Last Updated on 2. November 2025 by Hubert Mayer
Die Woche startete nicht übel. Ich hatte relativ erholsam geschlafen, der Arbeitstag im Homeoffice verging auch einigermaßen entspannt. Gut, Balkon fiel verregnet leider aus, Mittagsspaziergang ebenso.
Der Spätdienst war recht entspannt, nur sehr wenig Anrufe, und so konnte ich pünktlich Feierabend machen und zum „VVB Treffpunkt Stuttgart“ gehen. Habe ich mal in Anführungszeichen gesetzt, weil auch dieses Mal trotz vorheriger Terminabfrage nur Ilona und ich da waren. Auch wenn es ein gemütliches Abendessen war, frustriert mich das etwas.
Das Essen war dafür wieder richtig lecker, langsam kommen sie dort zur alten Qualität zurück.

Nach 1,5 Stunden musste ich los und spazierte zum Sitt Wein, wo ich mich mit Ron traf. Wir kennen uns vom Sportabi und haben uns danach eigentlich nicht mehr gesehen. Also rund 30 Jahre und es wurde ein unterhaltsamer Abend. Wen kennste noch, was macht wer und unsere Vorlieben für Wein, Whisky und Rum kamen auf den Tisch.

Mit dem Bus fuhr ich nach Hause, das SSB Flex hätte mich zu lange warten lassen.
Die Nacht auf Dienstag war auch weitgehend ok, hätte meinetwegen etwas länger sein können und ohne Unterbrechung. Der Arbeitstag war dafür etwas zäher, ich musste mich wieder über wen ärgern.
Und bis abends hatte ich auch keine Rückmeldung, ob ein Versand einer Tranche, die ich angestoßen hatte, geklappt hat :/
In der Mittagspause machte ich dafür einen kleinen Spaziergang, tauschte im Auto schnell das Handyladekabel aus (neues iPhone benötigt ja USB-C-Stecker statt Lightning wie mein vorangegangenes iPhone 14 Pro).
Zum Feierabend brachte ich ein Paket mit vielen kleinen leeren Fläschchen auf den Weg, die aus dem Blind Whisky Tastings stammten, und lief anschließend wieder eine anständige Runde.

So wurden es gute 10.000 Schritte und ich war zufrieden.
Den Abend verbrachte ich auf der Couch. Eigentlich wollte ich lesen, aber über den Tag war ich zu nichts gekommen und las daher erst einmal den Tag nach. Und so reichte es nur noch für zwei Folgen NCIS LA, bevor ich todmüde ins Bett sank, dafür recht gut schlief.
Mittwoch war „spontan“ Homeoffice angesagt, da am Montag die Massage aufgrund zu vieler Absagen und damit zu weniger Teilnehmenden abgesagt wurde. Das war sehr schade!
Außerdem war der Tag auch eher etwas bedrückend, es war Andres Geburtstag, das drückte meine Stimmung. Umso schöner war es, als Melli mir schrieb, dass sie Familientag machen und abends in Ulmers gehen. Und auf mein „Oh, da war ich auch ewig nicht mehr“ mich einlud, dazuzustoßen. Klar, ich haderte erst ein wenig, mag die Familie an dem Tag eigentlich nicht „stören“. Andererseits hatte ich mich an der Trauerfeier schon quasi in die Familie aufgenommen gefühlt. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich machte mich abends auf den Weg dorthin und es war ein schöner Abend! Und natürlich auch wieder lecker.

Anschließend schaute ich noch einmal zwei Folgen NCIS LA, bevor ich eine viel zu kurze Nacht begann.
Donnerstag stand Bürotag an, war mir lieber als der Dienstag oder Mittwoch gewesen, als ich auf die Speisekarte schaute. Das Mittagessen mit Taulant und Ilir war dann auch sehr angenehm, anschließend liefen Taulant und ich auch noch eine Runde.

