Last Updated on 12. Januar 2025 by Hubert Mayer
Ich Depp. Anders kann man es nicht beschreiben. Erinnert ihr euch noch an letzte Woche? Dass ich mich gefreut hatte, ein Apple TV und AirPods Pro2 günstig via Kleinanzeigen gekauft zu haben? Nun, für letztere war das ein Griff ins Klo. Habe erst am Sonntagabend gemerkt, dass zum einen der rechte Kopfhörer rauscht, sobald man das ANC anmacht, aber noch viel schlimmer, dass es AirPods Pro der 1. Generation waren :(
Ich schrieb den Verkäufer an, leider erst einmal keine Reaktion.
Dann kaufte ich, der hoffnungslose, eigentlich hoffnungsvolle, Optimist, bei einem anderen Verkäufer AirPods Pro 2, dieses mal aber direkt über kleinanzeigen.de.
Die Nacht auf Montag war nicht besonders, ich wachte mehrfach auf. Umso länger blieben wir im Bett und es wurde ein sehr spätes Spätstück.
Und zum Tag lässt sich wenig berichten, von der Couch stand ich selten auf, las eine Weile in dem am Sonntag bzw. Samstag begonnenen Buch. Ich erledigte ein paar Kleinigkeiten wie das Vorplanen der nächsten beiden VVB Posts und den Versand der Neujahrsgrüße an den VVB TP Stuttgart, natürlich mit einem Tippfehler, den ich 10 Sekunden nach dem Versenden sah …
Auch entschied ich mich, im Februar zur VDRJ-Halbjahrestagung nach Erlangen zu fahren, unter dem Vorbehalt, dass der Dienstag im Büro für den entsprechenden Freitag keine Termine zeigen sollte. Und auch die Rückfahrt vom Innovation Culture Camp in Wiesbaden buchte ich.
Abends schnippelte ich schnell eine Zwiebel und ein paar Kartoffeln, es gab einen Hack-Kartoffel-Rosenkohl-Auflauf überbacken.
Auf dem Teller sieht das dann wenig appetitlich aus, war aber ganz ok, wenn auch nicht zu vergleichen mit ihrer legendären Bolognese.
Während sie kochte, schaute ich wieder einen der noch auf dem Handy seit über einem Jahr offenen Chrometabs nach, „Hirne hacken: Hackback Edition“ vom 37c3. Der Talk geht eine Stunde und ist sehr unterhaltsam, mit vielen Lachern, sehr gut gemacht.
Nach dem Abendessen war dann quasi Urlaubsende auch für mich, noch ein paar Minuten saß ich auf der Couch,, dann, schweren Herzens, aber gut erholt, machte ich mich auf den Weg nach Hause. Da ich mich bisher fast nicht bewegt hatte, musste ich einen Umweg machen, mehrere Schleifen laufen. Das Ärgerliche: Es pisst ziemlich und ich war dann durchweicht.
Eigentlich standen noch ein paar To-dos auf dem Plan, aber ich schaute doch lieber noch zwei Folgen Lincoln Lawyer.
Die Nacht auf Dienstag war leider wieder nicht besonders, mehrfach wach und dann noch ein Albtraum dazu, das hätte nicht sein müssen. Gegen 06:30 Uhr startete ich dann ins Homeoffice, um direkt Probleme mit dem Telefon zu haben. Passend dazu, dass ich Spätdienst am Abend hatte. Doch die Störung betraf auch die Kollegen vor Ort in Fellbach, sodass ich zu Hause bleiben konnte und eine Übergangslösung fand.
Über 200 Mails erwarteten mich, darunter viel Arbeit sowie Tagesgeschäft, sodass ich nicht so recht wusste, wie voranzugehen. Ich entschied mich schnell, die Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und die telefonische Erreichbarkeit sicherzustellen. Dafür blieb viel an dem Tag liegen.
Vormittags packte ich die Wäsche in die Maschine, machte eine kurze Pause zum Aufhängen der ersten Fuhre, und die zweite konnte ich dann in der etwas verlängerten Mittagspause verarbeiten.
Dem „Kollegen“ von Kleinanzeigen drohte ich dann mit einer Strafanzeige und obwohl ich rund 40 Stunden und zwei Nachrichten lang keine Reaktion erhalten hatte, kam sie dann daraufhin binnen einer Minute…
Ebenfalls in der Mittagspause kümmerte ich mich um die Anmeldung zur VDRJ Halbjahrestagung in Erlangen und die zugehörige Hotelreservierung.
