Last Updated on 28. April 2024 by Hubert Mayer
Ich war zeitig wach, und dennoch waren schon die diversen Orte, an denen ich Nachrichten bekommen konnte, voll. Facebook, Xing, Threads, Threema, WhatsApp, LinkedIn, Instagram, usw..
Danke an alle, die an mich gedacht bzw. sich zumindest die Zeit genommen, auf die Geburtstagsbenachrichtigung hin zu gratulieren :)
Spannend, was da so von Unternehmen kam. Schlechtestes Beispiel: Lidl. Einen Tag zu früh und verbunden mit: KAUF DU SAU, wir haben einen Onlineshop. Da…!
Das schönste Beispiel: Klarmobil. Ein fast zweiminütiges „personalisiertes“ Video, das wirklich schön anzusehen war. Respekt!
Nach den ersten beiden Kaffee im Bett und etwa 100 bereits beantworteten Nachrichten stiefelte ich dann los zu Edeka, Brezeln fürs Weißwurstfrühstück holen :)
Und das war sehr lecker, die Würste hatte ich aus der Oberpfalz importiert :)
Danach gab es hier einiges zum Rumräumen, und dann war ich wieder lange beschäftigt, alle zwischenzeitlich eingetrudelten Geburtstagsnachrichten zu beantworten. Denn den Anspruch habe ich, dass ich jeder einzelnen gratulierenden Person danke!
Dazwischen wiederum mit Heim telefoniert, dem anderen geschrieben, in der Hoffnung, dass das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle. Stand Montag soll alles klappen…
Am Nachmittag gab es leckeren Sekt, bei dem wir sehr bedauern, dass der nicht mehr produziert wird (Schloss VAUX, Sauvignon blanc Sekt).
Und eigentlich war ich nur damit beschäftigt, auf Nachrichten zu antworten und nur ein klein wenig mit Nic nebenher zu sprechen.
Das Wetter war sehr enttäuschend, das war die letzten Jahre deutlich besser, wie mir Timehop dann um 16 Uhr zeigte…
Kurz vor 18 stiefelten wir dann los ins Italo Disco (mein Bericht vom ersten Besuch). Und es war wieder ein Fest, wir gönnten uns dasselbe Essen wie beim ersten Mal, nur statt der Vorspeise mit dem dortigen fantastischen Tiramisu. Und leckeren Limoncello Spritz.
Im Anschluss daran machten wir uns auf den Weg zu Sitt Wein und probierten uns dort noch ein wenig durch.
Am Ende nahmen wir noch drei Flaschen mit. Ups. Gute 50 EUR dafür noch ausgegeben ;)
Alt wurden wir dann nicht mehr auf der Couch, der Schlaf war dafür tief und fest :)
Der Dienstag begann entspannt mit den üblichen beiden Kaffee im Bett und ich beantwortete noch die nächtlichen und die nachträglichen Geburtstagsgrüße. Schön, dass so viele sich die Zeit genommen haben, der Geburtstagsbenachrichtigung zu folgen und ein paar liebe Worte dazulassen!
Gegen Mittag, nach dem Frühstück, setzte mich Nic zu Hause ab, während sie etwas erledigen musste und nutzte den Drucker zu Hause, um mich um die Heimaufnahme zu kümmern. Und diverse Fragen beantworten, Zeuchs anhängen und mitsenden. Nebenher noch einmal die Steuerbescheide, die nun auch kamen, prüfen und mit dem MDK telefonieren.
Dann holte Nic mich wieder ab und nach einem kurzen Couchstop mit einer Kirschtasche und Tee war es auch schon an der Zeit, mich in die Küche zu begeben und eine schnelle Spargelpasta zuzubereiten. Davon gab es aber kein Bild, weiße Pasta mit weißem Spargel und Sahne…
Danach? Genau, entspannt den Abend auf der Couch verbracht und viel gelesen. Da lobe ich mir wieder mein readly Abo.
Zeitig ging ich ins Bett und habe nicht einmal richtig mitbekommen, als Nic nachgekommen ist.
Am Mittwoch klingelte der Wecker ziemlich früh, Nic hatte einen Termin. Doch wir waren beide bereits kurz vor dem Wecker wach. Ich bekam trotzdem noch meine zwei Kaffees, hörte meine Blinks des Tages nach, räumte die Spülmaschine aus, kümmerte mich um ein paar Dinge und machte einen LinkedIn Learning Kurs.
