen lassen. Da wird es doch teilweise eng, gerade auf dem Balkon und in der Küche herrscht immer großes Gedränge, dazu das für mich dort übliche Drücken der anderen – das war mir für die Heilung der Prellung zu heikel.
Auch die Nacht war davon geprägt, dass ich oft wach war. Rückenschlaf und ich werden keine Freunde mehr. Dafür lag ich einmal kurz auf dem Bauch und habe mich da schmerzfrei hingedreht. Auch insgesamt ging das Aufstehen aus dem Bett am Freitag schmerzfrei, auch wenn die Prellung noch spürbar ist.
Trotz dass es ein Freitag war, loggte ich mich ins Büro ein, ich musste mich ja noch um den ausstehenden Prozess, primär das ranzuklatschende Risiko kümmern. Das klappte auch gut und ich war entspannt fertig, lange bevor ich um 11:30 Uhr Feierabend machen musste, um zum Fädenziehen zu gehen.
Das wurde auf Rückfrage mit einer Dauer von 30 Minuten „in der Schicht“, wenn keine Notfälle hereinkommen, am Montag avisiert. Nun denn, 62 Minuten später lief ich dort raus, und zufällig war die Ärztin, die mir die Fäden zog, dieselbe, die mich auch genäht hatte.
Danach habe ich noch einen Minispaziergang gemacht. Schön vorsichtig außerhalb der Sonne, die Narben mögen das wohl nicht. Schade um die letzten schönen Tage dieses Jahr gerade, aber nun denn, ich habe es selbst verbockt.
Auf dem Balkon bestellte ich dann gleich mal Bepanthen (soll ich ab in einer Woche dann auftragen) und fügte gleich Ibuprofen der Bestellung hinzu. Wer weiß, wann ich das mal wieder benötige.
Für das Abendessen bereitete ich mir einen 200 g Wurstsalat zu, dazu eine große Schalotte, ein paar Gurken, Dressing und etwas Brot: 895 kcal.
Zu viel für abends eigentlich, aber Plan war ja, den Körper wissen zu lassen, dass er nicht hungert, nachdem ich tags zuvor ja mehr verbrannt als aufgenommen habe(n soll laut App).
Dann las ich entspannt auf dem Balkon meinen Roman zu Ende und schon war es an der Zeit aufzubrechen. Denn das Jazzkantine-Konzert im Bix stand an. Da hatte ich im Vorfeld angefragt, wie voll so ein ausverkauftes Konzert eigentlich ist in Bezug auf Gedränge, die Antwort war zufriedenstellend, sodass ich es wagen wollte.
Natürlich lief ich hin, beim Schrittewettbewerb will ich ja nicht der Versager des Teams sein. Dort angekommen, war das Bix noch recht leer, also trank ich draußen noch eine Fritz Cola Super Zero, bevor ich mich drinnen kurz hinter der Türe auf der Treppe eine halbe Stunde vor Konzertbeginn niederließ. Und stellte fest, dass Menschen teilweise sogar auf der Treppe um die Ecke nach oben saßen und das Konzert auf einem hinten angebrachten Bildschirm verfolgten.
Kurzum: Platztechnisch null Problem, und das Konzert war großartig. Ich weiß nicht, wie lange ich schon Jazzkantine höre (die letzten Jahre gar nicht mehr, das war ein Zufallsfund, das Konzert), aber das war erst mein zweites Konzert. Das Erste war bei Bingen swingt, das war auch super (und Bingen swingt ist eine tolle Veranstaltung, wo ich auch gerne mal wieder hin möchte).
Die Entscheidung, wieder mehr auf Konzerte zu gehen, die ich eigentlich letztes Jahr nach dem „Deine Lakaien“ Konzert gefällt hatte, bestärkte sich noch mal.
Normalerweise wäre ich nach dem zweistündigen Konzert heimgefahren, entweder mit dem Bus, der fährt fast gegenüber, oder mit einem Roller, dem Schrittewettbewerb geschuldet bin ich trotzdem gelaufen und kam dann auch auf ziemlich genau 13.000 Schritte.
Daheim fiel ich dann ins Bett, las noch den Abend nach und es wurde ein 7-stündiger-Schlaf bis zum Samstag. Na ja. Theoretisch. Sieben Stunden waren es, die das Licht aus war. Wach war ich wieder mehrfach in der Nacht, welch Überraschung.
Nachdem ich die Nacht bei drei Kaffees nachgelesen habe, bestellte ich noch schnell (siehe rote Box) zwei letzte (das nächste iPhone braucht es ja nicht mehr) Schnellladekabel USB-C zu Lightning und eine leichte, flache Powerbank. Die lädt zwar wohl nicht wahnsinnig schnell, aber ist dafür gedacht, auch einfach so mal tagsüber in meine Hosentasche zu rutschen, um die ggf. fehlenden 2–3 Stunden zu überbrücken.
Und da der Akku des Handys dann tatsächlich gerade bei 19 % war, plante ich den Spaziergang um, den ich eigentlich hatte morgens machen wollen, steckte das iPhone ans Ladekabel und setzte mich an den iMac. Hörte ein wenig ASP, schrieb hier weiter und erledigte ein paar Kleinigkeiten wie Buchhaltung und ein paar Einstellungen am Mac prüfen sowie Apps laden.
Und ich fraß mich durch meine Mails weiter am Löschen. Danach bereitete ich mir wieder einen Wurstsalat vor, las auf dem Balkon, futterte den Wurstsalat, döste ein wenig vor mich und fuhr dann mit dem Bus auf den Killesberg.