Auch nachmittags wurde der Tag nicht besser und am Ende des Arbeitstages hatte ich 10 Stunden und immer noch rund 50 ungelesene Mails, gut die Hälfte davon Kundenmails. Nicht unbedingt das, wie ich mir den Start des Arbeitsjahres vorgestellt habe.
Nach der Arbeit packte ich die im August abgelaufenen Fischfilets in den Ofen. Konnte ich essen, so schnell gehen die also nicht kaputt…
Dann machte ich mich auf den Weg, eine Runde zu laufen. Über den Tag kamen eh schon eine Menge Schritte zusammen mit dem Weg in den Keller und so, am Ende waren es dann etwa 8.000 Schritte. Passt.
Um 20 Uhr hörte ich ein Webinar zur finanziellen Freiheit an, meine Herren, was für eine Glanzleistung an fehlerhaften Berechnungen. Wenn Du 3,50 EUR am Tag sparst, dann sind das, … und dann 10 % Zinsen im Jahr, sind nach einem Jahr… ähm. Ja, neee. Selbst WENN Du 10 % bekommen würdest, dann nicht auf die am letzten Tag vorhandene Summe. Meine Herren…
Nebenher erledigte ich ein wenig Kleinkram, so wirklich Aufmerksamkeit erforderte das nicht. Am Ende des Tages stand dann noch eine Folge „Lincoln Lawyer“, bevor ich mich ins Bett machte.
Mittwoch war der kleine Montag, der ein Dienstag war. Nach einem guten Start wieder neue Herausforderungen. Und mittags merkte ich, dass ich das Kaffee-„Date“ mit unserem Vorstandssprecher komplett verpeilt hatte, da ich tags zuvor den Kalender nicht richtig angeschaut hatte :/. Zeitlich zu eng, um es noch ins Büro zu schaffen.
Mittags gab es Toastbrot mit Schinken bzw. Käse – der Toast war jetzt auch etwa ein Jahr in der Gefriertruhe, muss also auch mal weg.
Nachmittags rödelte ich weiter, schaffte es, die gesamte zugeteilte Kundenpost seit Weihnachten aufzuholen und abends noch etwas mithilfe von ChatGPT in Excel zu bauen, was wir benötigten (einen Abgleich gewisser Vertragsnummern mit einer Vielzahl anderer in diversen Dateien).
Nach der Arbeit lief ich eine große Runde, während die Heizung mein Wohnzimmer aufheizen durfte, denn dort wollte ich den Rest des Abends verbringen. Erst ein paar To-dos erledigen, dann das KI-Buch weiter lesen und zum Ende entspannt „Lincoln Lawyer“ weiterschauen.
Donnerstag war Bürotag, und da die S-Bahn sich sehr unzuverlässig morgens in der App zeigte, auch mein erster Tag mit dem neuen Parksystem. Die Buchung des Tiefgaragenplatzes in der App funktionierte einwandfrei, den zugewiesenen Parkplatz dann zu finden etwas tricky, aber machbar. Und ich spare eine Menge Geld gegenüber den letzten Jahren mit eigenem festem Parkplatz.
Der Arbeitstag verlief ganz zufriedenstellend, die Aktuare konnten mir zeigen, an welchen Stellen der Bilanz sich das von mir nicht gefundene Geld „versteckt“, damit wieder ein Problem vom Hals gehabt.
Mittags hätte ich sogar fast einen Caesarsalat als Hauptspeise genommen, die Hühnchen waren gerade aber nicht fertig, sodass ich doch die Tagliatelle mit Chili-Sojarahm-Soße nahm. War auch lecker, aber natürlich deutlich mehr Kalorien.
Abends packte ich zu Hause angekommen den Rucksack ins Arbeitszimmer, verdrückte noch die letzten drei Toastbrote und machte mich auf einen kurzen Spaziergang. Ich musste schließlich mein Tagessoll erfüllen. Das kombinierte ich mit dem Abholen meiner Jeans, die jetzt wieder einen funktionierenden Reißverschluss hat und einem schnellen Einkauf im Edeka.
