Mike, Nina und ich auf den Alstertreppen

KW36-23 Kurze Arbeitswoche mit IKS, Weindorf, Stress, VDRJ, Hamburg und die VASCO DA GAMA

Eine Vorbemerkung für diese Woche: Da ich am Sonntag einen Seetag habe, kann es sein, dass der Beitrag unvollständig ist beim Erscheinen. Und auch wenn ich ihn auf 19 Uhr am Sonntag zur Veröffentlichung time, kann es passieren, dass er erst später veröffentlicht wird…

Obwohl ich gar nicht so spät im Bett war, war ich doch sehr müde am Montagmorgen und bin schwer aus dem Bett gekommen. Dann ging es an die Arbeit im Homeoffice, erst Mails und Intranet nachlesen, dann die Reisekostenabrechnung für Hamburg machen und dann nach einem kurzen daily weiter mit IKS. Das habe ich dann auch den größten Teil des Tages wieder gemacht, dieses Mal mit dem Schwerpunkt auf Risikobewertungen und Kontrolltests.

Nebenher habe ich eine Community „User Group Test und Qualitätskontrolle“ beantragt und, nachdem sie im Intranet eingerichtet wurde, auch gleich einen Blogbeitrag vorbereitet mit meiner Zusammenfassung vom #QScamp.

In der Mittagspause holte ich noch schnell Brot und legte mich dann auf den Balkon: und döste prompt ein…

Am Abend machte ich mich auf den Weg in die Stadt, ein weiterer Weindorfbesuch stand an. Gemütlich was essen in der Laube des Bären, auch hier wie im Restaurant als Tapas. Ich gönnte mir ein Gulasch (7,30 EUR, keine Beilagen) und Maultaschen (6,90 EUR).

Tapas - oben Gulasch im Keramiktopf, unten Maultaschen mit Zwiebelschmelze in Metallschale
Tapas – oben Gulasch im Keramiktopf, unten Maultaschen mit Zwiebelschmelze in Metallschale

Und ja, sehr, sehr lecker! Dazu einen Rivaner (sportliche 9,90 EUR für ein Viertele).

Ein Glas teurer aber leckerer Weißwein auf dem Weindorf
Ein Glas teurer aber leckerer Weißwein auf dem Weindorf

Wir zogen dann noch weiter, am Dreimädelshaus gab es für mich einen Cuvée aus Weiß- und Grauburgunder (8 EUR), der war auch lecker.

Rechtzeitig zu #DHDL war ich dann wieder zu Hause. Das war wieder ganz interessant!

Die Nacht zum Dienstag war auch nicht gerade berauschend, ich habe wirres Zeuchs geträumt und war wieder ziemlich platt am Dienstag.

Und der hatte es in sich. Ein wenig IKS habe ich gemacht, dann kam die Nachricht, dass ich jetzt der neuen Kollegin was zeigen könne. Hatte ich tatsächlich im offenbar im Urlaub eine Nachricht bekommen und danach nicht richtig gelesen, da ich nicht dachte, dass ich in die Einarbeitung von ihr involviert sein könnte. Insbesondere da bekannt war, dass ich mit IKS mehr als ausgelastet bin an den wenigen Tagen, die ich September da bin.

Also null vorbereitet eine kurze Einführung gegeben, dabei auf neue Herausforderungen gestoßen, die mich darüber hinaus weiter Zeit gekostet haben. Das Thema Berechtigungen ist und bleibt ein Dauerbrenner :/

Mittags machte ich von 11 bis kurz vor 12 Uhr Pause, um einem Webinar von Felix Beilharz zu lauschen, KI und Social Media.. Wieder mal sehr interessant, ich empfinde den Mann als großartig.

Auch nachmittags war ich mehr mit anderen Dingen als IKS beschäftigt, das Rechte Thema weiter klären, digitale Rentenübersicht, meine neue User Group, Fragen zur Product Ownerschaft anschauen…

Abends dann schnell einen Teil des Tages nachgelesen und schon war es an der Zeit für den Digitaltreff der VDRJ, wo es rund um unsere Jahrestagung auf der VASCO DA GAMA gehen sollte und Tipps zu Schiff und Göteborg. Naja, Göteborg kam dabei etwas zu kurz.

Anschließend videodingste ich mit Papa und konnte ein Problem, das ihn heute belastete, auch recht schnell lösen.

Den Rest vom Abend las ich den Tag nach, kümmerte mich etwas um das Barcamp Ruhr 2024 (hier gibt es Tickets, los KAUF! ;)) und erledigte noch ein paar Kleinigkeiten.

