KW51-24 Letzte Arbeitswoche mit Zahnarzt, Programm, Stuttgarter, Reisebloggern, Passau und der A-ROSA DONNA

Last Updated on 22. Dezember 2024 by Hubert Mayer


Der Tag konnte erst mal weg. Misskommunikation, Wirtscahftsprüferzeugs und so weiter, das war kein Spaß.

Mittags gab es eine schnelle Fertig-Roulade, kurz vor 14 Uhr war dann schon Feierabend, Zahnarzt stand an, der letzte Woche verschobene Termin.

Fertig-Schweine-Roulade mit Kartoffelbrei und Rotkohl
Fertig-Schweine-Roulade mit Kartoffelbrei und Rotkohl

Ich kam schnell dran, allerdings musste die Krone mehrfach angepasst werden, das kostete Zeit und am Ende fühlte sie sich an wie ein Fremdkörper.

Danach ging es zum Programm, es ging um Strategien, die ich anwenden kann, um nicht zu viel zu trinken. Für mich hilft vor allem bislang die App, in der ich meinen Konsum erfasse. Und das Kalorienzählen.

Wie viele Kräne siehst Du auf dem Bild?
Wie viele Kräne siehst Du auf dem Bild?

Zurück zu Hause hatte ich eine knappe Stunde, die ich den Reise-Gewinnspielen widmete, bevor es zur letzten Vorstandssitzung des Fördervereins ging und anschließend gemeinsam essen. Das Cochin 1982 war unser Ziel, das Essen wieder lecker, aber der Ärger auch groß, als es ums Bezahlen ging. Kartenzahlung ab 35 EUR. Da war ich schon ziemlich sauer!

Lichterschmuck über der Schulstrasse
Lichterschmuck über der Schulstrasse
Leckeres Essen im Cochin 1982
Leckeres Essen im Cochin 1982

Wieder daheim erledigte ich die Technik-Gewinnspiele und schaute dann noch eine Folge „The Blacklist“, bevor es ins Bett ging.

Der Dienstag wurde lang, sehr lange. Kurz vor 7 Uhr war ich mit der S-Bahn in Fellbach, ärgerte mich über einen Kollegen, der sniefend da saß und offenbar aus Coronazeiten nichts gelernt hat. Das beste war, dass er meinte, er sei da, da wir ja nachher eine gemeinsame Veranstaltung haben und als ich fragte, ob er dann da alle anstecken möchte er meinte, ob ich ihn jetzt angesteckt hätte. Da fällt mir echt nichts mehr ein.

Andere Themen wurden anstrengender über den Tag, dafür war das Mittagessen sehr lecker:

Tortellini Gruyere mit Bacon und Kirschtomaten
Tortellini Gruyere mit Bacon und Kirschtomaten

Das „gemeinsame“ Glühwein/Punsch trinken mit den Kolleginnen und Kollegen auf derselben Fläche war leider wenig gemeinsam, eher in eigenen Grüppchen, da geht noch mehr. „Leider“ musste ich los, wir hatten einen spannenden Termin bei der Stuttgarter, bei dem ich, obwohl es gar nicht mein Thema war, erstaunlich viel Redeanteil hatte. Und ich merkte wieder, wie sehr mir so Projektgedöns Spaß bereitet!

Danach schrieb ich zu Hause noch schnell mein Gedankenprotokoll, bevor wirklich Feierabend war. Dann schnell Gewinnspiele bis 19:30 Uhr, und schon war es Zeit für die Weihnachtsausgabe des Fachaustauschs unter Reisebloggern mit Glühwein (nicht für mich).

Unsere Themen:

  • Wie komme ich an (im besten Fall bezahlte) Blogger-/Pressereisen? Bzw. an die entsprechenden Kontakte? Habt ihr da Empfehlungen? Abgesehen von persönlichen Gesprächen auf Messen mit den Tourismusverbänden
  • Welche Reisen habt Ihr denn so nächstes Jahr geplant? Erzählt doch mal!
  • Die ITB-Blogger Akkreditierung ist offen, wer plant in 2025 hinzugehen?

