Last Updated on 5. Januar 2025 by Hubert Mayer
Auch dieser Urlaubsmontag begann entspannt und ausgeschlafen im Bett mit zwei Kaffees. Dann schnell ein Beitrag für die VVB, wo ich morgens noch den benötigten Link bekommen habe.
Und dann der Schock, den es zum Ende des Jahres nicht gebraucht hätte. Paul Christian Stobbe, der Käpt’n, verstarb mit gerade mal 49 Jahren Anfang Dezember. Unvergessen unsere gemeinsame Zeit auf Nerderney, mit Ausflügen auf Juist und Baltrum, mit dem Schiff, denn Chris war der einzige Mensch, den ich kennengelernt habe, der Schiffe noch mehr liebt als ich.
Und die Zeit im Sonnenuntergang, mit einer Buddel anständigen Whisky, tiefen Gesprächen gepaart mit einfach nur aufs Meer zu schauen und das Leben zu genießen. RIP, lieber Käpt’n!
Das hat mich eine Weile beschäftigt, doch das Leben schreitet voran und so ging es banal mit dem Frühstück weiter.
Nach dem Frühstück, das in Wahrheit ein Spätstück war, lief ich wieder nach Hause, bezahlte die eine Rechnung aus dem Briefkasten, die mir in der DHL App angekündigt wurde. Auf dem Rückweg holte ich Brot, Eier und etwas Süßes für die kommenden Nachmittage.
Und so erledigte ich also meine Bewegung für diesen Tag. Nach dem Tee mit halber Nussschnecke sprang ich unter die Dusche.
Dann wieder den Tag nachlesen und es wurde 17 Uhr, bis endlich zu dem Roman kam. Den las ich dann aber aus bis kurz vor 0 Uhr. Spannend, nein, eigentlich ärgerlich, da es mir zeigt, wie unzuverlässig die Messungen sind: Apple wähnte mich im Kernschlaf während des Lesens.
Unterbrochen habe ich das Lesen natürlich zum Essen – Nic zauberte wieder eine fantastische Bolognese. Und ich hatte dermaßen Kohldampf, dass ich rund 1.000 kcal verdrückte. Autsch.
Die Nacht auf Dienstag war nicht erholsam, erst schlief ich schlecht ein, dann war ich immer wieder mal kurz wach. Dann gab es zwei Kaffees im Bett, Frühstück und dann erledigte ich meinen täglichen Spaziergang. Wieder nach Hause war ich neugierig, ob die Post vom Amtsgericht Tirschenreuth, die die DHL App ankündigte, der erwartete Grundbuchauszug oder doch Ungemach war.
Daheim angekommen stellte ich fest, es war der Grundbuchauszug, leider ohne Rechnung, schade, hätte ich gerne auch noch vom Tisch gehabt. Dafür hat mir die neue Hausverwaltung noch ein SEPA-Mandat gesendet, also habe ich das ausgefüllt und an die Verwaltung gesendet. Ebenso wie den Grundbuchauszug an den Gutachter. Wieder was fürs Erste vom Tisch!
Und um gut und anständig ins neue Jahr zu kommen, habe ich noch die Rasierer ergriffen, erst den elektrischen, um den Schädel zu rasieren, dann den Nassrasierer für das Gesicht. Auf die Waage habe ich mich auch getraut, wollte ja wissen, wie ich das Jahr beende, auch wenn ich nicht gleich morgens wiegen konnte:
Gut, das sind rund 2 kg mehr, als ich den Weihnachtsurlaub gestartet bin, aber damit kann ich leben, ich hatte auf dem All-Inclusive-Schiff mit 3 kg gerechnet. Büfett morgen, mittags und abends, Kuchen/Süßkram am Nachmittag und Cocktails (für mich meist alkoholfrei, aber halt zuckrig).
