Last Updated on 10. März 2024 by Hubert Mayer
Den Montag startete ich früh im Büro. Ich kam zeitig los und es war wenig Verkehr. Der Tag wurde dennoch lange, doch wenigstens wurde pünktlich vor unseren Termin zur Modellierung des Prozesses für eine RPA Lösung noch Visio installiert.
Die Pasta mittags war auch ganz lecker und mit Taulant und Nicole hatte ich dabei auch wieder angenehme Gesellschaft.
Abends schaute ich „Dr. Stange in the Multiverse of Madness“, naja, auch nicht so begeisternd.
Dienstagmorgen durfte ich dann Fahrdienst leisten und war daher auch recht frühzeitig im Homeoffice und arbeitete knapp sechs Stunden, bevor es nach einem schnellen Brot-Mittagessen auf die Messe zur „Zukunft Personal“ ging. Das war sehr interessant, ich lauschte ein paar Vorträgen, traf überraschend alte Bekannte, Lefti und Christiane, dazu noch Monika, die ich bislang nur online kannte.
Gegen später fuhr ich dann nach Plieningen, in das Wirtshaus Garbe, dort fand das Corporate Influencer Dinner statt, zu dem der Corporate Influencer Club auf LinkedIn dank des Sponsorings von Commha (DANKE!) eingeladen hat.
Das war ein wundervoller Abend, bei dem ich viele interessante Menschen kennenlernen durfte, sei es ganz neu, sei es endlich das erste Mal persönlich, nachdem ich sie schon länger von LinkedIn kenne.
Das Essen gab es in drei Gängen, wobei wir zwischen den Gängen die Plätze wechselten, um möglichst viel Gelegenheit zu bieten, andere Menschen kennenzulernen und zu netzwerken. Das habe ich ausgiebig getan und genossen!
Und auch das Essen wusste zu überzeugen, die Hauptgerichte wurden in großen Töpfen an den Tisch gebracht zur Selbstbedienung. Und die Maultaschen waren ganz vorzüglich!
Es wurde spät, bis ich den Heimweg mit Bus, Stadtbahn und Fußweg antrat. Und dann eigentlich direkt ins Bett, noch kurz ein paar Minuten TikTok geschaut, während der Kreislauf wieder runterfuhr und schon war das Licht aus.
Der Wecker klingelte am Mittwoch um 07:30 Uhr, damit ich ja rechtzeitig zum Vortrag von Isi und Merit zu den Allianz Ambassadoren auf die Messe kam. Was auch geklappt hat und es war ein spannender Vortrag.
Später traf ich noch einen alten Bekannten, auch schön, nach so langer Zeit wieder zu quatschen. Und am Abend noch Gesa, die ich bei uns in der SDK sehr vermisse.
Dazwischen fanden noch so einige interessante Vorträge statt und mit vollem Kopf ging es dann abends mit einem Abstecher zum Döner, meinem ersten Essen an dem Tag, nach Hause und auf die Couch zu „Wakanda forever“. Na ja, auch der Marvel Film konnte mich nicht überzeugen.
Donnerstagmorgen war ich vor dem Wecker wach, leider kamen dann weniger schöne Nachrichten und der Tag hatte noch mehr unschöne Nachrichten bei meinem Krankenhausbesuch.
Abends verdrückte ich dann auch nur schnell zwei Scheiben Fleischkäse, setzte mich noch einen Moment an den Rechner und schaute danach auf der Couch erst „Thor: Love and Thunder“ (Du ahnst schon, auch der Teil konnte mich nicht begeistern), dann noch 3 Folgen von „The Finder“. Disney+ eben noch ausreizen ;)
Am Freitag kam ich sehr schwer aus dem Bett, ich war überaus unmotiviert. Mittags briet ich dann Fleischkäse mit Ei und Käse sowie ein paar vegane Cevapcici.
Ganz ehrlich? Pfui Deibel für die Cevapcici!
Dann videodingste ich noch mit Papa, bevor es mit einem Zeugs-Hol-Abstecher wieder ins KH ging, heute gab es dafür bessere Nachrichten.
Kurz nach 18 Uhr fuhr ich dann schon wieder nach Hause, verschlang noch schnell zwei Brote und richtete alles für das Whisky Blind Tasting „Auf dem Holzweg“ zurecht.
Folgende Whiskys und begleitenden Getränke, die in denselben Fässern lagerten, verkosteten wir:
- Nr. 1 (Pferderpups wurde gerochen…) Kinahans Kask Project Lord Lieutenant (ein Irischer)
- Nr. 2 Tullibardine 228 Burgundy Finish, der ein Jahr im Fass des Weines darunter war
- A: Chassagne-Montrachet Rouge 2021 von Louis Latour, Rotwein aus dem Burgund
- Nr. 3 in mehreren Sherryfässern gereifter Benrinnes 15 yo aus der Flora & Fauna Serie
- Nr. 4 Ardmore 12 Port Wood Finish, 46 % VOL
- C: Bulas Port Ruby Reserve
- Nr. 5 Fassstärke, 10 Jahre im Bourbon Fass, mit 58,2 % VOL: Edradour 2023 Bourbon Cask Strenghth Ibisco
- B: Maker’s Mark Bourbon
Danach haben wir uns noch lange unterhalten, bevor ich auf die Couch bin und noch eine Folge „The Finder“ angeschaut habe.