Ich war etwas vorzeitig raus, platt vom 11-Stunden-Tag, zum Ende (?) wurde noch ein Thema diskutiert, das in etwa lautete: „Mit dem eigenen Camper (Lenkrad links) nach Großbritannien?“.

Schön war es, viele noch mal zu sehen, ich mag meine Reisebloggerinnen :)

Nebenher, wenn ich nichts zu sagen hatte, machte ich noch mit den Adventskalendern weiter, sodass ich zum Abschluss des Tages noch bei einer Folge „The Blacklist“ abschalten konnte.

Der Mittwoch war ebenfalls lang, aber vor allem anstrengend. Seltsame Anforderungen, Ablaufanschreiben, Auszahlungsfreigaben und viel unnützes Zeugs prägten den Tag.

Wenigstens ging ich mittags und abends eine kleine Runde spazieren und futterte eher kalorienarm, erst ein Fertiggericht mittags, abends dann zwei Brötchen mit Schinken.

Ausblick beim MIttagsspaziergang
Ausblick beim Mittagsspaziergang

Nach dem Abendspaziergang erledigte ich dringende To-Dos für die VVB, beauftragte ein Verkehrswertgutachten für das Haus in Tirschenreuth, wurde dabei auch noch mal von der VVB ein wenig abgelenkt durch eine neue Vereinssoftware, erledigte dann noch die Gewinnspiele… Es wurde spät, bis ich wenigstens eine Folge „The Blacklist“ anschaute und dann tot ins Bett fiel.

Auch der Donnerstag war nicht besser. Einige Abläufe konnte ich erledigen, dann kam ein wenig Compliance mit Nachaufgaben vom IKS dazwischen bzw. erst einmal rund 15 Vorgänge Tagespost.

Mittags ging es spazieren und es gab eine Packung Fertigessen, Kohlroulade,

Ausblick beim MIttagsspaziergang
Ausblick beim Mittagsspaziergang
Kohlroulade, Bohnen und Kartoffeln
Kohlroulade, Bohnen und Kartoffeln

abends dann einen Chilibohnentopf fertig… Spazieren fiel abends aus, das Wetter war extrem garstig nass.

Dann erledigte ich noch die Gewinnspiele, schrieb hier ein paar Zeilen und konnte deutlich früher auf die Couch zu „The Blacklist“. Drei Folgen schaffte ich, zwei ließ ich über für Freitag und ging auch direkt ins Bett.

Morgens schockierte mich dann die reine Anzahl der To-dos, die ich mir (privat) noch vor dem Urlaub vorgenommen hatte:

Todoist sagt, ich habe 29 To-dos vor mir "heute"
Todoist sagt, ich habe 29 To-dos vor mir „heute“

Doppelt übel: Da sind weder die Unteraufgaben zu Aufgaben mitgezählt – noch die Aufgaben, die im Laufe des Tages bis zum Feierabend dazu kamen, also was mir so einfiel zwischendrin.

Der letzte Arbeitstag für die SDK für dieses Jahr war recht entspannt, von einem IT-Problem abgesehen und etwas verzögerten Antwortzeiten. Aber wir sind gerade einfach zu wenig und damit viel zu viel Arbeit. Daher habe ich auch an diesem letzten Arbeitstag wieder ein wenig vom einfachen Tagesgeschäft erledigt, damit die Rückstände nicht weiter anwachsen.

Nach knapp sechs Stunden verabschiedete ich mich in Feierabend, Wochenende und Urlaub!

Schnell machte ich mir die zweite Hälfte des Chilibohneneintopfes warm, dann lief ich zum Hausarzt, mal noch die Laborwerte von November endlich abzuholen. Und ja, es zeigt sich, dass der weitgehende Verzicht auf Alkohol und die Gewichtsreduktion sich auf die Werte auswirken, so gut waren sie, bis auf den Blutzucker, noch nie. Und letzterer ist auch unkritisch, minimal erhöht (106 mg), der Langzeitzuckerspiegel dafür vollkommen im Rahmen.

