Last Updated on 22. Oktober 2023 by Hubert Mayer
Es fiel mir schwer, am Montag aus dem Bett zu kommen. Der Sonntagabend wurde lang, die Frau schrieb lange mit mir wegen eines „Überraschungsurlaubs“ (ich habe keine Ahnung, wo es hingehen soll) ich schaute nebenher NCIS. Mit häufigen stoppen, zu neugierig war ich. Aber sie ließ nichts raus, außer dass es mit Zug irgendwo hingehen soll.
Baustellenbedingt dauerte es auch wieder etwas länger, bis ich im Büro war. Etwa zwei Stunden hatte ich, einer Kollegin mit unserer Partneranwendung zu unterstützen, Mails zu lesen und an einem Meeting teilzunehmen.
Dann startete das Seminar „Der souveräne Auftritt – Wirkung erzielen“. Einen ganzen Tag durfte ich mir Zeit nehmen, in einer tollen Gruppe mit knapp zehn Teilnehmenden viel zu lernen. Wenn ich das umsetzen kann, was ich da gelernt habe und ausprobieren durfte, dann war das Gold wert. Und kostete mich keinen Cent.
Danke SDK!
Mittags gab es eine Carbonara, die mich leider nicht so wirklich begeistern konnte. Sahne…
Danach las ich noch eine Stunde den Tag nach, bevor es nach Hause ging, wo ich auf der Couch den Tag nachlas, bevor #DHDL startete. Und da waren dann endlich mal wieder einige interessante Produkte dabei.
Am Dienstag fiel es mir wieder schwer, aus dem Bett zu kommen und der Tag wurde recht herausfordern, sowohl über einen Termin als auch über eine Beschwerde, die mich erreichte. In der Mittagspause wäre ich fast auch noch eingeschlafen.
Mein Arbeitstag ging nicht all zu lange, dann brachte ich noch den LIDL Liegestuhl, mit dem ich nicht glücklich geworden war weg und las ein wenig. Zwischendurch konnte ich noch die beiden Kaspressknödel genießen. die ich von Nic am Sonntag mitnehmen durfte.
Dann war ich wieder hundemüde und döste ein wenig auf der Couch, bis ich versuchte, Papa anzuvideodingsen, doch der hatte den Echo offenbar aus :/
Einen Freenet-Mobilfunkvertrag zu kündigen, das ist auch eine Herausforderung, wie ich mal wieder feststellen musste, einfach unverschämt, wie schwer die es einem machen. Im Kundenkonto nicht über den Vertrag, sondern ganz unten über das Footer Menü findest Du dann irgendwo die Möglichkeit in den FAQ…
Um 19:30 Uhr startete dann der Fachaustausch unter Reisebloggern, auf den ich mich sehr gefreut habe, da ich lange nicht mehr dabei war.
Folgende Themen haben wir behandelt:
- Wie wichtig ist eine Autorenbox? Habt ihr diese in jedem Artikel oder reicht sie im Seitenwidget (falls vorhanden)?
- Beiträge löschen oder auf Noindex setzen? (Wann) macht es Sinn?
- Messebesuch: Wie komme ich genau an Termine (über Messe-Webseite oder direkt)? Wie lang sind Termine normalerweise und was sollte man dafür vorbereiten? Das 1×1 für Messe-Neulinge :-)
- Social Media. Was bringt noch Leser?
- Wie kommt ihr mit GA4 zurecht? Wo finde ich Daten zu meinen Zielgruppen, wo die Leserzugriffe im Tagesverlauf, den Leserflow etc.?
Schön wars!
Alt wurde ich danach nicht, kurz vor 22 Uhr steuerte ich schon das Bett an und las noch ein wenig.
Auch am Mittwoch hatte ich Schwierigkeiten mit dem Aufstehen, das machte mir langsam ein wenig Sorgen, denn das ist nicht die Regel bei mir.