Wieder daheim ging es auf die Couch, den Tag nachlesen. Anschließend schaute ich die zweite Staffel „Lincoln Lawyer“ zu Ende und begann mit Folge 1 der dritten Staffel, bevor ich ins Bett fiel.
Auch der Freitag wurde lang, nicht ganz so lang, wie die vorangegangenen Tage, aber lang. Bis kurz nach 17 Uhr (bei Arbeitsbeginn kurz nach 06:30 Uhr), dafür aber eine lange Mittagspause mit einem langen Spaziergang.
Ich bekam einiges erledigt, begann auch doch schon mit IKS, da ich kommende Woche auch de BIA aktualisieren muss, da wäre es blöd, kurz danach wieder die Prozesse anzufassen.
Zum Feierabend probierte ich den „Hackbraten mit Spätzle und Zwiebelsoße“ von Du darfst.
Nee, sorry, das ist echt nix. Kohl-, Schweine- und Rinderroulade sind durchaus anständig für ein warmes, schnelles und kalorienarmes Essen, aber der Hackbraten taugt mir nichts. Und ist zudem kalorienreicher als die vorgenannten Gerichte.
Auf der Couch las ich den Tag nach, beantwortete die ganzen VVB-Mails und las erst noch ein wenig im KI-Buch weiter, bevor ich mich an „Lincoln Lawyer“ machte. Eigentlich hätte ich noch anderes zu erledigen gehabt, aber zu mehr reicht es gerade nicht, die Arbeit schlaucht.
Und ich hatte ziemlich Lust auf ein Bier, aber ich verzichtete, obwohl ich für den Freitag tatsächlich zwei Standardeinheiten eingeplant hatte. Denn morgens hatte die Waage 80,0 kg angezeigt, das heißt, das erste Zwischenziel, weniger als 80 kg zu wiegen, war zum Greifen nahe!
Am Samstagmorgen wurde ich tatsächlich erst durch den vorsorglich auf 8 Uhr gestellten Wecker richtig wach, davor träumte ich seltsames Zeugs und war ein paar mal kurz wach, ohne auf die Uhr zu schauen. Dann der spannende Moment – aufstehen, Kaffeemaschine an, Covidtest gemacht und ab auf die Waage:
YES! Zwischenziel (2) erreicht! Unter 80 kg, damit gut 20 kg unter Höchstgewicht von Juli nach dem Dänemarkurlaub (100,01 kg) und genau 120 Tage, seit ich wieder (fast) ohne Pause Kalorien zähle, da bin ich mit 96,1 kg gestartet! Zwischenziel 1 war übrigens, unter 90 kg zu kommen.
Nach 3 Kaffees, der Nacht nachlesen, ein Treffen mit Stefan für nächste Woche vereinbaren und zwei Blinks des Tages anhören, setzte ich mich dann an den iMac, mich an die To-dos machen. Mein Alltag eben an Samstagen zu Hause. Wochenpost bis hierher schreiben, Bilder einfügen bis heute und was dann halt sonst so auf der riesigen Liste steht.
An diesem Samstag standen da beispielsweise:
Viele davon Erinnerungen, wo ich einfach was nachschaue und die dann in unterschiedlichen Abständen wiederkehren, erkennbar an dem markierten Symbol. Andere schiebe ich immer weiter, wie das Thema SQL Tutorial, das mag ich nur nicht aus den Augen verlieren. Vermutlich semieffizient, aber zumindest komme ich mit diesem System zurecht. Und ja, da stehen teilweise banale Alltagstätigkeiten drin. Aber auch da gerate ich schnell in die Gefahr, sie zu vergessen.
Zwischendrin kamen dann noch Suchen in den Unterlagen zum Haus im Tirschenreuth, da eine Rückfrage vom Gutachter kam, der das Verkehrswertgutachten erstellt… Gegen 12:30 Uhr kamen dann auch die bei Kleinanzeigen erworbenen AirPods Pro 2. Gen. Dieses Mal tatsächlich zweite Generation und voll funktionierend. Ob das wohl mein Glückstag werden sollte?