Die große Spazierrunde bei einigermaßen flotten Tempo schloss sich an und am Ende der Runde lief ich noch über die Königstraße. Dort war es höllisch voll, mag ich ja überhaupt gar nicht. Half aber nix, ich wollte zu Nespresso, benötigte eine Stange für Ferienwohnungsaufenthalt ab nächster Woche Sonntag.
Zurück zu Hause gab es noch schnell zwei halbe Brotscheiben mit Paprikalyoner und eine Fertigsuppe. Und las den Nachmittag in aller Seelenruhe auf dem Balkon nach. Herrlich angenehm warm war es dort.
Den Abend beschloss ich auf der Couch mit „Copland“. Hatte ich noch nie angeschaut. War echt spannend.
Obwohl ich in der Nacht auf heute auch wieder sehr häufig wach war, habe ich den Eindruck, dass der Schlaf besser wird, zumal ich mich wieder zweimal auf dem Bauch liegend ertappt habe.
Zeitig machte ich mich nach zwei Kaffees auf den Weg, wieder mit dem Bus zum Killesberg, und jetzt gibt es auch ein schönes Vergleichsbild zum gestrigen Nachmittag:
Nach dieser 11.000 Schritte/8,5-km-Runde erholte ich mich erst einmal auf dem Balkon und las den Vormittag nach. Ließ mir die Sonne auf die linke Gesichtshälfte scheinen. Recherchierte ein wenig, räumte alle Listen bei Google Maps auf, damit das auch wieder übersichtlicher ist. Legte eine neue Liste für den kommenden Urlaub an.
Mittags gab es dann den Rest der (400 g) Salatpackung mit nix. Hat vollkommen ausgereicht, hatte eh noch keinen Hunger, wollte aber ein paar Vitamine und auch die Packung leer bekommen.
Gegen später am Mittag setzte ich schnell an den Rechner, die Bilder hier einfügen und den Beitrag bis hier zu schreiben.
Dann ging es noch zu Nic, mit ihr eine weitere Runde spazieren. Mit dem Bus ging es hoch zum Birkenkopf, dann zu Fuß auf den Monte Scherbelino. Die Aussicht von hier oben ist immer wieder aufs Neue beeindruckend!
Dann wieder runter und über Hasenberg und den Blaustrümpflerweg zurück bis zu ihr. Dann auf den Roller und ab nach Hause. Da hatte ich dann bereits die 20.000 Schritte für heute überschritten.
Daheim probierte ich die Schweineroulade mit Kartoffelbrei und Rotkohl, die als Fertigware für die Mikrowelle schon lange in meinem Schrank war. Lediglich 346 kcal soll die gesamte Packung angeblich haben bei 480 g. Erstaunlich.
Und auch wenn das Kartoffelpü etwas mehr Salz vertragen hätte, das Rotkraut etwas weniger süß hätte sein dürfen und die Soße mehr Geschmack: Für schnell mal in die Mikkiwelle schieben, wenn es schnell gehen soll, war die tatsächlich brauchbar für mich. Die Roulade selbst war sehr zart.
Jetzt muss ich mal die „Du darfst“ Rinderroulade probieren, hat mir meine Cousine auf die WhatsApp-Story hin empfohlen und die hat ähnlich Kalorien.
Ein wenig habe ich noch auf dem Balkon gelesen, jetzt wird es Zeit, den Beitrag hier fertig zu machen und dann mal schauen, was ich so zum Streamen finde.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Einen sehr ausführlichen und interessanten Rückblick auf das AdsCamp gibt es bei Thomas Hutter auf der Seite.
- Konzerte sind einfach was wunderbares, einfach mehr machen!
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Diese Woche gekauft:
Kabel und eine Powerbank. Letztere, um einfach mal was für den fast täglichen Gebrauch in der Tasche zu haben, Fokus also nicht auf Leistung, sondern Größe und Gewicht. Für die letzten fehlenden 2-3 Stunden, wenn ich unterwegs bin. Die hier ist es geworden: Auskang 5000mAh Powerbank Slim mit Kabel, 0.6cm Ultra-dünn und leicht Tragbares Externe Akkus Kompatibel mit iPhone (außer iPhone 15-Serie) Power Bank (Gibt es auch mit USB-C)
Und Kabel, um einfach hier mal aufzuräumen, dabei aber sicherzugehen, dass ich aktuell Schnellladekabel für unterwegs dabei habe, das iPhone hängt zu Hause auch an einem. Und ja, Ladegeräte dafür habe ich natürlich. Tatsächlich eigentlich zu viele… Folgende Kabel wurden es:
Morgen Nachmittag habe ich einen Beratungstermin, am Abend startet das Online Business Bootcamp von Caroline Preuss, später folgt dann die Jubiläumsfolge DHDL mit Frank Thelen. Am Mittwoch habe ich eine spannende Mittagspause mit dem Fachkreis BO/IT der VVB: „Praktische Anwendungsfälle von KI in der Versicherungswirtschaft“.
Am Donnerstag geht es nach Aschaffenburg zur Jahrestagung der VDRJ, ich hoffe, ich schaffe das so zeitig, dass ich Hotel um 18 Uhr beim „Bootcamp: LIVE Training #1 “How to find: Dein profitables Thema in 2024“ dabei sein kann. Sonntagmorgen geht es dann weiter nach Sachrang (Aschau im Chiemgau). Das war fast so geplant, und doch ist alles (vielleicht?) anders als geplant :/
Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein?
Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reanimiert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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