Last Updated on 20. August 2023 by Hubert Mayer
Warnung: Dieser Beitrag kann Sehnsucht nach Meer, Sonnenuntergängen sowie Hunger machen… Es gibt mehr Bilder als üblich. Ja, weil halt… ;)
Unser Montag in Zandvoort startete gemütlich und schon gar nicht lange nach dem Aufwachen kamen Willi und Christa, unsere Freunde von der AROSA im April.
Nachdem wir die Beiden am Parkplatz in Empfang genommen hatten, ging es direkt in die erste Strandbar, das Hippie Fish auf ein kleines Frühstück. Dafür haben wir es allerdings nicht als geeignet empfunden, die Auswahl war ebenso mini wie die Portionen, im Gegensatz zu den doch recht hohen Preisen.
Für mich gab es ein Steak Sandwich, für Nic Waffeln – und wir haben fair geteilt.
Ansonsten ist das Hippie Fish eine wunderbare Location, in der wir im Laufe des Urlaubs mehrfach sitzen sollten und Cocktails schlürfen. Draußen allerdings. Auch eine liebe Reisebloggerfreundin, Anja vom travelontoast, war unlängst hier und hat das Hippie Fish für gut empfunden :)
Anschließend bummelten wir ein wenig durch die Stadt, bis Zeit war, dass die beiden in ihrem Hotel, dem „Hotel at Sea“ einchecken konnten. Sie zeigten sich sehr begeistert danach und ich konnte auch kurz am Dienstag einen Blick in eines der Zimmer werfen – sehr stylish, gefiel mir sehr gut!
Dann ging es wieder an den Strand, dieses Mal ins Tent 6, wo wir schon am Samstag und am Sonntag waren. Es gab als kleines Fresserle eine Bitterballengarnitur und das eine oder andere Bierchen.
Bis wir dann zum Abendessen dort übergingen, für mich gab es einen Angus Burger. Und für alle zusammen eine Portion Muscheln, also habe ich auch mich nach Jahren wieder daran gewagt und zwei probiert. Tut mir leid, aber auch wenn ich sie essen kann, selbst bestellen würde ich sie nicht.
Und weil der Abend so schön war, gönnte auch ich mir mal einen Nachtisch!
Was für ein herrlicher Tag mit den beiden, so richtig einfach nix tun und das Leben genießen. Das Einzige, was die Stimmung etwas drückte, das war der Rettungseinsatz mit diversen Booten, Jetski und zwei Hubschraubern, ein Schwimmer wurde vermisst. (Am Dienstag erfuhr ich auf Nachfrage bei einer Polizeistreife, dass der wohl nur am Strand spazieren war…)
Der Sonnenuntergang war dennoch wunderschön!
Ein letztes Glas Wein als Absacker tranken wir zu zweit noch auf dem Balkon, bis eine sehr unruhige Nacht auf Dienstag begann. Das war irgendwie gar nichts…
Gegen 9 Uhr holten wir beiden ab und gönnten uns ein entspanntes Frühstück im LE BAR.
Nach einem kurzen Bummel durch den HEMA checkten die beiden aus, packten ihr Gepäck in den Kofferraum und wir gingen noch einmal in die Strandbars. Erst auf ein Getränk ins Hippie Fish,
dann weiter ins Tent 6, noch mal eine Bitterballengarnitur und eine Kaasplat verdrücken.
Dann war es leider schon Zeit aufzubrechen. Mit einem Abstecher über einen Käseladen, in dem die beiden sich noch eindeckten, traten wir den Weg zum Parkplatz an und verabschiedeten uns von unseren Freunden.
Nach einem kurzen Päuschen in der Unterkunft schauten wir uns noch die Strandbars in die andere Richtung an, doch die konnten uns nicht begeistern. Lediglich der Aperol Spritz im Club Cabo war ganz gut.
Dann zogen wir weiter und saßen mal wieder vor dem OHANA und stellten fest, dass der Limoncello Spritz ziemlich lecker hier ist.
Das OHANA sollte für die nächsten Tage auch unser Hauptaufenthaltsort werden, hier haben uns die Cocktails am besten geschmeckt. Wenn wir auch immer erst 5-6 Eiswürfel rauspulen mussten :-p
Eigentlich war geplant, dass wir uns an dem Fischwagen oben auf der Promenade etwas holen, doch dafür saßen wir zu lange da unten. Doch Glück im Unglück, es gibt einen weiteren Fischwagen oberhalb vom Beach Club Tien, den Boudewijins Visservice. Also gab es doch noch Kibbelinge mit Fritten für mich und frittierte Garnelen für Nic.