Den Mittag verbrachte ich dann damit, von der To-do-Liste abzuweichen und endlich das Mailpostfach von Nics Papa aufzuräumen, also allen Spam und Werbung entsorgen. Knapp 70 Mails verblieben noch, Kündigungsbestätigungen, Datenlöschungen, etc., die ich dann wegsichern konnte und das Konto endlich schließen. Anschließend begann ich mit einer seit Monaten geplanten Aufgabe, die ich immer aufgeschoben habe: Aufräumen meiner Ordner auf dem iMac. Da habe ich auch kommende Woche noch was vor mir…
Gegen 15:50 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu Nic, 17:30 Uhr hatten wir im Kwan Kao reserviert, meinen Abnehmerfolg wollte ich mit Essengehen feiern :)
Lecker war das, natürlich etwas kontraproduktiv, zumal ich ohne Ende Reis mir auf den Teller schaufelte. Andererseits war ich mittags kaum hungrig, sodass das das einzige Essen des Tages wurde. Dafür waren die danach auf der Couch getrunkenen zwei vollen Gläschen Eierlikör alles umso kalorienhaltiger. Aber ein Genuss!
In der Nacht auf Sonntag hatte ich wieder sehr seltsame Träume, Albträume mit Todesangst. Ein Teil davon kehrt seit Monaten in sehr ähnlicher Form immer wieder: Ich fahre mit dem Auto und schaffe es in der Kurve nicht, stark genug einzuschlagen und beim Rausfliegen wache ich mit Herzrasen auf. Würde mich schon interessieren, wo das herkommt.
Im anderen Teil des Traumes war ich auf der Flucht. In Zügen, auf Dächern, über einen Friedhof, das war, soweit ich mich erinnern kann, sehr wirr alles und immer wieder wiederholend.
Wir blieben sehr lange im Bett und planten den Augusturlaub (vorbehaltlich der noch ausstehenden Urlaubsplanung bei unseren Arbeitgebern). Nachdem Usedom leider wieder nichts wird, wollen wir da zumindest mal wieder in die Niederlande. Zweimal waren wir da bereits zusammen, beide Male sehr schön.
Und so nahmen wir mal Unterkunftsreservierungen in Delft und in Zandvoort aan Zee vor. Genau, das gemütliche Örtchen am Meer, wo wir schon vor zwei Jahren nichts anderes gemacht haben, als den ganzen Tag in Strandbars zu sitzen und den Tag mit Cocktails und Lesen zu verbringen.
Und tollen Besuch von Willi und Christa zu Nics Geburtstag. Ob sie das, falls das klappt, wohl wiederholen werden? Und ein kurzes, trotzdem schönes, Mittagessen-Treffen mit Mike und Nina in Haarlem.
Dann gab es ein Ultraspätstück, das ich auch als Mittagessen erfasste, da es schon nach 13 Uhr.
Auf der Couch schlürfte ich dann entspannt meinen Tee, lass ein wenig erst auf dem Handy rum, dann das Buch weiter, bis es begann, dunkler zu werden. Mein nächster Weg führte in die Küche, Lauch und Zwiebeln schnippeln für das Abendessen, eine leckere Quiche!
Tja, und jetzt ist das Wochenende für mich quasi vorbei und ich laufe nach Hause, setze mich auf die Couch und schaue eine Runde „Lincoln Lawyer“, nachdem ich meine Trinkeinheiten für die nächsten zwei Wochen festgelegt habe. Oder zumindest für nächste Woche.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- KI zu verstehen fällt mir nicht leicht, auch nicht mit dem Buch
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Diese Woche gekauft:
Nichts. (Eventuell eine Fritz!Box 6660, da habe ich bei Kleinanzeigen.de ein Angebot abgegeben, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aber (noch?) nicht angenommen wurde…)
Morgen bin ich zunächst gespannt, ob sich der Verkäufer der AirPods Pro1 tatsächlich am Treffpunkt befindet.
Dann geht es wieder zum Programm, anschließend treffe ich mich zum Jahresstart mit Stefan. Auch einer meiner Vorsätze – öfter Freunde treffen, öfter das selbst anstoßen und nicht zu warten, dass das von ihnen kommt. Und Stefan ist neben Andre der Einzige, der selbst hier immer aktiv wird!
Am Dienstag startet dann mein gebuchter Kurs „KI im Content Marketing für Einsteiger“ und am Samstag mag ich auf die CMT gehen.
Dienstag und Donnerstag bin ich zudem im Büro, am Dienstag ist Teamtag, am Donnerstag darf ich mich auf die Massage freuen!
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Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reaktiviert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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