Last Updated on 20. Juli 2025 by Hubert Mayer
Der Montag begann unausgeruht, die Nacht war mies, ich war oft wach. Vor dem Wecker war ich wach und fuhr zeitig los, denn es war Bürotag. Ausnahmsweise mal an einem Montag, denn ich wollte mal wieder meinen Lieblings-Martin sehen und mit ihm in Ruhe zu Mittag essen.
Gesagt getan, es gab (leider etwas langweilige) Spaghetti aglio e olio.
Der Arbeitstag selbst war anständig, ich konnte die neue RIA bearbeiten, im Tagesgeschäft aushelfen und wieder eine neue Frage zur Fusion aufwerfen. Die könnte wieder etwas Wellen schlagen…
Nach der Arbeit hatte ich viel nachzulesen, machte aber eine Pause für Einkäufe und einen Spaziergang. Der ging ausnahmsweise in die Stadt, ich wollte endlich mal wieder mein normales Waschmittel. Und genau das gibt es schon eine Weile nicht mehr im EDEKA vor der Türe.
Den Rest des Abends verbrachte ich auf dem Balkon, las den Tag weiter nach, schaute ein Video und erstellte den Rohling für diesen Beitrag. Und bearbeitete meine To-Do-Liste. Da standen verdammte 40 Aufgaben drauf, da musste ich großzügig schieben.
Und dann entschied ich mich noch, bei der 7-Tages-Challenge von Calvin Hollywood teilzunehmen, eine Community auf Skool aufzubauen. Und weil ich schon dabei war, schaute ich Judits VIB-Video und entschied mich, mal für ein Jahr bei VIB dabei zu sein. Mal raus meiner Bloggerblase, rein in eine andere.
Das Gewitter oder Wetterleuchten an dem Abend war faszinierend. Leider habe ich das nicht gut auf Bild/Video gebracht, aber es hielt mich sehr lange wach!
Der Dienstag begann wie jeden Tag, nur dass es endlich wieder ein wenig kühler war und ich lüften konnte. Und – ich hatte nur noch diesen Arbeitstag vor mir, bevor mein „Sommerfestival der Kulturen Urlaub“ begann, obwohl ich erst mal nur „Nachtschichten“ hatte.
Den Arbeitstag verbrachte ich weitgehend mit IKS, ein paar Klärungen zur Fusion und sonstigen Kleinigkeiten samt einem LV-IT-Mathematik-Jour-Fixe.
Die Mittagspause konnte ich auf dem Balkon verbringen, zusammen mit einem leckeren Wurstsalat!
Der Nachmittag gestaltete sich leider nicht erwartungsgemäß. Mein letzter Termin wurde verschoben, dauerte etwas länger, brachte neue Herausforderungen mit sich und Folgeaufgaben.
Viel zu spät für meinen Plan machte ich Feierabend und bekam daher auch nicht mehr alles hin, was ich erledigen wollte, bevor ich aufs Sommerfestival der Kulturen ging.
Unten angekommen dann „Same procedure as last year? Same procedure as EVERY year!“! Viele lieb gewonnene Menschen der letzten Jahre herzen, quatschen und einfach über das Wiedersehen freuen.
Ich holte mir vorab meine Marken ab und genoss vor meiner Kassenschicht einen sehr leckeren rumänischen Probierteller!
Anschließend quatschte ich mich weiter durch, mit Helfern, aber auch Gästen, die ich jahrelang kenne, bis meine Kassenschicht um 21 Uhr begann. Die verlief ereignislos, wir waren zu dritt im Kassenzelt und der Andrang hielt sich in Grenzen.
Und so war schon gegen 23 Uhr Feierabend für mich, zumindest offiziell. Etwas heiser war ich trotzdem schon, die Musik war recht laut und entsprechend laut musste ich mit den Gästen reden.
Das „Feierabendbier“ war wie meist durchsetzt mit kleinen Mithilfen. Mal da kurz mit hinlangen, da mal schnell was holen, …
Bis ich daheim war, wurde es 1:37 Uhr – und ich riss erst mal die Fenster auf und setzte mich noch eine Viertelstunde auf die Couch. Kreislauf runterbekommen, warten bis es kühler ist. Dafür durften die Fenster die ganze Nacht offenbleiben.