Ein paar Minuten genossen wir noch die Aussicht aufs Meer,
bevor wir zurück zur Unterkunft aufbrachen und es uns noch eine Weile mit etwas Bier auf dem Balkon gemütlich machten.
Allzu spät wurde es nicht, bis wir uns ins Bett legten. Denn für Mittwoch war ein Ausflug nach Haarlem geplant, da auch Mike und Nina auf ihrem Loadtrip 23 für uns einen kleinen Schwenker einlegten dorthin auf ihrer 2. Etappe von Groningen nach Gent.
Der Tag begann reichlich stressig, denn die Bushaltestelle, von der wir fahren wollten und zu der uns Google Maps geleitet hatte, war außer Betrieb. Stattdessen sollte der Bus eine Minute früher als geplant woanders fahren – wir eilten dorthin, nur um dann festzustellen, dass der Busfahrer noch in aller Seelenruhe mit einer Dame quatschte.
Dafür klappte der Check-in in den Bus mit der Mastercard der C24 einwandfrei. Apropos: Die Fahrtkosten der Zugfahrt Utrecht nach Zandvoort, die nachts abgelehnt wurde von ApplePay/Curved, wurden zwischenzeitlich auch meiner tatsächlich hinterlegten Amazon Visa Card belastet. Allerdings ist der „iShake“ Betrag von 30 EUR immer noch belastet, da muss ich mich auch noch kümmern.
Wir schlenderten gemütlich durch Haarlem,
nachdem auch die Ankunftszeit von Google Maps vollkommen falsch war (wir waren 14 Minuten früher da), setzten uns noch ein wenig an den Kanal, bis auch Mike und Nina ankamen.
Der Burger im „Buns of Glory“ war recht lecker, die Philly Cheesesteak Fries ebenfalls, aber die aufgerufenen Preise auch hier sehr sportlich.
Aber das zieht sich durch den gesamten Urlaub hier in den Niederlanden. Nach dem Essen machten die beiden sich auf den weiteren Weg ihres Loadtrips nach Gent, während wir weiter durch die Stadt bummelten und unseren Einkauf im „The Sting“ machten, den Nic geplant hatte. Für mich gab es nur ein T-Shirt, das war sehr günstig ;)
Nach einem kurzen Getränkestopp und weiterem Schuhladenbummeln war unsere nächste Station die Jopenkerk auf zwei Biere, eine Käseplatte und zwei Minisnacks.
Von dort ging es weiter zur Ueltjebar, in der wir noch ein paar Bierchen genossen und mit einem unterhaltsamen Niederländer quatschten, der auch schon ein paar Bier zu viel hatte…
Die Ueltjebar war ja 2019 unser Lieblingsaufenthalt an den Abenden in Haarlem, nachdem auch noch unser Hotel damals, das Niu, nur einen Steinwurf auf der anderen Seite des Kanals, entfernt war.
Dann wurde es Zeit, zurück nach Zandvoort zu fahren, und ich wollte wenigstens noch kurz das Meer sehen, das wir an dem Tag gar nicht gesehen hatten. Also noch mal runter zum Tent 6, und was soll ich sagen: Wir saßen noch länger da und es gab erneut eine Bitterballengarnitur.
Und ja, der Sonnenuntergang an diesem Mittwoch war einfach wunderbar, da konnte ich gar nicht genug Fotos machen, und ich hatte Dich ja eingangs gewarnt, dass es viele Bilder geben wird.
Einen letzten Absacker nahmen wir auf dem Balkon, dann fielen wir wie Steine ins Bett und schliefen beide ziemlich gut.
Der Donnerstag begann entspannt, lange blieben wir liegen und machten uns anschließend auf den Weg ins LE BAR. Dieses Mal nahm ich einen Schinken-Käse-Toasti und teilte mir mit Nic noch ein Croissant mit Butter und Marmelade.
Nach einem kurzen Stopp in der Unterkunft schlenderten wir erneut in Richtung Meer, setzten uns ins OHANA und blieben bis in die Abendstunden dort. Erst las ich fast 3 Stunden das Handy mal wieder leer, dann mit dem Kindle Fire HD auf Readly ein Mac-Magazin und einen Playboy.
Immer unter Beobachtung, weiß gar nicht, was die immer so schauten….. (na ja, doch, ich weiß es, sie warteten, dass jemand unaufmerksam ist und sie sich Essen schnappen konnten).
