Frühstück mit frischem Rührei und Semmel mit leckerer Wurst/Schinken

KW15-24 #DHDL, SDK&adesssi&friends, Sonne, Oberpfalz mit neuem Chaos, Sonne und Verwandtschaft

Ich hatte nicht gut geschlafen in der Nacht auf Montag, war auch um 0:40 Uhr mindestens mal wach.

Dafür genoss ich das schöne Wetter in der Mittagspause auf dem Balkon und saß abends nach meinem Spätdienst bis „Die Höhle der Löwen“ begann, auf dem Balkon mit einem neuen Roman und freute mich, dass es so warm war. Wohl wissend, dass es eigentlich für Anfang April deutlich zu war ist.

Zwischendrin lud ich mir noch meinen Steuerbescheid runter, über den ich benachrichtigt worden war: 1:1 die Erstattung, die Wiso 2024 errechnet hatte. Sauber.

#DHDL war dann wieder sehr interessant, mittlerweile finden sich auch bei Bluesky genügend, die dort den Hashtag nutzen, was es noch einmal interessanter machte.

Die Werbepausen konnte ich nutzen, meine Familie und Freunde mit den aktuellsten Informationen zu versorgen.

Unmittelbar mit dem Ende der Sendung fiel ich ins Bett und war am Dienstag erneut nicht ausgeschlafen. Es ging ins Büro, wir hatten Präsenztag mit Abteilungsmeeting, dieses Mal mit sehr nettem Besuch, Tanja aus der Personalentwicklung war da und berichtete über die Mitarbeiterbefragung und was geplant ist.

Beim anschließenden Mittagessen gab es Chicken Tikka Masala. Überschaubar, aber lecker. Und hat dann doch gut gesättigt.

Hähnchen Tikka Masala im Betriebsrestaurant
Hähnchen Tikka Masala im Betriebsrestaurant

Nach der Mittagspause schaute ich einen RPA-Kurs von Automation anywhere weiter, ich soll ja „Citizen Developer“ werden…

Punkt 17 Uhr machte ich dann aber Feierabend, nachdem ich noch ein wenig Testmanagement Praxis mit XRAY erklärt habe, packte Linda von adesso ein und fuhr in die Stadt. Wir waren zum Abendessen gemeinsam mit Dominik und einigen anderen verabredet und ihr Hotel lag direkt auf meinem Heimweg, so dass sie entspannt ihr Notebook sicher deponieren konnte.

Zu Hause parkte ich das Auto, machte dasselbe mit meinen Notebook und lief wieder in die Stadt, wo Dominik, Linda und Jens schon im Lautenschlager waren, als ich Minuten verspätet ankam. Nacheinander trudelten noch meine Kollegin Elena, dann Heiko und zu guter Letzt Frank von adesso ein, den ich an diesem Abend kennenlernte. Was soll ich sagen? Ein herrlich entspannter Abend mit tollten Menschen. Und eine willkommene Ablenkung von meinem aktuellen Leben.

Und das Schnitzel dort ist durchaus ordentlich!

Schnitzel mit Pommes im Lautenschlager
Schnitzel mit Pommes im Lautenschlager

Apropos aktuelles Leben: Dazu kam an dem Abend auch noch ein sehr netter Anruf von der Dame, die meinem Papa im Haushalt aushilft, mit ihr habe ich lange telefoniert. Sehr sympathisch, sie kannte ich auch noch nicht. Mag sogar meinen Papa besuchen fahren in den nächsten Tagen.

Es wurde etwas später, erst kurz nach 23 Uhr kam ich zu Hause an und musste erst einmal lüften, so warm war es in der Wohnung.

Das Ergebnis: Auch am Mittwochmorgen war ich todmüde…

Den Tag brachte ich dann aber einigermaßen gut rum, lernte ein wenig über Aussteuerungsprozesse respektive Fehlerhandling von Automation anywhere und konnte eine sehr lange Mittagspause auf dem Balkon genießen.

Nach einem frühen Feierabend mit etwas Minus erledigte ich die ersten Dinge, raffte mich dann zu einem kurzen Spaziergang auf und kaufte ein. Später telefonierte mit Nic und setzte mich dann wieder an die To-do-Liste wie die Einladung für den VVB Treffpunkt zu erstellen und versenden.

Dann begann ich noch den Blogpost, packte anschließend für die nächsten beiden Tage und machte es mir dann auf der Couch bequem, den Roman weiterzulesen.

Die Nacht auf Donnerstag war sogar einigermaßen ok. Nur Tiefschlaf kann ich offenbar nicht mehr richtig,

Morgens dann erst mal Telefonate mit Krankenhaus und Krankenkasse, bevor es auf den Weg in de Oberpfalz ging. Bei bestem Wetter, von dem ich dann nichts hatte.

