Last Updated on 26. Oktober 2025 by Hubert Mayer
Der Arbeitstag war ein wenig zäh am Montag. Ich testete für die Digitale Rentenübersicht mit einem erstaunlichen Ergebnis. Mittags gab es fertige Linsen mit Spätzle aus dem Supermarkt. Mit etwas Salz und Pfeffer durchaus essbar.

Vor der Arbeit veröffentlichte und teilte ich noch meinen extrem lang gewordenen Beitrag zur Flusskreuzfahrt auf dem Rhein mit der MS Edelweiss.
Abends lief ich in die Stadt, das 3. LinkedIn Local Stuttgart stand an. Abendevent 1 von 7 in dieser Woche. Dieses Mal in den Design Offices in der Eberhardtstraße. Dort wurde ich wieder sehr herzlich empfangen.
Wir begannen mit einem Vortrag von dem Spendenempfänger des Abends, Zoltán Bagaméry, der die Spende aus unseren Teilnehmendengebühren) von 2.000 EUR für KIWANIS Stuttgart in Empfang genommen hat. Sehr sympathisch!



Es schlossen sich dieses Mal mehrere kleine Pitches an, für die sich die Anwesenden melden konnten. Das war erstaunlich unterhaltsam.
Das folgende vegane Büfett war ok, begeisterte mich aber nicht.

Lange blieb ich dieses Mal nicht fürs Networking. Nicht, weil nicht tolle Menschen da waren, im Gegenteil, aber mir war es zu laut. Und da ich in dieser Woche 7/7 Abende verplant war, entschied ich schnell, mich zu schonen.
Zurück zu Hause folgte daher noch eine Folge Suits LA, bevor ich früh ins Bett ging und eine weitere häufig unterbrochene Nacht auf Dienstag hatte.
Der Bürotag war irgendwie anstrengend, ich kam mit meinen Aufgaben kaum voran. Dafür war das Mittagessen mit Oli und Jule nett, wobei mir die Kässpätzle wieder Probleme bereiteten.

Zeitig musste ich los, ich hatte mich auf eine Veranstaltung zu Insurance & Innovation eingebucht. Die erste Hälfte war nicht so meins, in der zweiten Hälfte wurde es sehr spannend.

Folgende Themen wurden dabei vorgestellt:
- Portierung eines Excel-Rechners mittels LLM
- KI jagt KI: Bildforensik in der Schadenversicherung
- KI in der Versichersicherungsbrache: Im Spannungsfeld zwischen Innovation und Regulatorik


Das Abendessen, das die Hallesche an dem Abend auftischte, war sehr lecker und ich hatte, wie auch schon in der Kaffeepause, sehr nette Unterhaltungen.

Zurück zu Hause schaute ich noch zwei Folgen „Suits LA“, dann fiel ich ins Bett, in der Hoffnung, mal wieder eine Nacht durchzuschlafen. Obwohl ich am Folgetag noch mal ins Büro musste, da ich mein Headset dort vergessen hatte :(
Durchschlafen? Pustekuchen und so war ich auch am Mittwochmorgen ziemlich kaputt. Auf dem Weg zur Arbeit legte ich noch einen kurzen Zwischenstopp bei UPS ein, die AirPods 3 auf den Rückweg zu Apple bringen. Das war zumindest der Plan, der an dem nicht funktionierenden Scanner scheiterte. Also das Paket mit ins Büro genommen und am Abend noch mal dort vorbei,
Der Mittwoch verlief dann im Büro aber erstaunlich gut, ich hatte wenig Grundsatz-/Projektaufgaben und arbeitete daher überwiegend Kundenpost ab, um die Kolleginnen und Kollegen etwas zu entlasten. 40 Fälle wurden das dann an dem Tag.
In der Mittagspause traf ich zufällig Erik, der ein Seminar bei uns im Haus hatte, das war dann auch nett.

