Barcamp Blues! Er begann schon am Sonntag, kurz nachdem sich unsere Wege getrennt haben. Und wurde am Montag wieder richtig schlimm. Was Barcamp Blues ist, fragst Du? Das bedrückend-traurige Gefühl, wenn man aus einer so inspirierenden Umgebung wie dem Barcamp wieder in den Alltag kommt.
Mittags konnte ich wenigstens ein wenig auf Balkon lesen und am Abend bereitete ich mir einen Wurstsalat zu. Den gibts hier jetzt wieder öfters :)
Den späten Nachmittag und den Abend verbrachte lesend ich auf dem Balkon, aber es war schon ziemlich heiß…
Dienstag war Bürotag, und er vollgestopft mit Terminen. Abteilungsbesprechung, Mitarbeiterjahresgespräch und noch einiges mehr. Mittags gab es ein sehr leckeres rotes Curry, das wegen mir auch gerne noch etwas schärfer hätte sein dürfen.
Abends wurde es dann dank des Spätdienstes spät, bis ich nach Hause kam, hatte aber dennoch Glück mit dem Parkplatz.
Morgens hatte ich den Router ausgeschaltet, das strafte Vodafone mir jetzt ab, ich sollte den ganzen Abend über kein Netz mehr bekommen. Also Kabelinternet, mobil hat es einwandfrei weiter funktioniert.
Also das getan, was ich gerade eh lieber tue, als am Rechner zu sitzen: Lesen!
Die Nacht auf Mittwoch war miserabel, sodass ich schon um kurz nach 5 Uhr aufstand und um 6:30 Uhr mit der Arbeit im Homeoffice begann. Wieder standen Termine an zur Digitalen Rentenübersicht, dazwischen ein wenig Risikomanagement und ein neuer BU-Fall, den ich tags zuvor erhalten hatte.
Nach Feierabend ging es ebenso wie in der Mittagspause auf den Balkon, Du ahnst es schon, lesen. Doch ich war so müde, dass ich eine Stunde dann vor mich hin döste, bis ich zu einem Event der „New Work goes Finance“ Community angemeldet war.
Das war superspannend, das Thema war „New Work goes Finance: Effiziente Teams durch Wertorientierung!“ und der Input hat mich sehr nachdenklich gemacht.
Danach las ich noch ein wenig weiter, natürlich auf dem Balkon und später auch drinnen.
Leider plagte mich heftigstes Sodbrennen, vermutlich von der halben Melone, die ich vor dem Meeting noch verdrückt hatte.
Für Donnerstag hatte ich mir einen kurzen Arbeitstag geplant und setzte das, unterbrochen durch einen schnellen Einkauf, auch um. Kurz nach 13 Uhr verabschiedete ich mich in den Feierabend, das #SchnitzelS, Wochenende und Urlaub für das Sommerfestival der Kulturen!
Mittagessen gab es wie jeden Tag auf dem Balkon, dann schrieb ich an dem Beitrag hier, erledigte die Geburtstagsgratulationen und las den Tag nach.
Dann war ein wenig Zeit für einen Roman, bevor ich noch einer VVB-Fachkreisveranstaltung beiwohnte, „Wie Sie mit einem digitalen Zwilling die Prozesse Ihres Unternehmens im Handumdrehen visualisieren und optimieren können – mit Anwenderbericht“.
Direkt danach brach ich auf zum Kraftpaule,
dort legte ich einen kurzen Zwischenstopp auf dem Weg nach Bad Cannstatt ein, wo ich mit Peter und Susanne von Killian zum Auswärts- #SchnitzelS nach Denkendorf mitgenommen wurde. Dieses Mal trafen wir uns wieder in großer Runde, das gab es schon sehr lange nicht mehr… Schön war das!
Auf dem Weg nach Bad Cannstatt stellte ich allerdings fest, dass mein Deutschlandticket aus der Bahn App verschwunden war. Auch im Aboportal war es nicht mehr auffindbar, was mich sehr irritierte. Ich fuhr als gezwungenermaßen schwarz, da ich auf der (erfolglosen) Suche war.
Von Denkendorf nahm mich Yvonne mit bis Botnang, dort löste ich vorsichtshalber ein Ticket, da ich keine Lust auf Diskussionen hatte, falls eine Kontrolle erfolgt wäre. Nebenbei half ich einem Landei, die richtige Richtung zu finden und wo sie dann an der Stadtmitte auch noch lang musste. Und da ich meine Powerbank vorsorglich dabeihatte, konnte ich ihr bei ihren 6 % Restakku auch noch etwas Saft abgeben :)
Am Freitagmorgen kümmerte ich mich nach dem Aufstehen dann erst einmal um das Deutschlandticket. Glücklicherweise habe ich die Mail mit der Abonummer noch gefunden, sonst wäre ich ein wenig ratlos gewesen, was tun…
Danach las ich noch die Nacht nach und schrieb hier ein wenig weiter, bevor ich mich wieder an meinen Roman machte. Den wollte ich noch vor meiner Kassenschicht auf dem Sommerfestival der Kulturen ausgelesen haben :)
Es ereilte mich ein Anruf, ich wurde gefragt, ob ich gerade in Tirschenreuth sei. Hat mein Papa erzählt, dass ich mit der Freundin gerade da sei und essen bin. Puuuh :/
Dann hing ich das Handy noch einmal als Ladegerät und döste ein wenig auf dem Balkon rum. Mit dem VOI fuhr ich dann ein Stück des Weges zum Marktplatz, den Rest lief ich und hörte noch schnell einen Podcast zu Ende.