Dazwischen „schlechte“ Nachrichten – der nächste freie Termin zum Wechsel der Winterreifen auf Sommerreifen bietet mir mein Autohaus erst ab dem 20.05. an. Puhhh, das finde ich schon ein wenig schräg (vom Feiertag mal ganz abgesehen…).
Ansonsten geschah nicht viel. Es gab noch Frühstück, als Nic zurückkam, dann las ich noch viel und abends gab es Maultaschen. Die hatte Nic am Dienstag frisch aus Winterbach vom Cafe Stritzelberger mitgebracht und ich muss sagen, ich bin begeistert. Und hey, man kann die dort frisch zur Abholung bestellen (unbezahlte und unbeauftragte Werbung).
Als es dann irgendwann auch aufhörte zu regnen, schwang ich mich auf den nächsten VOI, fuhr nach Hause und schaute noch drei Folgen „FBI: International“, bevor es ins Bett ging.
Es war keine gute Nacht, wilde Träume und die kommenden Tage in der Oberpfalz schwirrten mir durch den Kopf, sodass ich Donnerstagmorgen früh „wach“ war (also sehr müde erwachte).
Lange las ich die Nacht nach, das Netz leer und hörte noch den Blink des Tages und zwei Podcasts, bevor es unter die Dusche ging.
Mit 19 Stunden Podcastlaufzeit (also vor Erhöhung der Abspielgeschwindigkeit, leider zeigt mit die App nur die 1,0-Geschwindigkeitsdaten) machte ich mich dann auf den Weg in die Oberpfalz.
Die Fahrt verlief bis zur A93 entspannt. Dort, wo es sonst absolut entspannt zugeht, musste ich dieses Mal diverse sehr harte Bremsungen einläuten. Nach etwa 30 km wusste ich dann warum: Ein Schwertransporter, der einen Panzer transportierte, war die Ursache. Entweder haben die Menschen vor lauter Glotzen das Fahren vergessen. Oder sie hatten Angst, auf der linken Spur an dem Transporter vorbeizufahren, der mal tatsächlich die gesamte rechte Spur benötigte. Ihr kennt das. Die, die in Baustellen schon an einem Wohnmobil nicht vorbeifahren.
Zum Ausflippen. Nehme an, Kai und Thorsten vom Podcast „In aller Offenheit“ meinen genau diese Autofahrer, wenn sie klagen…
Dann besuchte ich Papa für gute 3,5 Stunden, bevor es in mein Hotel ging. Da der Kondrauer Hof kein Zimmer für Donnerstag hatte und das Seenario mittlerweile bei gesponnen 82 EUR zzgl. Frühstück liegt, hatte ich mich im „Hotel zum ehem. Königlich-Bayerischen Forsthaus“ in Waldsassen eingebucht.
Der Empfang war wenig herzlich, dafür das Zimmer umso schöner und voller Zirbenduft.
Ganz witzig, aus einem der Zimmer hatte ich genau diesen Blick, nur etwa 7-8 Meter höher, wie auf dem Titelbild in diesem Artikel, den ich über Waldsassen geschrieben habe. Die weiteren Hotels muss ich da nun auch mal ergänzen.
Das Abendessen war auch ok, die Preise human.
Nach dem Abendessen nahm ich noch ein Bier aufs Zimmer (und holte im Laufe des Abends noch mal zwei), und ich erledigte noch ein paar To-dos wie die Vorbereitung der Zuzahlungsbefreiung für 2024 für Papa.
Die Nacht auf Freitag war erwartungsgemäß nicht besonders. Zeitig stand ich auf und frühstückte nach Dusche und Covid-19 Test. Rührei mit Käse war eine sehr eigenartige Bestellung für hier, das wurde dann mit einem Schmelzkäse gemacht. Interessant…
Die Abholung von Papa in Mitterteich klappte gut, es war alles vorbereitet, mir wurde geholfen, ihn ins Auto zu setzen und beim Aussteigen war mir eine Schwester/Pflegerin in Tirschenreuth auch behilflich. Und schon da hat er das erste bekannte Gesicht gesehen, wenn auch „nur“ den Pfarrer :)
Das Aufnahmegespräch mit der Verwaltung war sehr nett, danach fuhr ich in die Wohnung, schaute mal in die Garage. Dann packte ich einen vollen Koffer mit Papierkram ein, den ich mir zu Hause in Ruhe anschauen muss und schauen, was aufzubewahren, was zu entsorgen ist.