Mit dem bis fuhr ich wieder zu Nic, wo es dann einen halben Apfelplunder und Tee gab. Auf der Couch blieben wir dann, bis es auf 19 Uhr zu Judy und Daniel ging. Den Sekt und den Raclettekäse hatte ich schon auf dem Weg nach Hause schnell dort abgegeben, sodass wir nur Kartoffeln, Shrimps und Fleisch mitnehmen mussten.
Und so sah der Tisch dann aus, fast vollständig, aber es wurde dann doch noch immer mehr aufgetragen:
Es war ein sehr entspannter Abend, das Raclette ging schon sehr lange. Und weil die beiden einfach herzensgut sind, haben sie auch aus Heidelberg Welde Bier mitgebracht, das wir dann zu viert auch verkosteten:
Feuerwerk schauten wir uns vielleicht für knapp 10 Minuten vom Balkon aus an, dann ging es wieder rein und kurz nach 3 Uhr verabschiedeten wir uns dann. Sehr schön war das!
Nachträglich rechnete ich am 01.01. dann interessehalber noch grob die zu mir genommenen Kalorien aus:
Am Neujahrsmorgen schliefen wir aus, tatsächlich aber gar nicht sooo viel länger als sonst. Trotzdem blieben wir lange im Bett, schauten noch ein wenig Ferienwohnungen an, bevor es gegen 14 Uhr dann ein Ultraspätstück gab.
Auf der anschließenden Couch schauten wir dann auch, wann wir denn möglicherweise dieses Jahr (ich will dauernd nächstes Jahr schreiben) Urlaub machen wollen, und wir haben dann die Daten auch gleich mal auf Usedom abgefragt. Das schaut aber nicht allzu gut aus, eigentlich nur eine Option, mal sehen, wie die Urlaubsplanung in unseren Büros wird :/
Dann gab es Resteküche, die gekochten Kartoffeln vom Vortag, der restliche Schinkenspeck und ein paar Raclettescheiben darüber. Dazu einen Salat, sehr lecker das Ganze. Und erstaunlich kalorienarm.
Nach dem Essen lief ich nach Hause, machte dort angekommen noch einen Schlenker, um mein mir dieses Jahr auf dem Weg nach Hause neu gegebenes Ziel von 6.850 Schritten zu erreichen. Das entspricht 2.500.000 Millionen Schritten im Jahr, das sollte machbar sein.
In der Wohnung kommunizierte ich über Kleinanzeigen für AirPods Pro 2. Gen, die ein Verkäufer in Stuttgart abgeben wollte, und ich erledigte nebenbei die Monatswechselaufgaben, also das Spülen der Leitungen mit Essig und heißem Wasser, dem Austausch des Schwammes und des Wasserfilters und dem quartalsweise Austauschen des Zahnbürstenaufsatzes.
Kurz nach 20 Uhr dann Feierabend und auf die Couch, mit Staffel 2 von Lincoln Lawyer anfangen, der Netflixaccount will ja genutzt werden. Das war zumindest der Plan, dann habe ich noch Thorstens Jahresendfragebogen gesehen und spontan entschieden, selbst auch noch schnell einen zu schreiben. Dafür schaute ich mal auf die 2024 zurückgelegten Schritte:
Die erste Folge von Staffel 2 konnte ich dann nicht einmal zu Ende sehen: ab 21:40 Uhr Totalausfall Vodafone.
Kurz nach 22 Uhr ging ich dann ins Bett, half ja alles nichts und hoffte, dass es am Donnerstag wieder tut, denn die To-do-Liste war übel lang. Was man halt am Monats- und Jahresanfang alles so erledigen will.
Doch Pustekuchen, also ein Ticket in der Vodafone App erstellt. Leider sieht man da nicht mehr als „in Arbeit“ bis es erledigt ist. Wenigstens konnte ich mich über einen farbenprächtigen Sonnenaufgang freuen.
Also ging ich morgens erst einmal eine Runde spazieren, was ich zugegebenermaßen ohnehin für morgens geplant hatte, da bald der Regen einsetzen sollte. Neben dem Standardblick ging ich mal wieder „neue“ Wege, etwas weiter als sonst und entdeckte wieder tolle Häuser, eines davon zeige ich euch.