Zwischenzeitlich hatte ich mit Stefan verabredet, dass wir uns doch erst um 19 Uhr im Kraftpaule treffen, und so bin ich nach der Abgabe des Päckchens noch kurz nach Hause, das Notebook ablegen. Zu Fuß lief ich anschließend runter und wir hatten einen schönen Abend. Mit lecker Bier, inkl. Tasting Tray, das ich geschenkt bekommen hatte, da es über war und lecker Essen!


Nach Hause fuhr ich wie eigentlich immer mit dem SSB Flex, und es dauerte dann noch etwas, bis ich ins Bett ging.
Die Nacht auf Donnerstag war wieder miserabel, aber das zog sich eigentlich durch die ganze Woche. Merke: Zu viele Termine sind nicht mehr gut für mich, die innere Anspannung zu hoch, es fehlt die Erholung.
Auch am Donnerstag erledigte ich überwiegend Tagesgeschäft und machte mir mittags Maultaschen mit Stinkekäse überbacken.

Sehr lecker! Nur die Maultaschen, die waren nicht meins, zu weich innen.
Gerade rechtzeitig kam ich in den Ruby Fred Workspaces an, um mich zu orientieren, bevor das „Big & Growing New Work Festival Stuttgart“ eröffnet wurde. Das hatte ich zufällig die Woche zuvor bei LinkedIn entdeckt und da mich alle Themen rund um New Work interessieren, hatte ich spontan zugesagt. Und das war gut.
In den zwei Tagen haben ich tolle, open minded Menschen kennengelernt, die die (überwiegend Arbeits-) Welt verändern möchten. Die an das Positive im Menschen glauben.
Darüber hinaus konnte ich an tollen Vorträgen bzw. Workshops teilnehmen. Ins Machen kommen, Resilienz erlernen, Grasswurzelbewegungen, Spielen für Kommunikationsverbesserung, warum Kulturprojekte ins Leere laufen und Liberating Structures. All das waren Sessions, denen ich beiwohnen durfte, ein klein wenig mehr dazu habe ich bei LinkedIn geschrieben.


Lecker Essen gab es auch, am Donnerstag eine riesen Brezel mit verschiedenen Käsesorten, am Freitag dann eine große Familienpizzabestellung (von der am Ende leider viel zu viel über blieb).

Doch der Reihe nach. Auch am Freitag klingelte der Wecker, auch das zog sich 7 Tage diese Woche durch. Nic war immer noch krank, also lief ich zu ihr und brachte ihr Auto zum Reifenwechsel. Und natürlich, auch dieses Mal folgte Ärger mit dem Autohaus AHZ.
Erst war ich happy, es ging so schnell wie noch nie. Bei Nic angekommen, die Rechnung auf den Tisch gelegt – und es fehlte das Wuchten. So stand es zwar zunächst auf dem Auftrag, doch dort sagte ich (und es wurde handschriftlich abgeändert), dass alle vier Reifen gewuchtet werden sollen.
Also angerufen, einen Rückruf zugesichert bekommen (war ja unklar, ob das Wuchten vergessen wurde oder das Aufführen auf der Rechnung). Nach einer Stunde habe ich erneut versucht anzurufen, gute 10 Minuten habe ich es klingeln lassen, niemand ging ran (freitags um 11 Uhr).
Also wieder ins Auto gesetzt und losgefahren. Höhe Hauptbahnhof dann der Anruf, dass es nur vergessen wurde zu berechnen. Ganz toll, das hat so Zeit und Nerven und Stimmung bei Nic gekostet, danke für nichts.
Zurück bei Nic bestellten wir uns Essen beim Kwan Kao, lecker wie immer, nur sehr scharf dieses Mal.

Kurz vor 15 Uhr musste ich dann los, in der Hoffnung, mich währenddessen mit nichts angesteckt zu haben, es ging weiter mit dem „Big & Growing New Work Festival Stuttgart“.

Dieses Mal in der Alarm IT Factory, die ebenso wie die Ruby Fred Workspaces die Räumlichkeiten für das Festival kostenfrei zur Verfügung gestellt haben. Danke!