Der persönliche Besuch war kurz, ich bekam eine große Aufgabenliste von der Schwester und war bis abends beschäftigt. Zwei Ärzte, zwei Apotheken, Wäsche waschen und trocknen, weitere Wäsche suchen, weitere einkaufen. Dazwischen schauen, ob die Verwandtschaft aus Amerika angekommen ist.

Bis ich alles zusammen und abgegeben hatte, schlief der Patient. :(

Einchecken in der Unterkunft und feststellen, dass es in dem Kaff tatsächlich noch ein weiteres Restaurant gibt, das hat mich überrascht. So kam ich wenigstens doch noch zu einem ersten Essen an diesem Tag, wenngleich auch sehr spät.

Mein Zimmer im Kondrauer Hof
Mein Zimmer im Kondrauer Hof
Schnitzel mit Zwiebeln und Käse überbacken mit Kartoffel- und Beilagensalat
Schnitzel mit Zwiebeln und Käse überbacken mit Kartoffel- und Beilagensalat

Danach gönnte ich mir noch zwei Zoigl in der Unterkunft und las meinen mitgebrachten Roman aus.

Am nächsten Morgen (Freitag) dann der nächste Schreck: Anruf nachts um 2:43 Uhr aus dem Pflegeheim: Hohes Fieber, wieder ab ins Krankenhaus. Und natürlich wieder ein anderes, wieder 45 km entfernt, weg von da, wo ich übernachte.

Also erst einmal im Krankenhaus angerufen und beruhigt worden, es ist aktuell nichts Lebensbedrohliches zu befürchten.

Danach gönnte ich mir ein leckeres Frühstück mit frisch zubereitetem Ei und dem leckeren Schinken hier.

Frühstück mit frischem Rührei und Semmel mit leckerer Wurst/Schinken
Frühstück mit frischem Rührei und Semmel mit leckerer Wurst/Schinken

Ein Telefonat mit dem Finanzamt schloss sich an, das war auch sehr nett, denn wahrscheinlich muss ich nur noch für 2024 für Papa eine Steuererklärung machen und bekomme dann einen Bescheid, dass sich das nicht lohnt (sinngemäß ausgedrückt :))

Anschließend fuhr ich nach Tirschenreuth, holte noch etwas aus dem Haus und traf mich dann zwei Stunden lang mit der amerikanischen Verwandtschaft. Das war auch sehr nett, trotz meines miserablen Englischs. Meine Tante spricht immer noch sehr gut Deutsch, trotz dass sie seit 65 dort lebt und niemanden zum Deutsch sprechen hat. Und mein Cousin und sein Mann haben mir bei fehlenden Wörtern geholfen :)

Vor dem Krankenhaus nahm ich mir die Zeit, mich einfach 30 Minuten in die Sonne zu setzen, diese zu genießen und den Tag bis dahin nachzulesen, selbiges dann auch danach.

Dazwischen erledigte ich dann neben dem Besuch bei Papa die Aufnahmeformalitäten, hinterlegte wieder meine Vollmacht und so Zeugs.

Zurück in Kondrau holte ich mir ein Wasser und ein Zoigl aus dem Kühlschrank und setzte mich mit dem Notebook vor die Unterkunft. Dort trug ich alle Gespräche in OneNote nach, damit ich die auch dann parat habe, wenn ich das Büchelein, in dem ich vor Ort alles notiere, nicht dabeihabe.

Und telefonierte noch mit der AOK, dann mit dem medizinischen Dienst, dass am Montag keine Übergangsbegutachtung stattfinden kann, denn Krankenhausaufenthalt ist bis Dienstag/Mittwoch (bei gutem Verlauf) angesetzt. Die haben sich gefreut, dass da jemand daran denkt und denen unnötige Wege erspart. Für mich selbstverständlich, weiß ich doch, wie lange andere auf eine Begutachtung warten müssen.

Es folgte ein leckeres üppiges Abendessen mit einem großen leckeren Münchner Schnitzel, bevor es aufs Zimmer ging.

Münchner Schnitzel im Kondrauer Hof
Münchner Schnitzel im Kondrauer Hof

Dort döste ich mit dem Handy in der Hand doch glatt eine halbe Stunde weg, bevor ich weiter las, aber zeitig auch das Licht löschte.

Am Samstagmorgen schien wieder die Sonne, es war noch mal etwas wärmer als am Vortag, sodass ich das Frühstück auf dem Balkon einnahm und dann auch noch das Notebook holte. Ein paar Kleinigkeiten erledigt und diese Zeilen bis hierher getippt.