Auch habe ich endlich mal wieder einen Blogartikel auf hubert-testet.de geschrieben, meinem Fressblog. Hier geht es lang zu Burger, Currywurst und Chili-Cheese Fries im MyCurrywurst :)

Smashburger im MyCurrywurst Stuttgart
Smashburger im MyCurrywurst Stuttgart
Doppelte Currywurst und Chili-Cheese Fries im MyCurrywurst
Doppelte Currywurst und Chili-Cheese Fries im MyCurrywurst

Dann fiel ich tot ins Bett, um dann am Mittwoch zeitig aufzustehen, nach dem ersten Kaffee meine Haare wieder kurz rasieren (es werden Bilder gemacht auf dem Schiff) und nach der Dusche zur Arbeit zu düsen.

Vom IKS wurde ich durch einiges abgelenkt, trotzdem schaffte ich es am Ende des 10 Stunden Tages, meinem Gruppenleiter wenig Arbeit für nächste Woche zu hinterlassen. Gut, ein großer Brocken ist dabei, aber das war nicht mehr machbar, da ich abends auch Telefondienst hatte. Und dafür ungestörte Arbeit gemeinsam mit meinem AL nötig gewesen wäre, denn ein Prozess hätte noch angepasst werden müssen, der recht komplex ist.

Mittags gab es Hähnchendöner, der sah zwar gut aus, aber war nicht sonderlich toll. Leider.

Hähnchendöner mit Rohkostsalat auf dem Teller, eine Schale Pommes daneben
Hähnchendöner mit Rohkostsalat und Pommes

Abends zu Hause machte ich mich dann ans Packen und ich habe allen Ernstes für 10 Nächte einen Handgepäckrucksack gepackt. Obwohl es aufs Schiff geht. Und da ein Hemd und 2 Polos dabei sind sowie ein paar anständige Schuhe. Gut, das Ding ist prall voll und ich habe in wenig Sorge, den wieder gepackt zu bekommen am Ende der Schifffahrt, da auch nichts davon rausfliegt… Mal sehen, was ich vergessen habe, mag jemand wetten?

Anschließend machte ich mich noch an den Wochenpost und an den bezahlten Artikel auf dem Reiseblog.

Und weil das nicht genug war, erstellte ich noch einen Beitrag zum #QScamp, damit hier im Blog auch zur Abwechslung mal was Fachliches auftaucht. Der Artikel wird in ähnlicher Form dann auch bei mir im Unternehmen zu lesen sein…

Es wurde spät, trotzdem war ich am Donnerstagmorgen – trotz wieder ehern schlechter Nacht – recht fit, als es zum Bahnhof und nach Hamburg ging. Der Zug fuhr mit nur minimaler Verspätung ab, schaffte es aber, unterwegs rund 45 Minuten Verspätung wieder aufzubauen, dieses Mal war eine zwischenzeitliche Streckensperrung schuld.

Aber es gab ein funktionierendes Bordrestaurant, und so gönnte ich mir zum Frühstück ein Schinken-Käse-Baguette und mittags dann ein Chili.

Schinken-Käse-Baguette in der Bahn
Schinken-Käse-Baguette in der Bahn
Chili con Carne in der Bahn
Chili con Carne in der Bahn

Als ich in Hamburg ausstieg, traf mich erst mal fast der Schlag, knapp 30 Grad. In Hamburg!

Meine Unterkunft für diese Nacht habe ich schnell gefunden, ich muss immer noch Schmunzeln, wenn ich da lese, das ich in einem „modernen Zimmer“ sei. ;)

Mein "modernes" Einzelzimmer für 88 EUR/Nacht ohne Frühstück in Hamburg
Mein „modernes“ Einzelzimmer für 88 EUR/Nacht ohne Frühstück in Hamburg

Mein nächster Weg führte mich zur Vier Pfoten Stiftung, Mike hatte mir vom Communitycamp zwei Biere mitgebracht und kalt gestellt, da ich sie eh nicht mit an Bord nehmen kann. Tollen Ausblick hat es dort auf der Dachterrasse, aber auch im Innenhof des Gebäudes lohnt es sich, mal nach oben zu sehen:

Ein Blick nach oben im Innenhof des Gebäudes, in dem die Vier Pfoten Stiftung in Hamburg sitzt
Ein Blick nach oben im Innenhof des Gebäudes, in dem die Vier Pfoten Stiftung in Hamburg sitzt

Nächster Stopp war, wie könnte es anders sein, die Landungsbrücken und die Linie 62. Immer wieder herrlich!

Kräne im Hafen Hamburg
Kräne im Hafen Hamburg

Dann war ich auch schon wieder mit Mike und Nina im Cotidiano zum Abendessen verabredet.

