Last Updated on 31. März 2024 by Hubert Mayer
Was für ein Tag. Nachdem die Nacht lang wurde, weil ich noch vier Folgen „Reacher“ Staffel 2 geschaut habe, hatte ich den Wecker auf 7 statt 6 Uhr gestellt. Hatte eh Spätdienst und daher keinen Grund, früh aufzustehen. Nur war ich dann doch schon gegen halb sieben Uhr wach. *seufz*
Der Arbeitstag verlief nicht ganz so wie geplant, trotzdem konnte ich bis abends alles erledigen, was ich erledigen wollte und sogar noch ein wenig mehr.
Mittags genoss ich die Reste von Samstag, also vom Kwan Kao. Immer noch verdammt lecker!
Abends, nach dem Spätdienst, raffte ich mich zu einem kurzen Spaziergang auf. Später videodingste ich mit Papa, das war leider nicht so erfreulich, ich machte mir danach Sorgen. Glücklicherweise konnten sich diese nach einem Anruf zwei Stunden später wieder legen.
Und ich schaute noch „Reacher“ zu Ende, bevor es ins Bett ging.
Am Dienstag fuhr ich ins Büro und der Tag begann recht gut. Ich schaute mir einige YouTube Videos zu Automation Anyware an und schon was ich da gesehen habe, was das mit Excel erledigen kann, das war Gold wert für die Zukunft. Eine Kollegin wird sich vermutlich freuen.
Dann stürzte der Tag leider gnadenlos mit schlechten Nachrichten ab. Und ich machte mich erst auf den Weg nach Hause, dann auf große Fahrt. Was ich dort erlebte, beunruhigte mich sehr.
Spontan bekam ich noch ein Bett in einer von mir sehr geschätzten Unterkunft,
das Restaurant war leider zu, sodass ich mit lediglich einer Wurst auf der Autobahn und einem LKW an der Abfahrt meinen Magen spärlich füllte.
Trotz allem habe ich einigermaßen gut geschlafen, am Mittwoch gönnte ich mir dann ein ausgiebiges Frühstück.
Danach hatte ich einiges zu erledigen, erst 40 Minuten Arbeiten, weiter mit einigen Erledigungen, dann ging es ins Krankenhaus, bevor ich mich wieder auf den Weg nach Hause mache. Unterwegs hielt ich für ein Meeting an, 15 Minuten Fahrtpause damit verbunden. Bei herrliche Sonnenschein im T-Shirt auf einem Autobahnparkplatz. Meine Gesamtarbeitszeit an dem Tag damit keine Stunde… Toll, dass so etwas mittlerweile bei uns möglich ist!
Am Weinsberger Kreuz durfte ich dann noch zuschauen, wie ein Vollhonk in nem flachen Auto mit riesigem Spoiler fast ein anderes Auto an die Leitplanke drängte. Denn er meinte, beim Übergang von der A6 auf die A81 von ganz rechts nach ganz links mit Vollgas ziehen zu müssen. Und erst nach etwa 50-70 cm auf der linken Spur darauf reagierte, dass an der Stelle bereits ein Auto fuhr.
Abends dann noch einmal eine Fahrt, Nics Auto abholen und den Ersatzwagen abgeben. Inklusive extrem viel Verkehr und auf dem Rückweg auch noch einer Straßensperrung. Danach quatschte ich noch ein wenig mit Nic, bevor es nach Hause ging.
Sehr früh war ich im Bett, ich war platt. Und am Donnerstag merkte ich beim Klingeln des Weckers, dass ich die Nachbarn am Morgen terrorisiert habe, denn ich hatte bei meinem ungeplanten Aufbruch am Dienstag nicht daran gedacht, den Wecker abzustellen. Und der ist laut und nervig :/
Ein langer produktiver Arbeitstag war angedacht. Klappte, bis ein Anruf aus dem Krankenhaus kam, der mich komplett auf dem falschen Fuß erwischte. Danach waren wieder mehrere andere Telefonate in der Mittagspause und weiteres Planen angesagt.
Trotzdem schaffte ich es, bis zum Abend alles Dringende entweder zu erledigen oder aufzuschieben. Na ja, fast alles, aber das sollte kein Problem werden.
Zum Feierabend machte ich einen kleinen Spaziergang, gönnte mir nach den zwei Tagen fast ohne Essen einen Yufka-Döner, der mir dann auch glatt fast zu viel war. Danach begann ich, den Tag nachzulesen und die dringendsten Dinge zu erledigen. Mein Todoist wird derzeit nicht mehr leer. Packen war auch angesagt.
Dann begann ich, den Beitrag bis hierher zu schreiben, gerade ist es 21:03 Uhr und ich war nur für den Spaziergang und in der Mittagspause weg vom Rechner. Seit kurz nach 7 Uhr… Und es wurde 23:28 Uhr, bis ich vom Rechner wegkam. Dafür sind nun auch Steuererklärungen für drei Jahre gewissermaßen fertig, zwei verschickt, bei einer warte ich auf eine heute erfolgte Rückfrage. Da werde ich dann natürlich erst nach Ostern eine Antwort erhalten.