Dazwischen noch ein Telefonat mit meiner Cousine und ihrem Mann hier um die Ecke mit der Abendplanung. Nach Falkenberg sollte es in einen Zoigl gehen. Einigermaßen praktisch, der liegt ganz grob auf halber Strecke zwischen dem Krankenhaus und meiner Unterkunft.

Und während des Frühstücks/im Anschluss daran noch ein wenig (schon befürchtetes) Drama mit dem Autohaus und dem Reifenwechsel von Nic. Wie erwartet waren ihre Reifen, die ich dort abgegeben hatte, nicht auffindbar. Was für Mist, bis sie die Reifen dann doch nach langer Suche noch gefunden haben.

Mein erster Weg führte mich nach Mitterteich, eine Kiste Bier besorgen für Papa. Sein Lieblingsbier.

Am späten Vormittag traf ich dann meine Amerikaner wieder spazierte auf den Marktplatz für ein frühes Mittagessen. Die teilten sich zwei Pizzen, ich nahm mir Tomaten mit Mozzarella. Na ja, das war eine herbe Enttäuschung, inkl. der Pizza, die ich probieren durfte.

Tomate "Mozzarella"
Tomate „Mozzarella“

Als ich im Krankenhaus anrufen wollte, um zu fragen, ob alles ok ist und ich besuchen kommen kann, sah ich einen verpassten Anruf. Ob ich im Heim Augentropfen holen könne, sie haben die nicht da. Meine Laune sank auf einen erneuten Tiefpunkt. Denn die Straße zwischen Tirschenreuth und Mitterteich ist gesperrt, also wieder 25 Minuten zusätzliche Fahrt Umweg.

Am Nachmittag setzte ich mich wieder erst für 45 Minuten vor dem Krankenhaus in die Sonne, fest entschlossen, das Beste aus der Situation zu machen und wenigstens ein wenig Sonne zu tanken.

Es folgte eine positive Überraschung, Papa war gut drauf und sprach ziemlich deutlich und deutlich lauter als die letzten Wochen.

Der Abend im Zoigl startete schwierig, auf 17 Uhr waren wir verabredet, bis sie kamen, war es knapp 18 Uhr und ich kämpfte die ganze Zeit darum, in dem bumsvollen Laden den Tisch freizuhalten. Aber das Kramer Zoigl ist echt beeindruckend, der Saal oben, in dem wir waren, riesengroß.

Ein Blick nach oben im Kramer Zoigl in Falkenberg
Ein Blick nach oben im Kramer Zoigl in Falkenberg

Dafür war das Bier, von dem ich aber nur 1,5 Gläser trinken konnte, da ich ja fahren musste, sehr lecker und auch die Pfefferbeißer ein Genuss.

Pfefferbeißer mit Sauerkraut im Kramer Zoigl
Pfefferbeißer mit Sauerkraut im Kramer Zoigl

Zurück im Hotel trank ich noch ein Zoigl auf dem Zimmer und machte wieder zeitig das Licht aus.

Heute war ich dann ebenfalls wieder zeitig wach, ich schlafe recht miserabel derzeit und immer wenn ich nachts wach werde, prüfe ich, ob ein Anruf kam… :/

Nach der Dusche fing ich an, eine lange To-do-Liste zu schreiben, worum ich mich kümmern muss, wenn Papa dauerhaft zum Heimbewohner wird. Was wir gerade leider annehmen, wenn sich nicht noch ein Wunder auftut.

Auf das anschließende Frühstück freute ich mich, das letzte für diesen Aufenthalt hier im schönen Kondrauer Hof. Hier fühle ich mich sehr wohl.

Noch mal machte ich einen kurzen Abstecher ins Haus, traf zufällig unterwegs noch die Verwandtschaft, die einen Spaziergang machte, dann ging es noch einmal ins Krankenhaus.

Von dort düste ich nach Hause, genauer genommen, zu Nic und nach einer kurzen Balkonsession ging es noch ins Kwan Kap zum leckeren Essen.

Tom Kha Gai im Kwan Kao
Tom Kha Gai im Kwan Kao
Pad Grapau mit Rind im Kwan Kao
Pad Grapau mit Rind im Kwan Kao

Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!

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Und was ist kommende Woche geplant?

Morgen Abend mag ich wieder #DHDL schauen, am Dienstag hoffe ich, dass ich es endlich mal zur Ringvorlesung an der HFT Stuttgart schaffe, nachdem mir die letzten beiden Mal Termine dazwischen gekommen sind. Das Thema: „Digitalisierung in der Praxis: Grundlagen der digitalen Transformation – Excellence by Digital Design“.

Mehr ist momentan nicht geplant, die Urlaubsreise nach Tirschenreuth und weiter nach Dresden mussten wir leider aus privaten Gründen stornieren.

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Hubert Mayer
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