Ein toller Tag, der bis etwa 22 Uhr andauerte, bevor ich nach Hause lief. Dort sass ich noch eine Weile auf der Couch zum Runterkommen und tippte den oben erwähnten LinkedIn Beitrag, den ich für Samstagmorgen timte.
Am Nachmittag hatte mir Jan geschrieben, ob ich ihm am Samstag aufbauen helfen kann für das Barcamp Stuttgart, 8 Uhr. Ich war mäßig begeistert nach der Woche mit Dauerterminen. Sagte aber doch zu, stellte den Wecker für Samstag wieder auf 7 Uhr – und schlief wieder derart unruhig, dass ich kurz vor 6 Uhr aufstand. Nur um eine Stunde später zu lesen, dass ich liegenbleiben könne, es haben sich andere Helfer gefunden. #NotNice!
Ich tippte nach meinen üblichen Morgenaufgaben den Beitrag hier endlich bis hierher und fügte noch die Bilder ein. Und schon war es höchste Zeit, den Rechner runterzufahren und mich auf den (kurzen) Weg zum Barcamp Stuttgart zu machen.
Und erst mal mit dem Balu einem meiner Lieblingsmenschen über den Weg zu laufen :)

Wie immer begann der Tag dort mit viel Gedrücke und Wiedersehensfreude. Dieses Mal besonders mit Heike, die seit vielen Jahren nicht mehr gesehen habe. Aber eben auch vielen anderen.
Zur Sessionplanung gab es eine gewohnt riesenlange Schlange und so war das Sessionboard prall gefüllt.


Aber sehr ungewohnt für mich – gefühlt habe ich an diesem Samstag nichts Neues für mich gelernt. Das habe ich auf einem Barcamp auch noch nie erlebt. Das heißt übrigens nicht, dass die Sessions schlecht gewesen wären.
Mittags gab es vegetarische Maultaschen, durchaus essbar.

Am Abend wurde dann Pizza bestellt, die war auch gar ned mal übel…

Die zwei Werwolfrunden danach haben wieder richtig gut getan, die erste überlebte ich als Dörfler und konnte mit meinen Entscheidungen dazu beitragen, beide Werwölfe zu lynchen, da lag ich goldrichtig. In der zweiten Runde starb ich bereits in der zweiten Nacht, hatte zuvor aber die erste Werwölfin richtig erkannt und lynchen lassen, den zweiten Werwolf dann tagsüber ebenfalls richtig identifiziert beim Zuschauen. Und auch der wurde (maßgeblich von Jan) identifiziert und gelyncht :)
Es wurde ungewohnt früh, als ich dann nach Hause ging und so schaute ich – mit Blick auf die Uhrumstellung – noch die letzten zwei Folgen Suits LA, bevor ich ins Bett fiel. Und heute eine Stunde zu früh geweckt wurde. Mein Funkwecker funkt offenbar nicht mehr und klingelte daher um 7 statt um 8 Uhr (Winterzeit).
Na ja. ich stellte dann den Handywecker, döste noch ein wenig vor mich hin und tippte später hier weiter.
Dann ab zum Qualitätssonntag des Barcamps Stuttgart. Und der heutige Tag war inhaltlich für mich deutlich spannender. Claude Coding muss ich mal ausprobieren. Und natürlich, nicht dass das jemand missversteht: Die Menschen waren/sind toll.
Mittlerweile haben wir aufgeräumt und sitzen zum gemütlichen Abschluss im Hotzenplotz.

Einen schönen Restsonntag wünsche ich Dir noch!
- Flipboard bringt doch noch ein paar Leser
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Diese Woche gekauft:
Nichts!
Morgen treffe ich mich mit Ron, einem alten Klassenkameraden aus Abizeiten. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen… Und am Donnerstag mit Jens, einem Mitstreiter aus Stuttgart Connection Zeiten. :) Am Wochenende dann endlich Nic sehen und am Samstag mit ihr Judy und Daniel auf dem Punschwald treffen!
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