Last Updated on 29. September 2024 by Hubert Mayer
Zeitig war ich wach, aber ich habe deutlich besser geschlafen und war weniger wach als die letzten Tage. Nach ein wenig Arbeiten machte ich eine Pause und war eine Runde spazieren, da die Wettervorhersage für den Tag nicht so besonders war.
Wirklich produktiv war der Tag nicht, ein klein wenig bin ich mit dem GFP vorangekommen, dabei aber wieder ein paar erstaunliche Dinge festgestellt…
Mittags gab es Brot mit Wurst, ein Ei und ne Suppe, abends dann nochmal ein Ei und Brot mit Wurst.
Am Nachmittag hatte ich dann einen wichtigen Termin, ein Beratungsgespräch, bei dem ich mich zur Teilnahme an einem Programm über 10 bzw. 11 Termine committet habe. Ich bin gespannt.
Abends war dann der Auftakt zum Online-Business Bootcamp. Das ging aber schief, das Erweiterungspaket für Zoom Meetings war nicht freigeschaltet, die Zeit bis dahin wurde für eine Fragerunde genutzt. Half mir leider nichts, ich hatte auf 18:30 Uhr ein Telefonat vereinbart.
Das war dann auch positiv verlaufen und hat mir ein großes Lächeln ins Gesicht gezaubert. Direkt danach ging es in die „New Work goes Finance“ Community, wo Sabrina und Marina ihre Erlebnisse mit dem MOOC KI vorgestellt haben – von dort weiter direkt zu #DHDL, Jubiläumsfolge. Keine Pause den ganzen Tag außer 30 Minuten Mittagspause (und dem Laufen morgens).
Direkt danach ging es ins Bett, kurz nach 5 Uhr war ich aber auch schon wieder wach am Dienstagmorgen.
Kurz unter die Dusche, kurz die Nacht nachgelesen und ab zur Arbeit, mit der S-Bahn war geplant. Am Hauptbahnhof tief angekommen, dumm aus der Wäsche geglotzt. Meine S-Bahn ist nicht angeschrieben, die in der App noch „da“ stand. Genauer geschaut: Mist, fährt oben.
Also hochgelaufen, auch wenn klar war, dass ich erst die nächste dann bekomme. Ja. Hmm. Am Bahnsteig Hauptbahnhof wieder erst in über einer halben Stunde die nächste angeschrieben. Noch mal in die App geschaut. Genauer geschaut, Verbindung angeklickt, da Gleis nicht sichtbar. Die nächste fuhr unten… aaaarrgggghhhhh, ich DOOF“
Aber gut, der Schrittezähler für den Schrittewettbewerb freute sich dann eben.
Der Arbeitstag verlief dann gar nicht so wie geplant, den GFP endlich fertig auf das DORA Template überführen scheiterte kläglich an ständigen anderen Terminen und Anrufen.
Und mittags musste ich dann auch noch alleine essen gehen (also zumindest bis runter, dann setzte sich Alex Rausch, mein technischer Projektleiter aus der Partnereinführung damals zu mir und es wurde unterhaltsam).
Da Essen hingegen war sehr gesund, wenn auch im Ergebnis, wenn ich richtig geschätzt habe, auch nicht so wahnsinnig kalorienarm. Einen großen Salatteller vom Büfett, 5 EUR kostet der übrigens bei uns, war für mich auch Premiere.
Auch mittags wurde der Tag nicht besser. Eine kurze Recherche zeigte einen Fehler auf, den wir möglicherweise nicht schnell genug behoben bekommen. Und mit dem GFP bin ich auch nicht weitergekommen.
Mit der S-Bahn ging es bis Bad Cannstatt, von dort lief ich mit dem Rucksack mit dem Notebook auf dem Rücken bis zur Stuttgarter Innenstadt.
Ab dem Palast der Republik nahm ich dann den Roller, das Knie tat etwas weh, 13.500 Schritte standen eh schon für den Tag auf dem Konto, da kann ich auch vernünftig sein.
Zu Hause erst einmal den Gelben Sack runter, dann gegessen, dann gute Nachrichten vernommen, die mich wieder glücklich gemacht haben :)
Währenddessen lief die Wäsche, ich packte derweil schon den Wäscheteil in die neue große Sporttasche für Aschaffenburg und Sachrang. Und legte den Rest, der nicht auf dem Wäscheständer war, für Südtirol bereit, das kommt dann in den Koffer.