Es erschien beim Lesen der Karte teuer, doch die Portion war nicht nur riesengroß, sondern auch sehr lecker.

Big Bun Sandwich mit Chili-Cheese
Big Bun Sandwich mit Chili-Cheese

Leider war der Service echt schlecht, er wurden wir ewig nicht beachtet, dann wurden um uns (draußen) die Tische abgebaut, aber unsere leeren Teller blieben fast eine halbe Stunde stehen.

Letzter Halt des Abends war mit einem Bier aus dem Kiosk auf den Alstertreppen, quatschen und auf die Fontäne schauen. Nachdem die beiden sich auf den Weg nach Hause gemacht hatten, holte ich noch ein Bierchen und blieb eine knappe Stunde noch sitzen.

Die Fontäne in der Binnenalster in der blauen Stunde
Die Fontäne in der Binnenalster in der blauen Stunde
Mike, Nina und ich auf den Alstertreppen
Mike, Nina und ich auf den Alstertreppen
Abendstimmung an der Binnenalster
Abendstimmung an der Binnenalster

In der Nähe des Hotels deckte ich mich für den Rest der Nacht ein und schaute gemütlich über das Fire HD Tablet „FBI: International“ zu Ende, bevor ich sehr spät das Licht ausmachte und dem Schnarchen im Zimmer nebenan lauschte. Die Wände sind offenbar überaus dünn, selbst das Wasserrauschen im Bad nebenan hört sich an, als wäre es bei mir im Zimmer.

Am Freitagmorgen veröffentlichte ich erst mal den Beitrag vom #Qscamp, ergänzte ihn in meiner Barcamp-Statistik und schrieb hier am Blogpost weiter, solange ich das WLAN noch hatte. Dann schnell geduscht, alle Geräte noch mal geupdatet und noch ein paar Podcasts runtergeladen.

Es folgte der Vorstandstalk mit Ralf Oestereich, meinem IT-Vorstand, bevor ich dann fix kurz vor 11 Uhr auscheckte, am Hauptbahnhof lange ein freies Schließfach suchte und mich an den Jungfernstieg begab. Leider zu spät für eine zweistündige Kanaltour, also setzte ich mich erneut in die S-Bahn und fuhr zu den Landungsbrücken.

Hier setzte ich mich erst in die Linie 73 und schaute, wo ich später aussteigen muss und sah, es ist ausgeschildert. Danach gönnte ich mir eine weitere Runde mit der 62.

Elbphilharmonie vom Wasser aus
Elbphilharmonie vom Wasser aus
Die MS Artania am Cruiseterminal Altona
Die MS Artania am Cruiseterminal Altona

Bei Ankunft an den Landungsbrücken lief ich noch dem Ehrenvorsitzenden Jürgen über den Weg und holte mein Zeugs aus dem Schließfach.

Nach der Fähre gab es einen etwa 15-minütigen Spaziergang zum Schiff – bei 30 Grad. Und dort mussten wir erst noch draußen anstehen, bis wir ins gekühlte Kreuzfahrtterminal kamen. Dann ging alles recht fix und ich konnte meine Kabine beziehen.

Meine Kabine auf der VASCO DA GAMA
Meine Kabine auf der VASCO DA GAMA

Die gefällt mir echt gut, besser als erwartet, zugegebenermaßen!

Beim ersten Orientierungsrundgang ging es an die Rezeption bzw. zur Ausflugsplanung: 20 EUR soll das Busshuttle in Göteborg kosten. Puhhh. Das überlegte ich mir noch (und entschied mich dann am Samstag, dass ich dann doch gleich einen ganzen Ausflug buche).

Dann buchte ich mein Getränkepaket (Classic, 29 EUR pro Nacht) und gönnte mir ein Bier. Damit musste ich mich etwas beeilen, denn die Seenotübung stand an, dazwischen habe ich aber noch zufällig Dörte aus Bremerhaven getroffen!

Zur Seenotrettungsübung sollte man einen Film anschauen in der Kabine und bei Aufruf dann an das Rettungsboot/Sammelplatz mit Weste. Dort wurde man gescannt und das war es auch schon.

Um 18 Uhr stand dann das Get together der VDRJ im „The Dome“ mit einem Begrüßungssekt an. Und ich merkte langsam, dass es echt an der Zeit wurde, etwas zu essen, das hatte ich den gesamten Tag über nämlich nicht.

Davor schaute ich mir noch ein klein wenig das Schiff an für eine erste Orientierung.