Am Freitag war ich trotz der Möglichkeit auszuschlafen früh wach und setzte mich an den Rechner. Ich nutzte die AOK App, um ein wenig Arzt- und Medikamentenhistorie zu erstellen und dann im Krankenhaus Bescheid zu geben.
Geplant war eigentlich noch, dafür auch mein OneNote mal so richtig von Grund auf neu zu gestalten. Aber dazu kam ich dann nicht, da ich noch ein wenig wegen Medikamenten recherchiert habe und das Erstellen der Historie auch sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat.
Wenn jemand von euch Lesenden auch OneNote zur Organisation aller Informationen nutzt, welche Notizbücher habt ihr euch denn angelegt?
Meine aktuelle Idee ist:
- Menschen
- Reisen
- Arbeit
- Web (da dann auch meine Websites und Ideen)
- Veranstaltungen (da dann auch alles was ich dort (Messen, Webinare, Barcamps, etc.) lerne)
- Sonstiges
Ob das so reicht? Wie organisierst Du Dich denn?
Dann ging es zu Nic, ausnahmsweise mit dem Auto. Die Zeit reichte sogar noch für einen Tee mit Süßem auf dem Balkon. Abends gab es dann Vier-Käse-Tortelloni mit Tomatensugo, das war auch lecker!
Den Abend beschlossen wir auf der Couch mit ein paar Dokus über Schottland und Nordengland.
Samstag waren wir beide schon zeitig wach, vor dem Wecker, den wir uns gestellt hatten, wir hatten etwas Programm vor uns. Neben Einkaufen auch ein Besuch in einer Änderungsschneiderei, meine Jeans mit seit Mittwoch kaputten Reißverschluss (20 EUR) abgeben, aber auch einen dünnen Hoodie von mir, bei dem seit Monaten unten der Saum ausgerissen ist (15 EUR)…
Nach den Einkäufen (HÖLLE! Als ob man am Osterwochenende verhungern würde, es war abartig oll!) musste ich noch mal los, Süßes für den Nachmittag auftreiben. Das Gloria Gusto macht leider Osterurlaub, auf dem Weg in den Edeka bin ich aber über das „Kuchenliebe“ gestolpert. Das war dann auch sehr lecker!
Bis zum Abendessen konnte ich die Couch, bedauerlicherweise nicht den Balkon, genießen. Von den angesagten 21 Grad und Sonne war nichts zu sehen. Ich nehme an, der verschleierte, weiss-gelbliche Himmel war dem Saharastaub geschuldet.
Für Abend hatten wir uns spontan einen Tisch im „Italo Disco“ reserviert, um 17 Uhr war noch ein Tisch für zwei frei.
Und dieses Mal ging das erstaunlich schnell. Mussten wir das letzte Mal über eine Stunde auf die (überaus leckere) Pasta warten, so war die Pizza, die wir dieses Mal probierten, binnen 25 Minuten nach Betreten des Restaurants „Italo Disco“ am Tisch. Und auch diese war sehr lecker!
Und auch das Tiramisu, das wir uns geteilt haben, war sehr lecker. Viel zu viel übrigens für eine Person!
In diesem Beitrag habe ich vom letzten und damit ersten Mal im „Italo Disco“ berichtet. Kann ich weiter nur unterstreichen, nach der tollen Pasta nun eine tolle Pizza. Und er Rose Hauswein, den ich dieses Mal hatte, war auch lecker.
Anschließend ging es zurück auf die Couch und ich widmete mich wieder Zeitschriften in Readly. Las die Mens Health zu Ende, den „Whisky-Botschafter“ und zwei Mac Zeitschriften. Omnivore würde ich gerne ausprobieren, leider kam die Aktivierungsmail nie an und ich sehe keine Möglichkeit, diese noch einmal zu senden (und ja, Spam-Ordner habe ich gecheckt). Schade.
Es wurde spät, dass es ins Bett ging. Und damit auch heute relativ spät, was mich ein wenig in Zeitnöte brachte. Denn es ging wieder in die Oberpfalz, nach Papa zu sehen. Und ich musste ja vorsorglich Stau einkalkulieren und den Hotelcheckin.
Hat aber alles gut geklappt. Strasse waren frei, die Fahrt sehr entspannt.
Eine gute Stunde hatte ich mit meinem Papa, dann war die Besuchszeit zu Ende.
Mein Weg führte mich ins BräuWirt, eine kleine lokale Brauerei Gaststätte. Essen war top, Bier sehr lecker!
Diesen Beitrag veröffentliche ich auch von hier..
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Es gibt nette Ärztinnen und andere, die sind es nicht
- Haste Kacke an der Hacke, fliegt noch Scheiße obendrauf
- Es wird Zeit, dass die elektronische Patientenakte verpflichtend wird, das wäre nützlich. Hätte vermutlich einiges an Kummer erspart und von Beginn an zur richtigen Behandlung geführt.
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