Die Runde wurde größer und ich ärgerte mich über den Silvestermüll.
Zurück zu Hause leider immer noch kein Netz. Mich zunächst daher der Ablage gewidmet, auch die standen auf der To-do-Liste. Und dabei gleich die Ordner etwas ausgeräumt und zusammengelegt. Anschließend die zuletzt mitgenommenen Dinge (überwiegend Fotos und Unterlagen) aus Tirschenreuth gesichtet und ausgemistet.
Mittags also bei Vodafone angerufen: „Ja, Störung ist ja bekannt. Keine Ahnung, wie lange es dauert, die Kollegen sind dran“. So ähnlich war es formuliert, der Mitarbeiter an der Hotline sehr freundlich, immer aber schon angepisst. Um soweit zu kommen, musste ich meine Kundennummer dem Telefontool diktieren, er wollte sie dann wieder haben. Was für ein Murks.
Mittags lief ich dann kurz trotz des Regens in die Stadt, die bei kleinanzeigen.de erworbenen AirPods pro (2. Gen.) holen, leider mit Lightning Case. Weiß jemand, ob ich da einfach ein neues kaufen kann, mit USB-C oder ob die nicht kompatibel sind?
Leider waren die auch nicht getrennt vom Account, es waren die der Frau des Verkäufers (sagte er) und das Tracking an. Ich bat also darum, das schnellstmöglich zu erledigen und ging mit mulmigem Gefühl von dannen. Auch wenn der Verkäufer vertrauenerweckend aussah und handelte, seit Längerem bei kleinanzeigen angemeldet und gute Bewertungen hatte.
Zurück zu Hause – fast 15.000 Schritte auf Uhr, nass und immer noch keine Internetverbindung. Hatte langsam echt einen Hals, hatte den Tag fest für verschiedene Aufgaben eingeplant und konnte kaum was erledigen, da dabei große Datenvolumen nötig waren :/
Den Nachmittag/Abend habe ich dann mit Lesen verbracht.
Freitagmorgen: keine Internetverbindung. Hat mich auch nicht wirklich gewundert, dass über Nacht kein Wunder passierte.
Ich machte mich, wie geplant, auf den Weg ins Thermalbad
und genoss einen Entspannungstag. Mit einer viel, viel zu großen Portion Zwiebelfleischkäse und (leider geschmacksneutralen und sehr öligen) Bratkartoffeln.
Zwei Runden Whirlen, dazwischen Lesen und Essen, dann drei Gänge Sauna.
Das Handy war im Flugmodus im Schrank, nur mittags und gegen 17 Uhr mal kurz an – und da kam die SMS, dass der Zugang wieder hergestellt wurde:
Fällt Dir etwas auf? Richtig, kein Bedauern, kein Wort der Entschuldigung. Mal sehen, ob ich im Juli bei vodafone bleibe oder zur Telekom wechsele, mit der Kombi Internet/Mobilfunk. Früher war vodafone echt top, das Twitterteam hatte ich geliebt. Seit der Kontakt quasi nur mehr über dieses miese TObI möglich ist, ist es übel geworden.
Und der Ausfall war jetzt echt nicht nice. Zumal es immer wieder Probleme im Zusammenhang mit dem VPN ins Büro gibt, der (laut unserer IT) auch nur bei Vodafonekunden auftritt. Aber mal sehen, wie die Preise dann im Sommer sind.
Daheim wartete dann der ebenfalls über kleinanzeigen erstandene Apple TV auf mich, das ich dann erst einmal einrichten musste. Das dauert eine Weile, wenn man aktuell zu viele Streaminganbieter hat. Und dann war es so weit: Endlich konnte ich Lincoln Lawyer weiterschauen – und nebenbei zumindest mal die Mails lesen. Apropos kleinanzeigen: Auch die AirPods Pro waren dann entknüpft.