Dann endlich auf die Couch, den Tag nachlesen und hier ein wenig weiterschreiben. Und das kommende Editoral des VVB Magazins lesen.
Bis ich den Tag nachgelesen hatte, war es auch an der Zeit, ins Bett zu gehen.
Ich schlief sogar einigermaßen gut bis Mittwoch, dann folgte ein brutaler 10 Stunden Tag im Homeoffice. Mit einer „hybriden“ Mittagspause, ich warf was in die Mikrowelle, musste diese dann schnell putzen (trotz Deckel) und beim Essen nahm ich schon an einer VVB Veranstaltung teil. Der Fachkreis BO/IT tagte zum Einsatz von KI in der Versicherungswirtschaft, das ließ ich mir nicht entgehen.
Aber hier mal mein Mikrowellenessen…
Das Projekt Digitale Rentenversicherung forderte an diesem Tag dann noch meine volle Aufmerksamkeit.
Abends packte ich dann noch (fast) fertig und fuhr zu Nic, ihr Gepäck abholen. Meinen Koffer bekam ich am Abend nicht mehr ins Auto, die Jeans wollte ums Verrecken nicht trocknen :(
Zurück zu Hause machte ich mich noch auf, eine Stunde spazieren,
damit ich wenigstens 6.000 Schritte als gesetztes Mindestziel erreiche, danach noch schnell in Edeka, Wasser für den Urlaub holen. Dann endlich noch für eine gute Stunde auf die Couch, den Tag nachlesen, dazu kam ich an dem Tag gar nicht.
Früh war ich im Bett, die Nacht auf Donnerstag war einigermaßen ok.
Noch vor der Arbeit packte ich die Jeans und ein letztes T-Shirt in den Koffer und verstaute den im Kofferraum. Und auch gleich meine Tasche auf den Rücksitz, vor der Haustüre mache ich mir da (vor allem tagsüber) keine Sorgen. Noch war es trocken, da hatte ich keine Hektik.
Sechs Stunden arbeitete ich, erledigte fast alles, was vor dem Urlaub zu erledigen war, nur den GFP habe ich nicht mehr hinbekommen. Aus Gründen.
Mittags gab es dann eine Mikrowellen-Kohlroulade.
Auch gar nicht übel, aber auch hier zu wenig Salz.
Und schon war es an der Zeit, mich auf den Weg zu machen. Alle Verbraucher ausgesteckt, ab ins Auto und bei miserablem Wetter mit einigen kleine Staus rund 2,5 Stunden nach Aschaffenburg unterwegs gewesen. Teilweise musste ich auf 80–100 km/h runterbremsen, so schlecht war die Sicht aufgrund des Regens.
Die Einfahrt meines gewählten Parkhauses fand ich schnell. Ist zwar nicht das Nächste zum Hotel, dafür mit einem maximalen Tagespreis von 5,– EUR schön günstig. Und 7 Minuten Fußweg kein Thema, selbst mit Gepäck.
Im Hotel angekommen schon die ersten bekannten Gesichter gesehen und nach dem Beziehen meines Zimmers auch wieder runter, eine Runde quatschen. Was hier im IBIS Styles Aschaffenburg echt nett ist: Du kannst ganztags Kaffee und Wasser aus den Automaten lassen.
Abends trafen wir uns in kleiner Runde und gingen gemeinsam zum Schlappeseppel. Das ist ein schön uriges Restaurant, wenngleich auch nicht mehr selbst gebraut wird.
Dafür gibt es die leckeren Biere von Faust aus Miltenberg, die ich bei meiner Pressereise nach Churfranken schon kennenlernen durfte.
Und für mich auch super: Du kannst die Fassbiere hier mit 0,1 l Probiergläsern kosten. So konnte ich zwei Biere trinken, die ich noch nicht kannte und dazu darüber hinaus eine 0,33-l-Flasche Brauereireserve, ein extrem leckeres Barley Wine Bier.
Auch das Essen, ein Hacksteak mit Bratkartoffeln war sehr lecker, aber meinem Abnehmplan gewiss nicht zuträglich…
Zurück gingen wir einen anderen Weg, trafen unterwegs noch auf die Mitglieder des Vorstands der VDRJ, die unseren Weg kreuzten und kamen noch an schönen Gebäuden vorbei.