Gegen 8 Uhr wachte ich das zweite oder dritte Mal auf am Mittwoch, also schnappte ich mit Kaffee und begann im Bett den Dienstag nachzulesen. Damit war ich sehr lange beschäftigt.
Der Rest des Tages, es wird Dich wenig überraschen: Ich war auf dem Balkon. Schaute die Aufzeichnung vom Vortag aus der 7-Tages-Challenge zur Gründung einer Skool Community. Machte viele Notizen dazu, die die OneNote App dann einfach gefressen hat, sprich alle weg waren danach :/
Eine weitere Aufzeichnung aus dieser Skool Community („Communityaufbau (Skool)“ (Link im roten Kasten) schaute ich auch noch an. Und las später noch ein Buch.
Mittags machte ich mir zwei Brote mit Avocado. Ein Novum, die mochte ich früher nicht. Aber dank Nic weiß ich jetzt, dass sie mir mittlerweile schmecken und so habe ich meine erste Avocado selbst gekauft :)
Leider wurde das Wetter genau in dem Moment ungemütlich, als ich runter zum Sommerfestival wollte. Habe mir erst einmal ein langärmliges Shirt angezogen und blieb noch eine Weile länger auf dem Balkon. Und entschied mich, zu Hause zu Abend zu essen und das Essensmärkchen, das ich dann bekommen sollte, für die nächsten Tage aufzuheben. ich esse ja nicht so gerne spät.
Nachdem es dann gegen 19 Uhr aufgehört hatte zu regnen, machte ich mich auf den Weg auf den Marktplatz und stellte erstaunt, aber erfreut, fest, dass es voll war! Klar, nicht so brechend voll, wie wir das gerne hätten, aber viel mehr Menschen als erwartet.
Dennoch war die Kassenschicht frühzeitig zu Ende, ab 22 Uhr kamen kaum noch Gäste ans Kassenzelt und 20 Minuten später begann es wieder leicht zu regnen. Zu allem Überfluss war auch noch ein Unwetter angesagt, sodass wir vorsorglich das Zelt schlossen.
Das Unwetter blieb glücklicherweise aus, nur der Regen war heftig. Meinen höchsten Respekt an die Abbau-Crew, die den Abbau trotz des strömenden Regens gerockt hat! Und mein erneuter Appell an die Stadt Stuttgart, endlich den Markt während des Sommerfestivals zu verlegen, das ist einfach unzumutbar, was ihr uns da abverlangt!
Aufgrund des Regens wurde es wieder später als geplant, bis ich nach Hause kam, 1:41 Uhr war es.
Aufgestanden bin ich dann kurz vor 10 Uhr am Donnerstag, und ich habe den gesamten Tag wieder auf dem Balkon mit Skool, Lesen und Podcast hören verbracht.
Mittags futterte ich noch einmal zwei Brote mit Avocado und weil es so lecker war, habe ich gleich die nächste gekauft ;)
Die Masterclass zum „Community auf Skool gründen“ von Calvin Hollywood habe ich auch angefangen und es reifte eine Idee, wofür ich gerne $ 9 im Monat ausgeben mag.
Gegen 17:30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zum Sommerfestival zum Abendessen. Ich entschied mich für die bosnischen (?) Cevapcici, mega lecker!
Gesättigt fuhr ich zum Kraftpaule, probierte die neuen Biere auf der Karte und freute mich besonders über das Imperial Stout. Es war nicht allzu viel los und so quatschte ich immer wieder ein wenig mit Ariane.