Um 9 Uhr stand dann im Büro ein Frühstück mit dem gesamten Ressort unseres neuen Vorstands an, bei dem er recht viel erzählte. Mein erster Eindruck: sehr sympathisch, gleich alt wie ich und sehr offen. Ich bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.
Den Rest des Tages war ich gefühlt sehr unproduktiv mit Kleinkram und Krisenmanagement beschäftigt und stellte auch noch fest, dass so eine Namenssuche echt eine Herausforderung ist, wenn nicht unser normales Alphabet verwendet wird, Dir das aber nicht klar ist.
Nach meinem Telefondienst ging es recht gut nach Hause, es war spät genug und nach einem schnellen Einkauf begann auch schon das „Microsoft 365 Café – Strategie und Neuheiten bei OneDrive“. Das war mal wieder ein Schnelldurchlauf, wie wir das von Hans Brender kennen…
Im Anschluss schaute ich noch etwas NCIS, dann fiel ich müde ins Bett und auch am Donnerstag setzten sich die Schwierigkeiten des Aufstehens durch.
Trotzdem kam ich etwas früher los und war wieder erstaunt, wie viel auch einfach nur 10-15 Minuten früher losfahren ausmachen bei der Fahrtdauer nach Fellbach morgens.
Der Arbeitstag war semiproduktiv, dafür konnten wir ein paar Probleme bereinigen bzw. damit anfangen. Ein nettes Mittagessen schloss sich an und im Anschluss konnte ich auch mal mit einem netten Abteilungsleiter quatschen, mit dem ich bislang wenig direkten Kontakt hatte.
Die Massage, die ich gebucht hatte, die war wieder toll und das ist einfach ein richtig gutes Angebot meines Arbeitgebers.
Am Abend trafen sich dann einige Menschen rund ums Barcamp Ruhr, um uns zu besprechen, wie wir weiter vorgehen, um den Ticketverkauf anzukurbeln, damit wir die 50 benötigten Tickets bis zum 31.10. schaffen. Neben dem Newsletter, der dann am Freitagmorgen versendet wurde, gibt es nun auch einen Bluesky und einen LinkedIn Account.
Letzteren versuchte ich etwas bekannter zu machen, indem ich den spaßeshalber als Arbeitgeber für mich als Praktikant angab. Nun, nicht jeder bei LinkedIn hat den Joke verstanden. Aber ist doch schön, dass dort künftig alles auf den Praktikanten geschoben werden kann ;).
Später schaute ich noch ein paar Folgen NCIS, bevor ich ins Bett ging – allzu spät wurde es dabei nicht.
Trotzdem schlief ich lange am Freitag, wenn auch mit seltsamen Träumen. Nach dem Aufstehen (also nach einigen Kaffees im Bett) ging es erst einmal in die Küche, den Herd anmachen und Weißwürste in den Topf werfen, bevor ich beim Bäcker die Brezel dafür holte. Und genoss im Anschluss ein leckeres Weißwurstfrühstück mit den guten Würsten vom Landmetzger Witt (Oberpfalz).
Nebenher lief die Wäsche und um 13 Uhr war ich dann beim interessanten „New Work Goes Finance“ Event zum Thema „Flussorientierte Arbeitsorganisation & Wertschöpfung“ dabei.
Der „neue“ Job schlug derweil Wellen bei LinkedIn, eine solche Interaktionsrate hätte ich gerne mal bei normalen Beiträgen…
Nebenher versuchte ich, meinen Kopfschmerz zu bekämpfen, das irgendwann mittags mal angefangen hatte. Dann las ich ein wenig den Paul Finch Roman weiter, bis er durch war. Mit Papa videodingste ich und gegen später setzte ich dann meinen Serienmarathon mit NCIS fort. mag ja baldmöglichst das Paramount+ Abo wieder kündigen.
