Last Updated on 17. März 2024 by Hubert Mayer
Der Montag startete übel unausgeschlafen. Kurz nach 05:30 Uhr stand ich dann auf, die Nacht war einfach bescheiden.
Gut, dass das Homeoffice nur eine Türe weiter ist. Dort warteten eine Menge E-Mails, da ich die letzten Tage ja frei hatte. Und die waren nicht unbedingt erfreulich. Und die Mails, auf die ich gewartet habe, fehlten natürlich, das war sehr ärgerlich. Glücklicherweise habe ich für ein Gespräch mit dem Risikomanagement noch mal eine Woche Aufschub bekommen, denn mir fehlte aufgrund der fehlenden Mails die Basis für das Gespräch.
Mittags gab es Resteküche, Haschee aufgetaut – doch das war so wenig, dass ich es strecken musste, Na ja, war essbar, aber hatte keine Ähnlichkeit mehr mit dem Haschee :)
Um 15 Uhr ließ ich mich noch über unsere Nachhaltigkeitsstrategie informieren, dann war wieder das Krankenhaus mein Ziel. Und wir entdeckten einen Snackautomaten, der war meine Rettung.
Kurz nach 19 Uhr musste ich schon wieder los, ich hatte einen (kostenfreien online) Workshop mit Tobias Beck gebucht. Den habe ich allerdings frühzeitig wieder verlassen, nachdem ich es noch gerade rechtzeitig geschafft hatte, bis dahin den Rechner hochgefahren zu bekommen.
Dann schaute ich noch die letzte Folge von „The Finder“. Das war wohl als Staffelhalbfinale gedacht, lauter „traurige“ Situationen, dann wurde die Serie leider abgebrochen. Frustrierend.
Dienstag war ich früh dran und bin daher gut durchgekommen ins Büro. Meine Kollegen, die durch das Remstal gekommen sind, konnten das für sich nicht behaupten, die standen dank des erneuten GDL Streiks, der die S-Bahn hier betrifft, sehr lange im Stau.
Der Tag verlief solala, die Abteilungsbesprechung auch, dafür gab es gute Nachrichten, was das Krankenhaus anbelangt.
Die Mittagspause mit den Kollegen war angenehm, der Burger ganz ok, die Kartoffelspalten eher mäh.
Am Nachmittag besuchte unsere ehemalige Caro uns, das hat mich sehr gefreut, bei ihr habe ich sehr bedauert, dass sie gegangen ist.
Danach ging es ein fast letztes Mal ins Krankenhaus, wo es nochmal bessere Nachrichten gab, auch wenn ich lange draußen warten musste. Zurück zu Hause mit Papa gevideodingst, den Tag nachgelesen und für Donnerstag einen Zahnarzttermin vereinbart, langsam wurde es ungeschmeidig.
Am Mittwochmorgen war es soweit, das Krankenhausthema kam vorerst zum Ende, allerdings mit großem Stress, denn das Parkhaus war komplett voll und es gab Rückstau, bis ich nach einer guten halben Stunde einfahren durfte. Dafür klappte danach die Abholung, ich konnte noch jemandem helfen. Anschließend ging es ins Homeoffice.
Am späten Nachmittag war es an der Zeit, aufzubrechen und mich gen Zuffenhausen zu bewegen, um mit Jan und Andre mal wieder im Ulmers gemütlich essen und trinken :)
Donnerstag arbeitet ich kurz, dann war es an der Zeit für den Abstecher zum Zahnarzt. Röntgen ergab keine Auffälligkeiten, er schliff dann die ausgetauschte Füllung noch einmal nach und packte ein Gel drauf.
Es folgte: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Und eine lange Mittagspause in der Sonne.
Nach Feierabend stand dann das #DSScampFkus #Zuhören statt. Das war ein sehr spannender Austausch, der weiter zum Nachdenken anregt, was Zuhören eigentlich ist, was es bewirkt. Das Miroboard mit den Notizen zu den Sessions findest Du in der grünen Box. Digital School Story ist sowieso ein sehr spannendes Projekt, das Du Dir gerne mal genauer anschauen und vielleicht unterstützen kannst!
Eine Stunde danach folgte schon die Alex & Ragnar Show, live aus den Vereinigten Staaten.
Seltsames Zeugs träumte ich in der Nacht auf Freitag, doch beim Aufwachen war alles wieder weg und ich wusste nur noch, dass ich seltsames geträumt habe. Strange.
