Last Updated on 27. Juli 2025 by Hubert Mayer
Denke, das Bild sagt genug aus über meinen Schlaf. Wälzte mich sehr viel, war nicht sehr erholsam.
Lag dann noch länger im Bett, es regnete eh, bevor ich mich der Reinigung der Kaffeemaschine und dem Wäscheabhängen widmete. An den Rechner setzte ich mich als Nächstes, um VVB‑Aufgaben zu erledigen. Also Tapas plante, ausgerechnet den aktuellen am Montag hatte ich vergessen.
Gegen Mittag ging ich eine Runde spazieren, als der Regen ein wenig pausierte.
Anschließend futterte ich wieder Avocadobrote und döste ein wenig auf dem Balkon vor mich hin, bevor ich unter die Dusche sprang. Danach plante ich alle weiteren Tapas für die aktuelle Ausgabe des VVBmagazins durch und die Zusammenfassungen der Vorträge.
Es reichte noch, den Tag nachzulesen, bis ich zur Social Media Night aufbrach, die in der EnBW City stattfand, eine kleine Weltreise! Das stand dann zwar kurz auf der Kippe, denn kurz bevor ich los wollte, schüttete es wie aus Eimern.
Vorsorglich wartete ich daher noch 10 Minuten und nahm einen Bus später. Und bereute es nicht. Nicht nur, dass ich dort dann Lars, Dominik und Dani wiedersah, Bettina kennenlernte und lecker verpflegt wurde.
Nein, es waren auch sehr spannende Vorträge. Dazu habe ich was bei LinkedIn geschrieben:
„Nach der Begrüßung von Markus Besch stellten uns Silke Walter und Christof Hafkemeyer die Kommunikation der EnBW vor. Inklusive einer Studie, deren Antworten mir große Sorge machen, wie dumm Menschen eigentlich sein können.
Mit Dirk Von Gehlen tauchten wir in die Welt, vor allem aber die Funktionsweise von Memes ein. Wer seinen re:publica Talk dazu kennt, weiss, warum das unglaublich unterhaltsam, trotzdem aber auch sehr nachdenklich machend war und gute Denkanstöße auch zur politischen Kommunikation lieferte.
Zum Abschluss hielt Matthias Göbel einen super spannenden Vortrag zur Kommunikation der Nagra – Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle – ja, da trifft Kommunikation auf viele Vorbehalte. Unfassbar gut vermittelte Matthias, wie Kommunikation auf Augenhöhe trotz Gegenwind funktionieren kann. Wie wichtig wertebasierte Kommunikation ist und die Fakten zwar relevant sind und stimmen müssen, dennoch aber nur auf Platz 2 hinter den Werten liegen müssen.“
Und das hier war das Essen:
Viel zu früh musste ich nach Hause aufbrechen, der Wecker stand am Dienstag auf 05:15 Uhr und es war der erste Arbeitstag nach einer Woche Urlaub.
Der Vormittag war wieder ausgefüllt mit dem Nachlesen der Nachrichten aus dem Urlaub und die Rechnungswesen-Prozesse im IKS mit Jutta durchzugehen. Die Lasagne zu Mittag war ganz ok, aber ich hätte doch den Wurstsalat nehmen sollen, der im Salatbüfett auf den Teller schaufelbar gewesen wäre.
Auch der Nachmittag wurde lang, am Ende hatten wir wenigstens wieder einen aktuellen Stand zur Fusion zusammengestellt, soweit uns das möglich war. Und ich wieder Zugang zum Intranet der Stuttgarter.
Zurück zu Hause stellte ich fest, dass ich das Headset im Büro liegen gelassen hatte. :/
Auf dem Balkon las ich den Tag nach, bis ich kurz vor 19 Uhr an den iMac ging, zur Masterclass des New Work goes Finance Netzwerks. Da wir jedoch nur zu dritt waren, cancelten wir den Termin und ich kümmerte mich weiter um meine Mails und die News. Und vergaß ganz, dass ich ja dem Skool-Meeting zum Thema Engagement dann hätte lauschen können.
Eine kleine Runde Spaziergang folgte. Und da es kühler wurde, konnte ich die Wohnung noch lüften, während ich das Skool-Video von der 7-Tages-Challenge vom Vortag nachschaute.
Viel mehr passierte auch nicht und ich kam zu einer vernünftigen Zeit ins Bett.
Für Mittwoch stellte ich den Wecker erst auf 6 Uhr. Das ist wieder meine Zielzeit, wenn es nicht mehr so heiß ist. Der Arbeitstag wurde geplant sehr lang, deswegen startete ich schon später. Mehrere Fusionstermine standen an, dazu ein weiterer Austausch mit Mathe und IT für Änderungen der Standmitteilungen.
Mittags nutze ich das Wissen um den späten Feierabend und spazierte eine Runde, dabei auch mal eine andere Perspektive gewählt, damit Du nicht immer dasselbe Bild siehst.
Zwischen meinen Terminen begann ich dann noch das Mapping der Attribute der JSON Dateien, das aufgrund des Wechsels von adesso zur GDV DL erforderlich ist. Ja, auch das fusionbedingt, die ZfDR bindet jede Gesellschaft nur einmal an…
Den gesamten Abend verbrachte ich wieder auf dem Balkon, schaute abermals Skool-Videos und auch zwei noch von der re:publica, die mich aber nicht so überzeugten. Dazu verkostete ich zwei Biere, eines der fränkischen, die ich gewonnen hatte und eines aus der Bierothek.