Kurz nach 23 Uhr verabschiedete ich mich dann ins Bett.
Am Samstag schlief ich dann aus, also bis etwa 8 Uhr, las die Nacht nach und da ich keine Lust zum Aufstehen hatte, hörte ich noch einen Podcast nach den Blink des Tages. Anschließend machte ich mich an die Arbeit. Erst mich am Mac um den Austauschordner kümmern, also was ich unterwegs auf dem OneDrive gespeichert hatte, das auf den iMac nur soll, weil nicht so wichtig, dann mich ein wenig um die Notizen aus dem Schwimmbad gestern gekümmert. Dort trieb mich – wie schon so oft – unter anderem die Frage um, wie ich meine Gedanken festhalten kann, während ich bade.
Des Rätsels Lösung vielleicht: Auf der Uhr einfach einsprechen. Da ich aber ein wenig Sorge um meine Apple Watch habe, da ich da auch schon mal zwei Stunden im Chlorwasser liege, habe ich mich entschieden, es mit meiner alten Apple Watch 2 zu versuchen künftig. Soll ja auch wasserdicht sein und wenn sie stirbt, wäre es nicht ganz so schlimm, die versauert eh in der Schublade.
Dafür habe ich dann ein neues Plastikarmband bestellt und weil ich gerade Armbänder bei Amazon offen hatte, auch noch zwei günstige für die neue Apple Watch. Silber und schwarz, siehe rote Box. Mal sehen, ob die etwas taugen.
Danach fügte ich die Bilder hier ein, dann kümmerte ich mich um weitere Aufgaben, die ich mir gespeichert hatte und eigentlich am Donnerstag hätte erledigen wollen. Daten doppelt sichern beispielsweise, also vom OneDrive in GoogleDrive.
Dann ging es zu Nic und mit ihr erst zum Riesenrad auf dem Schlossplatz. Das zu fahren hatten wir uns vorgenommen, seit es das gibt. Jedes Jahr dann „und dieses Jahr auf alle Fälle“. Und nie hatte es geklappt. Jetzt endlich, auf den fast letzten Drücker, denn morgen, am 06.01., ist die letzte Gelegenheit dazu.
Von hier aus liefen wir durch den Oberen und Mittleren Schlossgarten zum Kraftpaule, „Stärk‘ antrinken“ war das Motto des Tages dort. Wir futterten erst „3 im Weckla“, also drei Nürnbergerle im Brötchen, dann das so leckere Jailhouse Chili.
Dazu für mich ein Tasting Tray mit den Bieren 7-12 vom Zapf und danach noch ein Glas vom IPA vom Hoppebräu („Braumeister -Edition #77 Michael Stangl – Fancy Fairy“).
2,5 Stunden waren wir etwa dort, bevor wir wir wieder nach Hause aufbrachen und es uns auf der Couch gemütlich machten. Ich las den Tag nach, begann ein Buch (Inga Strümke: „Künstliche Intelligenz“) und war dann gegen 22:30 Uhr im Bett, während Nic weiterspielte. Und bekam auch nicht mehr mit, wann sie ins Bett kam, ich schlief schnell ein.
Der heutige Sonntag startete wie üblich mit zwei Kaffees im Bett, gefolgt von einem Spätstück. Dann machte ich mich auf zu einem kleinen Spaziergang, Nic war eh mit einer Freundin zum Kuchen, Pardon, Kaffee, verabredet. Die Runde wurde etwas größer, etwa 9.000 Schritte, und es war echt warm da draußen, sodass ich mir die erste Hälfte der Strecke schnell den Pulli umband und nur das langärmlige T-Shirt anhatte.