Auch am Samstag weckte mich kein Wecker, trotzdem war ich einigermaßen zeitig wach. Was gut war, denn so konnte ich bis kurz vor 14 Uhr die Sonne auf dem Balkon genießen mit Podcasts auf den Ohren. Eine kurze Pause gab es abbraten der Cevapcici und der Paprika:
Dann ging es wieder ins Krankenhaus, heute mit einem kleinen Spaziergang über den Weinberg. Das Cafe in der Klinik hat Samstags leider zu, als ich die Dame an der Info dann fragte „Das Cafe hat ja leider zu, ob es wenigstens einen Getränkeautomaten gibt irgendwo?“, schickte sie mich zu einem Automaten, der weder Wechseln wollte noch eine 1-Euro-Münze annahm. Und mir nicht verriet, dass es noch das Reha-Cafe am anderen Ende der Klinik gibt… #KopfTisch.
Ich blieb bis zum Ende der Besuchszeit, daheim dann wieder auf die Couch und noch drei Folgen „The Finder“ geschaut, für eine Marvel Folge war es mir zu spät. Also bevor ich anfing, die Serienfolgen zu schauen, da wusste ich ja noch nicht, dass ich drei schauen werde.
Am heutigen Sonntag war ich auch kurz nach 8 Uhr schon wieder wach, las die Nacht nach, hörte den Blink des Tages und einen Podcast, bevor ich mich an den Rechner setzte und den Beitrag hier inklusive der Bilder schrieb. Danach kümmerte ich darum, Kontoauszüge endlich wieder herunterzuladen, mich mit der App „Braintoss“ zu beschäftigen, Buchhaltung und lauer Kram. Gegen Mittag kamen wieder weniger schöne Nachrichten, das Krankenhausthema bleibt noch erhalten.
Dort verbrachte ich dann wieder den Nachmittag bzw. bin noch da.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Die Möglichkeit, sich per Video für eine Stelle zu bewerben, kann bestimmten neurodiversen Personen helfen.
- Die Allianz hat für die Arbeit ihrer Ambassadoren ein schönes Wort verwendet: Sie schaffen „Schlüsselloch-Momente“. Der Begriff gefällt mir sehr gut.
- Gebrandete Kleidung hilft für Sichtbar von Unternehmen, vor allem dann, wenn sie auch „privat“ getragen werden. Kleidung ist dabei weit zu fassen, also auch Schuhe, Rucksäcke, Taschen bis hin zu Lanyards.
- Haltung: Erfordert den Mut, auch mal nicht auf der „richtigen“ Seite zu stehen.
- Eine Selbstbeurteilung der Mitarbeiter reicht für die Gefährungsbeurteilung fürs Homeoffice nicht aus (Video Begehung wäre eine einfache Möglichkeit für den Arbeitgeber)
- Homeoffice ist für „Blue Collar Worker“ zwar kein Thema, flexiblere Arbeitszeiten hingegen schon.
- Der Begriff Ambassador (oder Botschafter) ist nicht so negativ konnotiert wie Influencer (Corporate…)
- Unternehmen können Sichtbarkeit schaffen, wenn sie Ihren Mitarbeitenden zum Beispiel LinkedIn Profil Hintergründe zur Verfügung stellen
- Remini.ai ist eine interessante Plattform zum Verbessern von Fotos.
- Braintoss ist eine spannende App für schnelle „Notizen“ (Text, Bild oder Ton, je nach Wunsch)
Dauerwerbung:
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt).
Ob die noch nicht erhaltene neue Kreditkarte die nachstehende ersetzen wird, das weiß ich bisher nicht, aber das Konzept von Trade Republic ist spannend. 1 % Saveback in Form eines ETF Sparplans (den Du aber auffüllen musst, da die Mindestrate für diesen Sparplan 50 EUR sind, wenn ich das richtig mitbekommen habe). Also noch etwas Zwangssparen mit Renditebooster, wenn der ETF nicht Schrott ist… Kannst Dir also mal anschauen. 4 % auf das Eingezahlte sind übrigens auch recht geil :)
Meine neue Kreditkarte ist dauerhaft ohne Jahresgebühr und ohne Gebühren (bis auf Automatengebühren der Aufsteller) auch für Fremdwährungen nutzbar. Dazu wird für alle 100 EUR Umsatz ein Baum gepflanzt, das finde ich charmant! Diese Karte kannst Du auch bestellen, sie ist an kein Konto gebunden. Du bekommst zudem ein Startguthaben von 20 EUR, wenn Du sie innerhalb der ersten sechs Wochen wenigstens einmal für einen Kauf eingesetzt hast. Und ich bekomme dann auch 20 EUR :) (Achtung: Setze die Rückzahlung aber bitte direkt auf 100 %, sobald Du die App hast!)
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Über einen kleinen Onlineshop wieder frische Coronatests, da benötige ich gerade täglich einen. Und dann auch gleich noch ein paar Kombi-Testboxen, die auch auf Grippe, RSV und noch was testen.
Und Vodka. Speziellen Vodka, den es wohl nur mehr als Restbestand gibt.
AM Montag muss ich erst einmal „lang“, also bis 17:30 Uhr arbeiten, um 20 Uhr bin ich dann beim Live-Training Bye Bye Bambi mit Tobias Beck dabei, da bin ich ja gespannt. Donnerstagabend findet das #DSSCampFokus #Zuhören statt, da freue ich besonders drauf, denn da bin ich wirklich sehr schlecht drin. Und am Freitag soll es dann, wenn die Bahn mich lässt, dann nach Essen gehen. Freitagabend wie üblich zum Vorabendtreffen ins Panoptikum, ab Samstag dann ins wunderbare Unperfekthaus zum Barcamp Ruhr!
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