Später fuhr ich wieder zurück zum Sommerfestival und wurde erstmal von der Security nicht in den Backstagebereich gelassen. Gut, ich hatte auch kein Festivalshirt an, woher sollten sie auch wissen, dass niemand was dagegen hat, wenn ich die Toilette hinter der Bühne nutze…
Als ich versuchte, die Security durch das Zelt zu umgehen, wäre es fast sehr ungemütlich geworden, da sie mich im Blick hatten. Doch glücklicherweise war jemand im Backstagebereich, der ihnen dann erklärte, dass das wirklich ok ist. Und ich bedankte mich mehrfach und bestätigte, dass sie aber alles richtig gemacht haben…
Der Abend wurde wieder lang, wieder war es kurz vor 2 Uhr, bis ich zu Hause ankam. Den Freitag verbrachte ich erst lange im Bett, dann auf dem Balkon vor mich hindösend. Dann schaute ich noch das neues Skool Video zur Einrichtung einer Community nach.
Abends traf ich mich auf dem Sommerfestival, nachdem ich ein Currasco vom Argentinier verdrückt hatte,
mit Thorsten. Den habe ich ein paar Jahre nicht mehr gesehen, und das Gespräch war sehr interessant.
Meine Kassenschicht von 21:30 bis 23:30 Uhr war ereignislos, danach gab es zwei verschiedene Tsipouro, die ich „probieren“ musste. Und wie das bei den Griechen so ist, kippen die Dir da nicht wenig in den Becher. Sehr lecker!
Gegen später in der Nacht half ich noch mit, den Sektstand zuzumachen und schaute zu, wie der Marktplatz erneut wegen des Marktes geräumt wurde :/
Zuhause war ich? Noch später, es wurde 2:22 Uhr bis ich am Samstagmorgen ankam. Und unterwegs noch einen Yufkadöner verdrückt habe.
Entsprechend lange war ich im Bett, hatte auch kaum Motivation aufzustehen und hörte daher einige Podcasts. Nach dem Duschen setzte ich mich auf den Balkon, tippte die letzten zwei Tage hier nach und schaute das letzte Skool Video zum Thema „Gründungsmitglieder finden“.
Und schon war es an der Zeit für meinen letzten Einsatztag auf dem Sommerfestival, wieder bei Kostas an der Kasse (also auch wieder Tsipouro in unanständiger Menge, natürlich erst nach meiner Kassenschicht).
Vor meiner Schicht konnte ich noch schnell etwas essen, dieses Mal wurde es sehr lecker indisch:
Anschließend wieder gequatscht, lange mit Michael, mit Isi, Nadine war auch mal eine Weile da. Schön war es! Gegen 0 Uhr begannen wir, den Sektstand zuzumachen, bis er dann endgültig zu war, wurde es deutlich später. Und bis ich dann daheim war, nochmal viel später.
Den heutigen Sonntag begann ich sehr platt, hatte seltsam geträumt, lag komisch auf meinem Auge, das heftig tränte und war mehrfach wach in der Nacht. Witzigerweise träumte ich auch etwas Ähnliches, dass ich irgendwo eine Nacht nicht zum Schlafen kam.
Am frühen Mittag nahm ich einen Roller und fuhr zu Nic zum Spätstück, natürlich auf dem Balkon. Da las ich danach den Abend und die Nacht nach, bis wir eine Runde spazieren gingen. Direkt zur Eisdiele allerdings nur.
Danach gönnten wir uns einen Campari Orange auf dem Balkon.
Der Abend klang im Kwan Kao aus und es war wieder lecker.
Jetzt laufe ich nach Hause und hoffe, trocken anzukommen.
Einen schönen Restsonntag noch!
- „Der Regen von morgen macht mich heute nicht naß“ (gehört in einem Podcast)
- Viel zum Thema „Gründung einer Skool Community“
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Diese Woche gekauft:
Eine neue Maus, da die alte nicht mehr will nach 5 Jahren: Logitech MX Master 3S
Nicht gekauft, noch in der Trialphase der Skool Community „Communityaufbau (Skool)„.
Morgen habe ich noch einen Urlaubstag, abends gehe ich zur EnBW City zur Social Media Night. Am Dienstag folgt die Masterclass aus der New Work goes Finance LinkedIn Community.
Das nächste Highlight ist dann für Donnerstag geplant: Ab nach Weil der Stadt ins Apero, die beiden Stefans und Thomas treffen.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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