Nach dem Begrüßungssekt konnte ich endlich zum Essen gehen, und das habe ich sehr angenehmer Gesellschaft mit Dörte, Monika, Meike und Thorsten gemacht.

Das Essen war lecker, nur hat es leider sehr, sehr lange gedauert, sodass Meike aufgegeben hat und lieber den Sonnenuntergang fotografieren ging, der atemberaubend war.

Das Bild hat mir ein lieber Freund zugesendet, der draußen im Hafen war
Das Bild hat mir ein lieber Freund zugesendet, der draußen im Hafen war

Nach dem Essen gingen Monia, Dörte und ich aufs Heck, und kurz danach begann auch schon ein tolles Feuerwerk. Da ich da auf den Bilder meistens auch den Blue Port drauf habe, kann ich euch nur keines zeigen, wo das nicht der Fall ist, denn sonst müsste ich die Bilder lizenzieren lassen :/

Danach quatschen wir noch eine Weile bis die Damen sich ins Bett verabschiedeten. Ich setzte mich noch auf zwei Gläser Wein in den Blue Room und lauschte der tollen Stimme der Sängerin.

Irgendwann hatte dann auch ich die nötige Bettschwere und fiel in meiner Kabine in Sekunden in den Schlaf.

Am Samstag war ich zeitig genug wach, vor dem Wecker, aber es fiel mir schwer, aufzustehen. Aber es half ja alles nichts, und gegen 9 Uhr war ich dann zum Frühstück. Brotkörbe und Marmelade standen schon auf dem Tisch, bestellte Wurst (und Käse) wurde nach sehr kurzer Zeit gebracht.

Wurst und Käse zum Frühstück
Wurst und Käse zum Frühstück
Brotkorb und Marmeladen
Brotkorb und Marmeladen

Und dann lief es schief. Mein Omelette und mein Minifleisch kamen erst um 09:55 Uhr, fünf Minuten, bevor meine Veranstaltung, das Treffen des Journalistenkreises begann.

Omelette mit Bacon
Omelette mit Bacon

Das hatte mich ziemlich geärgert, ich musste das dann runterschlingen und kam trotzdem noch zwei Minuten zu spät. Im Journalistenkreis wurde dann heftig diskutiert.

Im Anschluss an die Sitzung ging ich wieder zum Essen, das ist natürlich nicht gut für meine Plautze. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, dass es oben auf Deck 11 das Club Bistro gibt, das als Büfett (mit Ausgabe) fungiert. Da gönnte ich mir dann etwas Fisch, Kartoffeln und leckere Käskrainer.

Käskrainer, Fisch und Kartoffeln mit dem Michel im Hintergrund
Käskrainer, Fisch und Kartoffeln mit dem Michel im Hintergrund

Ebenfalls stellte ich fest, dass am Pool sich der Alfresco Grill befindet, wo man von 13 bis 23 Uhr etwas zu essen bekommt. Hätte ich das doch schon am Freitag gewusst…

Zwei Aperol Spritz gönnte ich mir auf einem Sitzplatz mit fantastischer Aussicht auf Hamburg, wir lagen direkt an der Überseebrücke mit Blick auf den Michel.

Aperol Spritz mit Aussicht
Aperol Spritz mit Aussicht

Anschließend döste ich ein wenig in der Kabine vor mich hin und schrieb dann diesen Beitrag weiter. Ich vermute, der wird auch hier bald enden, denn am Sonntag ist ja Seetag und ich weiß nicht, ob wir nahe genug an der Küste fahren, dass ich noch Netz bekomme.

Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!

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Und was ist kommende Woche geplant?

Morgen komme ich in Göteborg an, ich bin gespannt, wie sich mir diese Stadt dieses Mal zeigt, und am Abend ist schon wieder Farewell Party mit der VDRJ.

Am Dienstag habe ich einen Tag Kiel mit Bernd von der VVB vor mir, bevor es dann am Abend in Richtung Kopenhagen weitergeht, wo ich Mittwoch sein soll.

Donnerstag ist Seetag und am Freitagmorgen komme ich in Bremerhaven an und nach dem Frühstück an Bord treffe ich mich noch mit Dörte auf einen Kaffee.

Anschließend trete ich meine Reise nach Wiesbaden zum Barcamp Rhein-Main an und treffe mich abends noch mit meinem adesso-Dominik auf ein Kaltgetränk. Samstag/Sonntag dann das Barcamp, mal sehen, wie ich von da heim komme.

Wissenswertes über mich auf Reisen

Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein? Dann folgt mir doch bei Instagram und/oder Twitter. Auf Instagram sogar oft tatsächlich live mit den Instastories. Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann auch eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Auch hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!

Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!

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Hubert Mayer
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