Zurück zu Hause war der Koffer dran, gepackt zu werden, so voll es ging. Ich mag nur den Handgepäckkoffer mitnehmen und hoffe nun, nichts vergessen zu haben…

Anschließend ging es an den Rechner, Mails und News lesen, Gewinnspiele erledigen, zwischendrin noch mich um die VVB Tapas, soweit ich sie vorliegen habe, zu kümmern. Und bevor es weiter ging mit den To-dos, die verdammt zahlreich vor dem Urlaub waren, noch schnell eine weitere Runde laufen, schließlich wollte ich mit möglichst wenig Gewicht in die Sündenwoche starten. Und am Freitagmorgen sah das mit 81, 0 kg schon gut aus.

Sonnenuntergang
Sonnenuntergang

Auf dem Rückweg entschied ich mich dazu, den Urlaubsbeginn so richtig mit Sünden zu feiern. Und so gab es zu Hause erst ein Zoigl (die müssen eh weg, sind seit Anfang Dezember abgelaufen), dann ein Imperial Stout, das seit Monaten im Kühlschrank lag. Und um den Kohl auch wirklich fett zu machen, holte ich mir einen LKW. Und zwar einen fetten. Also im wahrsten Sinne des Wortes, 245 g Fleischkäse auf einem normalen Brötchen, das ist Fett für zwei Tage!

LKW - 245 g Fleischkäse...
LKW – 245 g Fleischkäse…

Dann las ich den Tag nach, erledigte die To-dos, wie ich sie geplant hatte (nein, natürlich nicht alle, keine Chance), unter anderem mit der Buchung eines Doppelzimmers zum Communitycamp in Berlin. Da war ich schon viel zu lange nicht mehr dabei. Aber den Berlinern scheint offenbar auch die Sonne aus dem Ar***. An dem Wochenende wollen die über 800 EUR für Fr-So im Intercityhotel, über 600 im Moxy. Ist ist doch irre, oder?

Die Einladung für das Jahresauftakttreffen der VVB in Stuttgart folgte auch noch, nachdem ich das mit Ilona abgesprochen hatte.

Später verfrachtete ich mich endlich auf die Couch, „The Blacklist“ zu Ende sehen. Denn mit der 10. Staffel endet diese spannende Serie nun wirklich, auch wenn mir Lis echt gefehlt hatte zum Ende.

Auch am Samstag stand ich zeitig auf, ich wollte ja noch die Gewinnspiele schaffen, duschen und eigentlich auch noch eine Runde laufen. Letzteres habe ich dann doch nicht mehr hinbekommen.

Die Fahrt verlief ok, ein paar kleinere Staus rund um Flughafen und Aichelberg, danach war die Fahrt recht entspannt.

Das Hotel war dann besser als erwartet bis auf dass es recht hellhörig ist und die Betten sehr weich.

Hotel Atrium in Passau
Hotel Atrium in Passau

Nach dem Beziehen des Zimmers machten wir uns auf den Weg in die Stadt auf den Weihnachtsmarkt, doch zuvor bewunderten wir noch die schönen Häuser an der Donau.

Häuser an der Donau in Passau
Häuser an der Donau in Passau

In der Innenstadt angekommen, schauten wir uns noch ein wenig die Läden an und entschieden, am Freitag noch einmal herzukommen, um im Lederladen einzukaufen. Nic hat dort schöne Taschen entdeckt, sie benötigt aber die Lederstiefel, um die richtige Farbnuance zu finden. Und ich eine tolle Umhängetasche, die es mir angetan hat. Brauche ich jetzt aber nicht aufs Schiff mitzunehmen.

Dann schlenderten wir weiter in Richtung Weihnachtsmarkt, bewunderten den Dom und begannen zu fuddern und Glühwein zu trinken.

Dom in Passau am Abend
Dom in Passau am Abend
1/2 Meter Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt in Passau
1/2 Meter Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt in Passau
1/2 Meter Käskrainer auf dem Weihnachtsmarkt in Passau
1/2 Meter Käskrainer auf dem Weihnachtsmarkt in Passau

Für Nic gab es auch eine Bratwurst, dann einen Crêpe. Einen Bratapfelglühmost war mein erstes Getränk, Nic ein Eierpunsch – boah, der war lecker! Ein Roseglühwein war dann das zweite Heißgetränk, das war nicht schlecht.