Beim morgendlichen Mails lesen wunderte ich mich sehr über Vodafone und fragte nach, ob sie mich da ALT genannt haben :-p
Der Arbeitsfreitag verlief recht entspannt, ein paar Termine und Gespräche. Dann schaute ich noch nach meinen Zugverbindungen, die Hinfahrt sollte knapp eine Stunde vorher noch gut klappen, für die Rückfahrt sorgte der DB Navigator wieder für Verwirrung. „Fahrt fällt aus“. Keine Alternative gefunden im Navigator. Auf der Website: Beide Züge fahren, mit identischer Umstiegszeit in Mannheim, dann nur spätere Ankunft in Stuttgart auf anderem Gleis. Freitag, wo ich diese Zeilen schreibe, bleibe ich also sehr gespannt, wie ich heimkommen werde.
Gegen 13:20 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Zug. Und stellte am Bahnhof dann fest, dass ich es komplett verpennt habe, eine Reservierung zu buchen. Das machte mir dann schon etwas Sorgen, aber, wie oft: für nichts! Es gab in dem „ggf. freigeben“ Bereich genug freie Plätze, und ich wurde auch nicht verscheucht.
Die Fahrtzeit nutzte ich, um Podcasts zu hören und die Urlaubsideen, die Nic geschickt hatte, anzuschauen. Und natürlich zum Essen!
Mit gut 20 Minuten Verspätung kam ich dann in Essen an und nahm die U-Bahn zum Hotel, denn der Himmel war schwarz. Viel Zeit verbrachte ich nicht im Hotel, die Bierothek im nahegelegenen Einkaufscenter rief laut nach mir ;)
Anschließend ging es weiter ins Panoptikum, 13 Personen vom Barcamp kamen zusammen und quatschten und futterten.
Es wurde spät, als ich im Hotel ankam und fiel tot ins Bett. Viel zu früh klingelte der Wecker am Samstag und es fiel mehr sehr schwer, aufzustehen und unter der Dusche zu springen. Trotzdem schaffte ich es noch rechtzeitig ins Unperfekthaus, um noch etwas vom leckeren Frühstück abzubekommen. Erst zwei Teller mit Ei, Bohnen und Würstchen, dann noch ein Brötchen hinterher.
Dann startete auch schon das Barcamp mit ein paar einleitenden Worten, der Vorstellung der Sponsoren, der Vorstellungsrunde und der Sessionplanung.
Mittags hatte ich dann keinen großen Hunger nach dem üppigen Frühstück, also nur ein klein wenig vom Gulasch, Reis und Kartoffelgratin genommen.
Es gab wieder interessante Sessions, aber ich gebe zu, ich freute mich hauptsächlich auf die #betreutesTrinken Session. Drei Whiskys hatte Carmen dabei, das war wieder eine spannende Reise!
Abends saß ich dann gemütlich mit Thorsten und Co. bei einigen Bierchen im Restaurantbereich des UPH und quatschten. Dazu gab es eine ganz anständige Pasta Arabiata.
Wieder war ich gegen 23:30 Uhr im Hotel, wieder kam ich am Sonntag kaum aus dem Bett. Und bin heute auch den ganzen Tag übel müde. Auch heute gab es wieder spannende Sessions:
Leider war es, Stand jetzt, auch das letzte Barcamp Ruhr, außer es finden sich Nachfolger für Berthold und Maik, die das nicht mehr organisieren werden.
Um 18 Uhr geht es wieder nach Hause, ich schätze mal, ich werde schon im Zug vor mich hindösen.
Der Zug fuhr pünktlich los, leider bleiben wir immer wieder stehen und ich bin gespannt, ob ich meinen Anschluss in Mannheim bekommen werde. Der Anschlusszug soll auch Verspätung haben, aber bis dahin ist es ja noch weit, wir haben es noch nicht mal nach Köln geschafft bisher…
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Ein „Nein“ zu anderen Menschen ist ein „Ja“ für Dich selbst
- Das Gesetz der zwei Füße ist bei einem Online-Barcamp eher das „Gesetz der Maus“ ;)
- Zuhören ist ein Schlüssel zur Welt.
- Nachfragen hilft beim häppchenweise Verdauen des Gehörten.
- Miroboard mit den Sessionnotizen vom #DSSCampFokus #Zuhören
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