Der Wecker stand am Freitag auf 06:45 Uhr, Frühstück war angesagt und dort traf ich auf Franz, später stieß noch Hans-Werner dazu, sodass ich auch angenehme Gesellschaft hatte. Und leider auch fast 800 kcal mit ein klein wenig Rührei mit Speck und einem kleinen Brötchen mit Salami. Schinken gab es bedauerlicherweise keinen.
Nach dem Frühstück war noch etwas Zeit auf dem Zimmer, dann lief ich los, eine kleine Runde mit Umweg durch Aschaffenburg mit Endziel Schloss Aschaffenburg zu machen. Irgendwie musste ich ja auf Schritte kommen, und zwar deutlich mehr als das Mindestziel, wenn dreimal am Tag Essen angesagt ist.
Die VDRJ Tagung begann mit den getrennten Sitzungen der beiden Hauptgruppen in der VDRJ, dem PR- sowie dem Journalistenkreis, ich bin in zweiterem. Wir beschäftigten uns dabei hauptsächlich mit uns selbst und der Außenwahrnehmung sowie rund um unsere Preise, die wir verleihen.
Vor dem Mittagessen wurden wir dann noch im Schloßhof von der Stadt Aschaffenburg begrüßt. Dabei durften wir ein besonderes Glockenspiel anhören.
Nach dem Mittagessen als Büfett folgte die Jahrestagung, die mit einem Impulsvortrag von Alien Spinner „Vorsicht Falle – Stereotype im Tourismus“ begann. Zuvor machte ich aber noch einen schnellen Spaziergang auf die andere Mainseite, um von dort einen Blick auf das wunderschöne Schloss Johannisburg zu werfen.
Nachmittags kamen dann Impulsvorträge über neue Arten des Reisejournalismus bzw. auch welchen (vielleicht) neuen Wegen Geld zu verdienen ist.
Dann wurde das Ziel für die Jahrestagung 2025 bekannt gegeben – mega! Es geht wieder auf ein Schiff, die MS Edelweiss von Thurgau Travel. Von Basel nach Speyer über Worms und Bacherach/Oberwesel – und wer mag wieder zurück mit Stopp in Straßburg. Ich hab das dann einfach mal direkt gebucht…
Eine kurze Pause im Hotel schloss sich an, dann war es schon wieder an der Zeit aufzubrechen. Eine kurze Besichtigung des Stadttheaters, bevor es zum gemütlichen Teil des Abends, dem gemeinsamen Abendessen im „Jedermann“ überging. Das war dann auch mein erster Besuch in einem Orchestergraben :)
Und, so langweilig die Fassade Aschaffenburger Stadttheaters ist, desto schöner ist der Saal. Der wurde nach dem Krieg neu im alten Stil erbaut.
Auch das Abendessen war lecker, auch wenn es sich sehr lange zog, bis die Hauptspeise kam: Zu viele hatten Schnitzel bestellt :)
Auf dem Rückweg lief ich noch ein paar Schlenker, die Gesamtkalorienzufuhr an dem Tag lag höher als der „erlaubte“ Bedarf. Und wenigstens ein klein wenig davon wollte reinlaufen. Gegen 23 Uhr war ich dann im Bett und schlief relativ gut bis Samstagmorgen. Nur 2-3 Mal war ich in der Nacht wach.
Beim Frühstück verzichtete ich dann auf Ei und Speck und begnügte mich mit einem kleinen Brötchen mit Schinken. Danach war noch ausreichend Zeit, die Nacht nachzulesen und hier ein wenig weiterzutippen, bis wir uns um 08:40 Uhr trafen und zur Wanderung aufbrachen.
Zunächst gingen wir zum Busbahnhof, um mit der Linie 4 nach Aschaffenburg-Schweinheim zu fahren. Hier ging es vorbei an Wildpferden auf den neuen, 68 km langen, Rundwanderweg „Wandern rund um Aschaffenburg“. Dem folgten wir weitgehend bis Aschaffenburg, gingen dazwischen aber auch einen Schlenker. Auf Komoot kannst Du unsere Tour, so wie wir sie gelaufen sind, nachlaufen.
Hier ein paar Eindrücke von der Wanderung.
Unser Ziel in Aschaffenburg war das Hotel und Restaurant Wilder Mann, wo wir ein leckeres Mittagsbüfett und eine kleine Weinprobe bekamen.