Und schon war es soweit. Eine Runde „Hallo sagen“ über den Marktplatz, dann begann meine entspannte Kassenschicht. Die verlief weitgehend störungsfrei. Musste ein wenig die 2. Kasse unterstützen neben mir, aber auch das hat nach anfänglichen Herausforderungen gut geklappt.
Nach Feierabend gönnte ich mir erst einmal ein Essen, meine geliebten Mici von den Rumänen sollten es werden.
Dann holte ich mir das erste Bier und quatschte mit all den Menschen, die so da waren. Gegen später half ich dann mal noch bei dem einen oder anderem kleinem Kassenproblem aus, machte noch zwei Stände mit zu und genoß die gute Stimmung.
Auch die Silent Disco, die es im Anschluss an die Konzerte am Freitag und Samstag gab, kam wieder gut an.
01:40 Uhr machte ich mich auf dem Heimweg, gönnte mir noch einen Yufka-Döner und war erschrocken, wie teuer der geworden ist. Stolze 9 EUR :/
Ca. Viertel nach 2 war ich dann auch zu Hause angekommen, und ich fiel todmüde ins Bett. Wecker hatte ich keinen gestellt, kurz vor 8 Uhr war ich aber schon „wach“ und befüllte die Waschmaschine, schloss die Fenster wieder und döste noch bis 10 Uhr vor mich hin.
Die beiden Sommerfestival -Shirts, derentwegen ich die Waschmaschine angeworfen hatte, hängte ich in die Sonne auf den Balkon, nach einer Stunde waren sie weitgehend trocken.
Den Kampf gegen die Hitze habe ich übrigens verloren, in der Wohnung hat es deutlich über 25 Grad, schon morgens und das geht aufgrund guten Isolierung nicht mehr raus, da braucht es eine längere Kälteperiode :/
Dann setzte ich mich ans Notebook, den Beitrag bis hierher schreiben und gleich die Bilder einfügen, da ich das Notebook ja nicht mitnehmen wollte und nach meine Schicht zu Nic wollte. Der restliche Beitrag wird ab hier also eher kurz.
Meine Kassenschicht begann um 13:45 Uhr, und die Schicht verlief ziemlich entspannt. Meine Ablösung war pünktlichst 15 Minuten vor Schichtende da, ich konnte ihm dann noch ein wenig begleiten, er saß zum ersten Mal an so einer Kasse. Das klappte aber problemlos und das war ein sehr sympathischer Typ, der Robin. Danach quatschte ich mit einem Bierchen noch mit den anderen, bevor ich mich auf den Weg zu Nic machte.
Nach einem Wasser auf dem Balkon gingen wir los, Abendessen jagen. Und schon am Pinto Mama wurden wir fündig und bekamen leckersten thailändisches Essen!
Den Rest des Abends verbrachten wir in der immer noch drückenden Hitze auf dem Balkon, bis wir mit offenen Fenstern ins Bett gingen.
Heute war ich wieder zeitig wach, der Thai wütete, manch einer von Euch weiß, was da bedeutet. Aber ich schlief noch einmal ein. Wobei meine Uhr nur dieses eine größere wach mitbekommen hatte, die unzähligen Male, in denen ich von Nic nachts wegen meines Schnarchens angestoßen wurde, fanden sich nicht in der App.
Frühstück gab es auf dem Balkon,
ansonsten habe ich heute nichts gemacht, außer gelesen. Hier lagen wieder zwei Romane für mich rum, der, den ich gelesen habe, war auf alle Fälle sehr spannend und mit einer interessanten Wendung gegen Ende… Danke an Elfi an der Stelle für die kontinuierliche Versorgung mit Romanen :)
Jetzt ist es 17:18 Uhr, ich werde gleich noch die Bilder von gestern und heute einfügen und mich dann auf den Weg zum Sommerfestival machen. Den Beitrag time ich auf 19 Uhr, evtl. schaffe ich es noch, mobil ein Bild einzufügen. Hier pisst es gerade, mal sehen, oh das gleich noch so ist, wenn ich loswill, dann warte ich noch einen Moment..
Hat alles gut geklappt und ich habe noch lecker mongolisch gegessen.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Teams benötigen als Basis psychologische Sicherheit, sind dann aber noch lange kein High Performance Team. Aber ohne geht es nicht.
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Mein (bei meinem Nutzungsverhalten kostenfreies) Hauptkonto liebe ich ob seiner zahlreichen kostenfreien Optionen. Vier kostenlose Pockets (Unterkonten mit eigener IBAN), virtuelle Kreditkarten für die Pockets (eine kostenlos neben der Hauptkarte, jede weitere einmalig 1 EUR), Echtzeitüberweisung, … (Stand Mai 2024).
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Diese Woche gekauft:
Die Amazon Prime Days, aber auch eine Blinkist Zusammenfassung haben zugeschlagen:
Bis Mittwoch ist noch das Sommerfestival der Kulturen und damit bin ich dort am Arbeiten. Am Donnerstag überlege ich noch, ob ich zur Betriebsversammlung gehe, eigentlich habe ich frei. Oder ob ich nach Tirschenreuth fahre – aber auch das dann wohl eher mittags. Auf alle Fälle dann aber am Freitag, mein Zimmer ist bereits reserviert. Am Samstag plane ich dann ich Nic bei Sarah abzuholen, genauer genommen, mit den beiden und Markus noch Zeit dort zu verbringen vorher. Und am Sonntag ist Grillen bei Nics Verwandtschaft geplant.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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