Dazu gönnten wir uns leckere Cocktails (gut, erst trank ich sogar eine ganze Flasche Wasser), Limoncello Spritz, gegen später gönnten wir uns ein ausgezeichnetes Abendessen. Also zumindest mein Angus Burger war der beste Burger, den ich seit Jahren gegessen habe, Nic fehlte an ihrer Dorade ein wenig mehr vom Fisch.
Ein weiterer Limoncello Spritz und eine Flasche Wasser schloss sich an, bis es uns zu frisch wurde. Die Rechnung war auch nicht von schlechten Eltern für diesen Tag…
Einen kurzen Absacker nahmen wir noch auf dem Balkon und schon kurz nach 22 Uhr waren wir im Bett.
Die Nacht auf Freitag war wieder eher unruhig, trotzdem blieben wir lange liegen. Ich las ab kurz nach 7 Uhr die Nacht nach. Dann genossen wir noch zwei Gläser Tee und gingen Frühstück jagen, wieder ins LE BAR. Für mich gab es dieses Mal dasselbe Toasti, nur mit hellem Brötchen.
Ein Duschzwischenstopp für die Frau folgte in der Unterkunft, dann ging es ein letztes Mal ans Meer. Wieder ins OHANA, erneut zu Limoncello Spritz und Wasser für mich. Und eine große Bitterballengarnitur.
Und es war wieder ein so, so schlimmer Tag ;)
Bis in die Nacht saßen wir dort, die Rechnung wieder entsprechend hoch, dann erneut ein letzter Absacker auf dem Balkon, bevor es ins Bett ging. Beide haben wir recht erholsam geschlafen, auch wenn ich wieder vor dem Wecker wach war an diesem Rückreisesamstag.
Einen letzten Tee auf dem Balkon, schon war Packen angesagt. Zumal wir uns entschieden hatten, doch einen Zug früher zu nehmen, um in Amsterdam auch noch etwas mehr Luft beim Umstieg zu haben. Wobei planmäßig 18 Minuten mehr als ausreichend sein sollten.
Beim Auschecken fragte uns Robin, unser Vermieter, ob er uns zum Bahnhof fahren soll, er habe gerade eh noch etwas Zeit. Mein Gott, ist der nett! Der einzige Nachteil dadurch: Wir haben nun doch keinen Käse mitgenommen aus den Niederlanden ;)
Am Bahnhof Amsterdam Centraal bekam ich dann endlich doch noch meine Frikandel, bevor es in den ICE nach Frankfurt ging.
Der fuhr auch nahezu pünktlich ab, hatte ein funktionierendes Bordrestaurant, war aber propevoll. Wir waren wieder sehr dankbar, 1. Klasse gefahren zu sein! Das Serviceportal packte das Essen für den Platzservice daher in Pappboxen. Dadurch waren die Pommes zu Currywurst einfach komplett ungenießbar.
Auf das Essen angesprochen, teilte ich das auch mit – und bekam ein Bier dafür ausgegeben. Was für ein netter Service! Das zog sich übrigens auch durch, auch der Servicemitarbeiter im ICE nach dem (pünktlichen) Umsteigen in Frankfurt-Flughafen, war super nett.
Auch in Stuttgart kamen wir pünktlich an und bei etwa 30 Grad stiefelte ich mit dem Koffer nach Hause. Ein schneller Einkauf schloss sich an, dann ging es auf den Balkon. Die Wohnung hatte sich trotz heruntergelassener Rollläden auf 27 Grad aufgeheizt. Das war echt widerlich.
Kurz was gegessen, dann war es schon Zeit für den Livestream von Calvin Hollywood zu Social Media. Lohnte sich mal wieder, finde seine Ansichten spannend, auch wenn ich nicht immer alle teile. Und coole Tools hat er auch gezeigt, schaut dazu in den grünen Kasten!
2,5 spannende Stunden ging das ganze, eine gute weitere Stunde verbrachte ich noch draußen. Es war einfach zu heiß zum Schlafen. Kurz vor Mitternacht ging ich dann doch ins Bett, aber die Nacht auf heute konntest nun wirklich den Hasen geben. Es kühlte nur wenig ab, morgens um kurz nach 5 Uhr waren es immer noch 21,9 Grad draußen, drinnen knapp über 25 Grad.
Gegen 8 Uhr setzte ich mich an den Rechner, die Bilder für den Post rauszusuchen, minimal bearbeiten und einfügen, um 10 Uhr sitze ich immer noch dran. Einmal musste ich den iMac neu starten, ich glaube, es ist ihm einfach zu heiß, im Arbeitszimmer bin ich wieder bei knapp 27 Grad.