Drinnen verkosteten wir noch einen Silvaner, dann ging es gegenüber in den Weinberg, wo dann ein Blanc de Noir und Spätburgunder folgten. Der extrem steile terrassierte Weinberg ist komplett nach Süden ausgerichtet und hat daher normalerweise sehr gute Erträge – und es wachsen sogar Kiwis hier.
Danach machten wir auf dem Weg zum Gentil Haus noch einen kurzen Halt in der Stiftskirche.
Und auch hier kamen wir vorbei:
Im Gentil Haus besichtigten wir erst das Atelier/die Werkstatt von und mit Konrad Franz, dann das Gentil Haus selbst.
Wir empfanden das Haus als recht depressiv, so dunkel wie es drinnen ist, dennoch mag ich noch einmal herkommen, um die volle Führung zu bekommen, wir hatten nur knapp eine halbe Stunde Zeit.
Danach liefen wir noch zurück zum Hotel, und wir hatten dann fast 20 km hinter uns. Die heiße Dusche tat entsprechend gut, viel Pause war aber nicht, eine knappe Stunde später stand schon der Bus vor dem Hotel, der uns zum Gastgeberabend ins Restaurant „Kulinarischer Schönbusch“ brachte. Hier begrüßte uns zunächst im Festsaal des Parks Schönbusch nochmals der Oberbürgermeister, dann Jörg Hentschel von Franken Tourismus.
Dazu gab es Musik und das Christkind. Ja, richtig gelesen, extra für uns kam das Nürnberger Christkind, Nelli Lunkenheimer, nach Aschaffenburg und erzählte von ihrer Tätigkeit.
Anschließend gab es einen entspannten Abend mit Pasta und Maishähnchen, dazu sehr leckeren Silvaner und Spätburgunder.
Auf einen letzten Absacker ging ich noch mit in den Bierbrunnen, quatschte noch ein paar Minuten, dann war es aber an der Zeit, ins Hotel zurückzugehen und ins Bett zu fallen.
Am heutigen Sonntag gönnte ich mir dann wieder ein opulentes Frühstück mit Rührei und Speck, schließlich fiel das Mittagessen aus.
Dann verabschiedete ich mich von Kolleginnen und Kollegen der VDRJ, die zum. Frühstück da waren, schrieb hier noch ein wenig weiter und machte mich auf den Weg zum Parkhaus, mein Auto befreien. Und ab auf die Autobahnen bis nach Prien am Chiemsee, wo ich Nic am Bahnhof abholte.
Der Streckenteil zwischen Würzburg und Nürnberg war übel, quasi komplett Baustelle, das war anstrengend.
Dafür waren wir gut aufeinander abgestimmt, Nic kam etwa 5 Minuten bevor ich in Prien ankam, ebenfalls an und saß ein wenig in der Sonne am Bahnhof.
Dann holten wir die Schlüssel für die Ferienwohnung in Aschau ab, fuhren direkt nach Sachrang weiter und bezogen das Appartement in Sachrang. Und das ist wirklich sehr schön, da freue ich mich sehr, eingeladen zu sein:
Und auch draußen könnte man schön sitzen, wobei es heute trotz der Restsonne ziemlich frisch mit 12 Grad war.
Nachdem wir uns kurz niedergelassen haben, brachen wir auf zur Müllner Alm und hauten uns eine riesengroße Portion Kässpätzle rein. Nicht gut, damit war ich dann wieder über meinem Tagessoll. Aber sehr lecker!
Jetzt lassen wir hier entspannt den Abend ausklingen.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Niesen im Sitzen ist bei einer Rippenprellung eine ganz, ganz dumme Idee. Das tut jetzt wieder übel weh
- Ich hätte schon lange mal nach Aschaffenburg kommen sollen, die Altstadt hat wunderschöne Ecken und das Schloß Johannisburg ist ein Traum!
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Diese Woche gekauft:
Nichts, außer einer Flasche Silvaner gestern Abend.
Morgen bis Mittwoch noch in Sachrang, mal sehen, was wir hier erleben. Morgen fahren wir wahrscheinlich mit der Kampenwandbahn hoch und gehen oben ein wenig spazieren.
Am Mittwoch fahren wir dann weiter für eine Woche nach Südtirol. Bin gespannt, was Nic da so alles geplant hat. Hoffentlich ausreichend Zeit für Wellness, das Hotelangebot würde ich schon gerne nutzten :)
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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