Mein letzte Woche während des Whiskytastings bestellter Whisky kam auch an, da habe ich dann auch noch einen Schluck gekostet. Ja, passt :)
Vor 0 Uhr ging es wieder ins Bett, am Samstag stand der Wecker auf 07:30 Uhr, denn um 9 Uhr sollte mein Auto seine Winterreifen wieder bekommen. Das wurde auch eine Punktlandung. Und so ein Reifenwechselsamstag, wie es das Autohaus macht, ist echt effizient. 25 Minuten, nachdem ich auf den Hof gefahren war, habe ich ihn schon wieder verlassen. Und es gab sogar ein Frühstück (belegte Brote) dort.
Direkt daran anschließend machte ich meinen üblichen Abstecher zu Mr. Wash, das Auto innen und außen wieder hübsch werden lassen. Auch ein teurer Spaß, aber zweimal im Jahr darf das.
Abspülen tue ich das Auto ja auch so ab und zu in so einer Self-Service-Anlage in Fellbach.
Zu Hause dann noch schnell Nics Bestellung beim Edeka ausgeführt und Spinat für Abendessen geholt. In der Wohnung angekommen, erst einmal die Fenster aufgerissen und das angenehme Wetter genutzt, noch einmal groß durchzulüften. Währenddessen tippte ich hier weiter, fügte die Bilder aus dieser Woche ein und lud meine Uhr.
Dann war es auch schon wieder so weit und Nic stand vor der Türe und holte mich ab. Kurz das Zeugs bei ihr in die Wohnung geworfen, dann ging es in die Stadt.
Aus dem „ich muss Fleischbrüheextrakt“ kaufen wurde ein langer Einkaufsbummel, was es am Ende jedoch nicht gab, das war? Genau. Fleischbrüheextrakt! Doch nicht der Einkaufsbummel war schuld, sondern dass der de-listet wurde :/
Ein frühes Abendessen gönnten wir uns dann am Paulaner, es war noch angenehm genug, draußen zu sitzen. Und Nics ehemaliger Chef kam dann auch zufällig vorbei und jetzt weiß ich auch, warum die sich so gut verstehen.
Und leckeres Essen gab es auch, wenngleich meine Portion etwas überschaubar war.
Auf dem Rückweg machten wir noch einen schnellen Stopp beim Asiaten, ich nahm für mich Soßen und Linsenchips mit, Nic wollte Nudeln für Ramen.
Den Rest des Abends verbrachten wir entspannt auf der Couch, allzu spät wurde es nicht – dafür schliefen wir trotzdem gemütlich aus heute.
Der Tag startete mit einem entspannten Weißwurstfrühstück.
Die Sonne genossen wir dann auf dem Balkon, einfach herrlich. Ich las den ganzen Tag, erst, was sich in Papier zu Hause angesammelt hatte, dann fleißig mit der Readly App. Von Mens Health über diverse Wein- und Whiskymagazine bis zum Playboy war alles dabei.
Auf der Couch ging es weiter, während Nic das Abendessen vorbereitete, ich musste dieses Mal keine Kartoffeln schälen und schnippeln, nur die Zwiebeln verblieben mir als Aufgabe.
Und es gab heute:
Kartoffeln mit Spinat. Auch lecker.
Mit dem Voi bin ich eben heim gedüst, die Ampeln unterwegs waren mir gewogen. Jetzt geht es gleich auf die Couch, NCIS weiterschauen…
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Mit der Stimmfarbe bei Vorträgen oder Diskussionen zu arbeiten, kann viel helfen
- Pausen machen beim Sprechen helfen mir, mich zu fokussieren, „ähms“ und ähnliches zu vermeiden und den anderen, das Gesagte sacken zu lassen.
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Am Mittwoch findet der VDRJ Digitaltreff zu Fotografie und Verkauf der Aufnahmen statt, da bin ich sehr gespannt.
Und am Donnerstag treffe ich endlich mal wieder Stefan, da freue ich mich wieder sehr drauf!
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