Und ich kam mal wieder auf komplett neue Wege, da die Ausgangsbasis ja hier bei Nic war. Auch etwas Schönes, nicht immer dasselbe zu sehen. Inklusive einer Kiefer :)
Nach dem Spaziergang setzte ich mich noch für einen Tee auf die Couch, las ein Kapitel im Buch und tippte hier ein wenig weiter und fügte die Bilder von gestern und heute ein, bevor ich mich meinem Auftrag widmete. Denn heute Abend sollte es wieder den leckeren Kartoffel-Kürbis-Topf geben, für den ich gestern schon Mohn kaufen musste, heute war das Schälen und Schnippeln der Kartoffeln und des Kürbisses dran.
Als Nic dann zurückkam und kochte, schaute ich noch zwei Talks aus Chrome nach, erst Habeck auf der re:publica, dann Eva Wolfangel auf dem 37c3 „Unsere Worte sind unsere Waffen„. Das war superspannend, wie man Chatbots nutzen kann für Recherchezwecke!
Dann gab es den Abendmampf, den leckeren Kartoffel-Kürbis-Topf. Zwei große Teller und einen halben habe ich davon eben verdrückt. Einfach so lecker, das Ding!
Den Rest des Abends werde ich wohl aufs Handy starren und lesen. Mal schauen. Morgen wird uns ja noch ein Tag Wochenende geschenkt, zumindest hier unten bei uns im Süden.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Wieder überkommt mich stark der Gedanke, man muss sein Leben leben, so lange man es kann. Es kann abrupt zu Ende sein, Aufschieben bringt dann so gar nichts.
- Einen recht interessanten Artikel zum Verkaufen bei Kleinanzeigen habe ich gefunden.
- Im erwähnten Talk von Eva Wolfangel kam eine simple Art und Weise, E-Mail-Adressen herauszufinden, zutage: ChatGPT einfach 50 (oder mehr) mögliche Adressen bestehend aus dem Namen generieren zu lassen und diese in das „An-Fenster“ des Mailprogramms werfen und schauen, wo Bilder auftauchen.
Dauerwerbung:
Meine „Empfehlungen“ für Konten, Kreditkarten, Shopping, Fortbewegung und mehr findest Du künftig hier, damit der Block hier etwas kleiner wird. Wenn Du auf der Suche bist, dann schau doch bitte dort mal vorbei, wenn etwas Passendes für Dich dabei ist, nutze gerne den Link, dann bekomme ich eine kleine (steuerpflichtige..) Provision. Danke!
Kennst Du mein Amazon Schaufenster, wo ich Dir empfehle, was ich auch selbst so gekauft habe?
Diese Woche gekauft:
- Einen gebrauchten Apple TV (4k, 3. Gen., 128 GB).
- Gebrauchte AirPods Pro 2. Gen. mit altem Lightning-Case UPDATE nach Veröffentlichung: 1. Generation, ich DEPP
- Für die alte Apple Watch 2 ein einfaches Armband fürs Schwimmbad zum Testen: CeMiKa Kompatibel mit Apple Watch Armband 44mm 42mm 45mm 46mm 49mm, Ersatz Silikon Sport Armbänder Kompatibel mit iWatch Armband Series 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 SE, Damen Herren, Schwarz
- Zwei Armbänder für die neue Apple Watch, Metall, in schwarz und silber, gibt aber auch andere Farben: AMSKY 2 Stück Band Kompatibel mit Apple Watch Armband 44mm 40mm 46mm 45mm 42mm 41mm 49mm 38mm, Dual Magnet Edelstahl Metall Kompatibel mit iWatch Armband Se Ultra Series 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Morgen noch mal so richtig nichts, außer das Buch weiterzulesen. Den Feiertag noch einmal zum Entspannen nutzen. Dienstag dann Start ins neue spannende Arbeitsjahr im Homeoffice, aber mit Spätdienst bis 17:30 Uhr.
Für den Rest der Woche steht tatsächlich noch gar nichts im Kalender. Ein klein wenig für die VVB muss ich erledigen, ein klein wenig für das Barcamp Stuttgart. Lincoln Lawyer mag ich weiterschauen und mich noch ein paar der offenen To-dos abarbeiten.
Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein?
Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reaktiviert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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