Bis kurz nach 12 Uhr saß ich am Rechner, aktualisierte Zugänge, erledigte Buchhaltung, änderte Konten, ärgerte mich über idiotische Passwortrichtlinien und das Fehlen der Anzeige derselben, bevor man das Passwort vergeben soll…
Dann ging es auf den Balkon, natürlich mit ausgefahrener Markise. Ich hatte einiges zu lesen markiert bei der Neueinrichtung der Readly App. Neben Zeitschriften rund um Apple auch den Playboy, Readers Digest und zahlreiche Genuss- und Reisemagazine in Deutsch und Englisch. Viel über Schottland, Whisky, Wein, Bier…
Gut, das war der Plan, als ich die Zeilen schrieb, dann wurden es doch Podcasts und Blinks und einige weitere Recherchen zu verschiedenen Themen, die mir etwas auf den Nägeln brennen. Eigentlich würde ich noch 3-4 Wochen Urlaub benötigen, um alles zu erledigen, worum ich mich gerne kümmern würde. Und dann weitere zwei, drei Wochen, um zu bloggen.
Fragen, die ich mir gerade stelle:
Wie bekomme ich meine Mailordner jemals aufgeräumt?
Wie bekomme ich mein Ordnersystem systematisch aufgeräumt?
Auf welche Cloud soll ich setzen und wenn ich das weiß, wie die Dateien außerhalb der Bilder verschlüsseln?
Und noch eine Menge mehr *seufz*.
Gegessen habe ich heute auch nur 1,5 Scheiben Brot mit Wurst, ein gekochtes Ei und einen Naked Beef Pho Nudeltopf. Nicht gerade viel.
Jetzt, kurz vor der Veröffentlichung, habe ich doch noch angefangen zu lesen und stöbere durch eine „Bild der Wissenschaft“ mit spannenden Artikeln zur (Über-) Lichtgeschwindigkeit.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Die Niederländer sind einfach ein netter Schlag Mensch. Egal, wo wir hinkamen, überall freundliche Gesichter und nette Gespräche.
- Storyviews bei Instagram lassen sich steigern, wenn Du Menschen dazu aufrufst, Dir Nachrichten zu senden und sie das tun – sagt Calvin Hollywood
- Ebenfalls bei Calvin Hollywood im Livestream aufmerksam geworden bin ich auf: https://eightify.app/ – was für ein krasser Schei**
- Und noch eine Empfehlung aus dem Livestream: https://www.opus.pro/
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Kennst Du mein Amazon Schaufenster, wo ich Dir empfehle, was ich auch selbst so gekauft habe?
Diese Woche gekauft:
Nur eine Jacke und ein T-Shirt in den Niederlanden, gerade mal 60 EUR. Dafür mehr als genug Geld für Essen und Trinken ausgegeben.
Dauerwerbung:
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt).
Mal sehen, ich habe ja noch die ganze Woche Urlaub, vielleicht schreibe ich ja ein wenig über die Niederlande. Bezweifle ich allerdings bei dieser Hitze.
Am Montag höre ich mir Dr. Carsten Ulbricht zu „KI rechtssicher einsetzen“ an und sichere mir zwei Tickets für das Barcamp Ruhr, sobald sie freigeschaltet sind. Das Hotelzimmer hatte ich ja bereits vor zwei Wochen gebucht.
Dienstag und Mittwoch habe ich auf alle Fälle je ein Webinar der Bitkom Akademie geplant, einmal „KI und Big Data Anwendungen – viele Möglichkeiten, viele Rechtsfragen“, einmal „Wesentlichkeitsanalysen, gut gemacht“.
Am Freitag werde ich auf dem Lab Festival (auf dem Festgelände am Mineralbad Berg) Bier zapfen, wen das Wetter mitspielt.
Und am Samstagnachmittag steht die Mitgliederversammlung der VDRJ auf dem Plan, online via Zoom. Danach hoffe ich, meinen Schatz zu sehen, denn die folgenden drei Wochenenden bin ich wieder nicht in Stuttgart, erst auf dem QSCamp in Hamburg, dann auf der VASCO DA GAMA und dann auf dem Rückweg auf dem Barcamp Rhein-Main in Wiesbaden.
Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein? Dann folgt mir doch bei Instagram und/oder Twitter. Auf Instagram sogar oft tatsächlich live mit den Instastories. Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann auch eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Auch hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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