Da 6 Uhr eigentlich eine gute Zeit zum Aufstehen ist, beließ ich den Wecker für Donnerstag auf der Zeit.
Der Arbeitstag wurde erneut lang, dafür kam ich gut mit dem Mapping voran. Mittags gönnte ich mir wieder Wurstsalat auf dem Balkon.
Nach Feierabend hatte ich noch eine halbe Stunde, den Tag nachzulesen. Reichte natürlich nicht, aber half ja alles nichts, ich musste los. Zu Fuß zur Stadtmitte, dann eine kleine Weltreise nach Weil der Stadt ins APERO.
Dort traf ich mich mit meinen beiden Stefans – und eben Thomas, dem Inhaber, einem ebenso langjährigen Freund wie die beiden. Wir waren alle mal eine große Freibad-Clique vor 30+ Jahren ;)
Das APERO ist ein Wein- und Eventkeller, sehr tolle Location, hat mir gut gefallen. Es gab leckere Weintastings und auch leckere Kleinigkeiten zum Essen.
Gegen 23 Uhr nahm ich die S-Bahn nach Hause, wo ich dann gegen 0 Uhr ankam. Mit drei Flaschen Secco im Gepäck ;)
Etwas ausführlicher habe ich am Freitag auf dem Balkon etwas zum APERO im Freßblog geschrieben. Zuvor schlief ich aus, war aber relativ früh bereits wach und fit.
Den Tag verbrachte ich, wen wundert es, auf dem Balkon. Nur eine kleine Runde lief ich spazieren, weihte die gerade angekommenen neuen New-Balance-Sneaker ein.
Mittags gab es eine Fertig-Lasagne, gepimpt mit extra Käse. Bitte nötig, das Zeugs schmeckt echt nach kaum was.
Abends spazierte ich mit den neuen Sneakers zum Kraftpaule, probierte wieder zwei Biere und gönnte mir leckeres Imperial Stout.
Den Heimweg trat ich wieder mit dem SSB Flex an. Diese Fahrt war sogar etwas Besonderes, denn wir machten einen Zwischenstopp am Hauptbahnhof und nahmen einen weiteren Fahrtgast mit.
Die letzte Stunde des Abends verbrachte ich dann wieder auf dem Balkon und genoss die Ruhe.
Am Samstag stand der Wecker auf 8 Uhr, aber ich war auch da vorher wach. Aber gut, so hatte ich alle Zeit der Welt, die Nacht nachzulesen, bis Nic mich abholen kam und wir einige Dinge erledigten.
Dazwischen gab es wieder eine leckere Butterbrezel, dieses Mal mit einem alkoholfreien Weizen, auch lecker. Und ich habe jetzt eine Plastikbox, in der ich die restlichen Ordner und Fotoalben meiner Eltern im Keller verstauen kann.
Der Nachmittag auf dem Balkon wurde kurz. Wir hatten bereits auf 17 Uhr im Italo Disco (mein Beitrag) einen Tisch reserviert und waren heilfroh, dass wir drinnen waren. Es schüttete teilweise heftig, während wir im, aber nicht auf dem Trockenen saßen und leckeren Wein und Pizza genossen.
Auf dem Rückweg reservierten wir noch einen Tisch beim Griechen für Sonntag. Und verbrachten den Rest des Abends entspannt auf dem Balkon.
Heute schliefen wir wieder aus, dann las ich die Nacht nach, bevor wir drinnen frühstückten. Draußen schüttete es heftigst. Erst gegen 13:30 Uhr konnte ich auf den Balkon, aber nicht in „meine“ Ecke, da der vordere Teil des Balkons unter Wasser stand.
Dafür konnte ich eine sehr große Hummel beobachten, später auch noch ganz kurz ein rotes Hörnchen. Und dann kam auch noch ein „Russischer Bär“ vorbei.
Dann fing es aber auch wieder an, mächtig zu schütten.
Der Tag verlief leider nicht so wie „geplant“ (also es war nichts außer Erholen geplant). Nic ging es nicht so gut und wir mussten den Griechen canceln. Und wenn es Nic nicht gut geht, co-leide ich ein wenig, und daher war der Tag nicht sehr entspannend.
Recht früh wackelte ich nach Hause, holte mir unterwegs einen Yufka-Döner. Der Weg nach Hause inklusive der Bonusrunde war recht anstrengend, gute 70 % Luftfeuchtigkeit sind einfach eklig.
Jetzt sitze ich auf dem Balkon, werde gleich wieder einen alkoholfreien Wein verkosten und fürchte, es wird auch nur wieder Traubensaft sein.
Wieder regnet es, ich lasse mich davon aber nicht abhalten und werde gleich hier draußen noch das letzte Skool-Community-Aufbau-Video anschauen.
Einen schönen Restsonntag wünsche ich Dir noch!
- Offene transparente Kommunikation auf Augenhöhe wirkt
- Nicht neu, aber wieder erinnert worden: Ich mag Weine, die im Barriquefaß waren
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Am Dienstag geht es ins Büro, Mittwochabend noch einmal ins Kraftpaule, ein kleines Standleitertreffen. Ab Samstag dann… ach, das siehst dann am Sonntagabend hier an diesem Blog :)
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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