Da es noch früh am Abend war, setzten wir uns noch für zwei Bier und zwei Scotch Whiskys in den Irish Pub.

Whisky 1 im Shamrock in Passau
Whisky 1 im Shamrock in Passau
Whisky 2 im Shamrock in Passau
Whisky 2 im Shamrock in Passau

Das war super nett, der Inhaber und die Stammgäste waren sehr nett und offen, hätte ich so gar nicht im letzten Zipfel von Bayern erwartet. Doofes Vorurteil mal wieder.

Am Vortag gab es ein Whiskytasting, dazu hat der Inhaber verschiedene Butter mit dem Whisky gemacht, die Reste hat er im Laufe des Abends auf den Tisch gestellt. Sehr lecker!

Butter vom Whiskytasting vom Vortag
Butter vom Whiskytasting vom Vortag

Zurück im Hotel schauten wir nur mehr kurz aufs Handy, dann war Zeit für Schlafen. Und das haben wir trotz der weichen Matratze recht gut.

Heute Morgen bestaunten wir dann das Frühstück, das im Preis von etwa 100 EUR beinhaltet war. Top, das war großartig. Ich begann mit einer Weißwurst, dann Rührei mit Speck und Nürnbergerle sowie einem Mozzarellastick.

Sekt hätte es auch gegeben und die Auswahl Backwaren war fantastisch!

Wurst- und Obstauswahl im Hotel Atrium zum Frühstück
Wurst. und Obstauswahl im Hotel Atrium zum Frühstück
Brot- und Brötchenauswahl zum Frühstück im Hotel Atrium Passau
Brot- und Brötchenauswahl zum Frühstück im Hotel Atrium Passau
Meine zweite Runde Frühstück: Rührei, Speck, Nürnberger Würstle und ein Mozzarella Stick
Meine zweite Runde Frühstück: Rührei, Speck, Nürnberger Würstle und ein Mozzarella Stick

Nach dem Frühstück lud ich noch die Apple Watch und spielte die Adventskalender durch, bis ich nahezu eine Punktlandung zum Checkout hinlegte.

In der Lobby schrieb ich noch schnell den Blogbeitrag hier weiter und fügte die Bilder von gestern ein, wer weiß, was das WLAN auf dem Schiff kann und das Handynetz ist im Bauch des Schiffes oft nicht so dolle.

Oder ich hatte einfach keine Zeit nehrm. Wir kamen gut an, verbrachten eine unterhaltsame Zeit in einem Gasthaus mit netten Menschen aus dem Sauerland.

Dann ging es auf das Schiff, gemütlich in die Lounge und eben lecker Abendessen, wo wir wieder nette Menschen von Usedom kennengelernt haben.

Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!

Diese Woche gelernt / empfehle ich euch gerne:
  • Je kürzer die Zeit bis zum Urlaub, desto mehr Arbeit fällt derzeit an. Sowohl im Hauptberuf als auch privat
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Und was ist kommende Woche geplant?

Schifffahren :)

Morgen steht Melk auf dem Plan, leider ohne das Kloster vermutlich, da wir zu früh wieder ablegen.

Am Dienstag, also Heilig Abend, sind wir den ganzen Tag in Wien, da schauen wir uns also Weihnachtsmärkte an, während es am Mittwoch nach Bratislava geht. Da wird natürlich nicht viel offen sein, aber da macht nichts, ich kenne die Stadt noch gar nicht und es ist auch mein erster Besuch in der Slowakei überhaupt.

Am Donnerstag machen wir dann so richtig: NICHTS. Denn wir fahren den ganzen Tag nur mit dem Schiff, mal sehen, ob ich die Sauna ein wenig unsicher mache, ansonsten steht Schreiben und Lesen auf der Agenda. Am Freitag endet unsere Kreuzfahrt leider schon wieder morgens nach dem Frühstück. Mal sehen, ob wir dann nach Hause fahren oder spontan noch ein, zwei Nächte irgendwo einlegen.

Wissenswertes über mich auf Reisen

Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein?

Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reaktiviert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!

Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!

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Hubert Mayer
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