Dazwischen vereinbarte ich noch einen Augenarzttermin, danach besuchte ich schnell noch meine Tante und brachte später noch Leergut weg.
Zurück in Waldsassen gab es für mich Roulade mit zweierlei Knödeln, sehr lecker!
Nach dem Essen las ich endlich den Tag nach, übertrug meine Notizen der letzten Tage in OneNote und begann dann, den Heimvertrag zu lesen. Der ist lang… Und schrieb eine lange Liste, was an dem geändert gehört. Hoffentlich nehmen sie mir das nicht übel.
Auch die Nacht auf Samstag war nicht gut, gegen 4:30 Uhr war ich wieder das erste Mal wach, um 6:30 Uhr habe ich dann aufgegeben, versuchen weiter zu schlafen :/
Nach dem Frühstück
fuhr ich noch mal zu Papa und blieb für etwa eine Stunde, dann war Pflegeunterstützung angesagt und ich holte beim Metzger das Fleischkäsbrät für Sonntag und dann noch den Koffer mit dem Papierkram aus den Haus.
Die Rückfahrt verlief recht entspannt, allerdings war ich ziemlich frustriert, dass so schön die Sonne schien und ich den ganzen Mittag im Auto verbringen musste :/
Zu Hause alles ausgepackt, dann zu Nic gelaufen, kurz auf den Balkon und dann zum Griechen, lecker Fuddern. Ist aber auch ein teurer Spaß wieder geworden, aber sehr sehr lecker!
Der Rest des Abends dann auf der Couch, erst den Rest des Heimvertrages lesen, dann wollten wir irgendwo draußen noch etwas essen, es war noch angenehm warm. Spontan entschieden wir, es beim Griechen um die Ecke zu versuchen, dem Taverna. Und das war wieder eine gute Entscheidung. Teuer, aber verdammt lecker!
Und der „einfache“ Wein, Omikron (weiß) ist ebenfalls sehr lecker!
Zwei Schorle und etwas „Schlörf“ gab es danach noch für mich auf der Couch, dann fiel ich müde ins Bett.
Heute Nacht habe ich recht gut geschlafen, auch wenn ich zeitig wieder wach war. Irgendwie schlafe ich bei Nic fast immer gut, sagt eigentlich alles, oder? :)
Nach dem Spätstück setzte ich mich heute bei wechselnder Bewölkung/Sonne auf den Balkon, erst mit dem Notebook, dann mit dem Fire Tablet und readly. Immer wieder, wenn mir etwas einfiel, erledigte ich das noch bzw. erstellte ein To-Do, die Liset ist verdammt lange, die ich abzuarbeiten habe für Papa.
Abends gab es dann leckersten Fleischkäse, das Brät hatte ich aus der Oberpfalz von der Landmetzgerei Witt mitgebracht. Der ist wirklich der Hammer! Und Nic machte noch Kartoffelsalat dazu (obwohl sei am Vortag noch auf mich geschumpfen hatte, weil ich viel zu kleine Kartoffeln mitgebracht hatte *ups*).
Dann rollerte ich nach Hause und nach dem Auspacken schrieb ich erst einmal diesen Beitrag fertig, bevor es gleich noch an die ersten To-dos geht…
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Selbst nur einen zeitnahen Termin für Reifenwechsel zu bekommen, das ist beim AHZ Stuttgart schwierig, wenn man die beiden offiziellen Termine verpasst hat. Nervt mich kolossal.
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Diese Woche gekauft:
Wein im Sitt Wein zum Mitnehmen an meinem Geburtstag, das war durchaus etwas Luxus. Und dann noch sechs Flaschen Sekt, da ich einen Händler gefunden habe, der den Schloss VAUX Sauvignon blanc Sekt noch hatte. Leider nur 3 Flaschen, den Rest füllte ich mit anderen (hoffentlich) guten Sekts auf.
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Montag/Dienstag arbeiten, den Donnerstag habe ich mir freigenommen und für das nächste Jahr arbeite ich ja freitags generell eh nicht mehr, außer in Ausnahmefällen. Beziehungsweise, wenn die Arbeitszeiterhöhung auf 95 % klappt, dann gerne auch mal freitags bei schlechtem Wetter :)
Am Donnerstag fahre ich wieder in die Oberpfalz, Papa zu seinem 85. Geburtstag besuchen.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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