Abends stand dann das Wiedersehen mit Jens an, einem langjährigen Mitstreiter der Stuttgart Connection, die es ja leider nicht mehr als Verein gibt. Drei Stunden quatschten wir durch und stellten fest, wie sehr zeitliche Erinnerungen uns trügen können. „2, max. 3 Jahre ist das letzte Treffen her, oder?“ – Ein Blick in Swarm zeigte: Januar 2020…. Klar ist, so lange warten wir nicht wieder!
Leckeres Essen gab es im „Zom Schiller“ auch!


Von dort waren es nur wenige Meter zur Stadtbahn, die mich direkt ins Kraftpaule brachte.

Ich machte es mir an der Bar gemütlich, bekam drei neue Biere auf meinen Untappd Zähler, bevor es entspannt mit dem SSB Flex nach Hause und auf die Couch ging. Richtig, NCIS LA weiterschauen.
Ohne den Wecker zu stellen, startete ich gemütlich in den Freitag, las die Nacht im Bett nach, hörte den Blink des Tages und Podcasts. Und wurde von Nic mit den Wochenendeinkäufen beauftragt. Also schnell rüber in Edeka, alles organisieren. Spontan dann mal wieder eine kleine Kehrwoche gemacht, das machen wir auf unserem Stock, sagen wir mal, etwas unregelmäßig…
Anschließend setzte ich mich erst an den Rechner, erledigte ein paar Kleinigkeiten, schrieb hier weiter, bevor ich auf den Balkon ging, solange es noch etwas Sonne hatte.

Dankbar bin ich an der Stelle für den Zoom meines neuen iPhones :)
Nachmittags nahm ich den Bus zum Killesberg, machte mich auf die große Runde, die ich erst am Dilgelay auf einen fantastischen Steakdöner unterbrach, bevor ich im Kraftpaule landete.

Zeitig machte ich mich auf den Weg zur Bierothek, ich wollte Nic noch etwas Gutes tun und ein gutes Bier holen. Dort geriet ich in ein Bottle-Sharing und verkostete noch 30 Biere. Klingt viel, aber wenn Du das durch die 10 Anwesenden teilst, ist doch nicht so viel :)

Trotzdem hatte ich danach Kohldampf, das Frittenwerk war leider zu, das Tobis aber offen, also gab es Currywurst.

Entsprechend spät wurde es, dass ich ins Bett kam, doch es half alles nichts: Um 10 Uhr stand am Samstagmorgen die Mitgliederversammlung der VDRJ auf dem Plan. Der Vorstand und die Kassenprüfer wurden wiedergewählt, Marina Noble zu meiner Freude als Ehrenmitglied ernannt. Und einen Ehrenpreisträger haben wir auch gewählt. Doch das Ergebnis wird zu gegebenem Anlass durch die Vereinigung verkündet.
Anschließend rasierte ich mir den Schädel und sprang unter die Dusche, bevor es um 14 Uhr zu Nic ging.
Spontan reservierten wir uns für nächstes Jahr ein Zimmer in Speyer, dort hatte es uns auf unserer VDRJ-Jahrestagung Flusskreuzfahrt auf dem Rhein so gut gefallen, dass wir wiederkommen wollten.
Um 18 Uhr waren wir zum Abendessen mit Judy und Daniel im Sanwald verabredet, das Essen am Tisch war sehr einheitlich: Dreimal gab es Schnitzel mit Kässpätzle, nur Daniel wich mit seinem Zwiebelrotbraten ab.


Und es gab gute Nachrichten: Ab Mitte November gibt es wieder das leckere Wildgulasch vom letzten Jahr! Wir haben auch gleich reserviert (das hatten wir aber unabhängig von der guten Nachricht bereits geplant).
Anschließend schauten wir auf 2–3 Glühwein und ähnliche Getränke beim neu wiedereröffneten Punschwald vorbei.

Zurück zu Hause machten wir es uns auf der Couch bequem. Ich las das Handy leer, während mir immer mehr die Augen zufielen. Glücklicherweise wurde Nic auch früh müde und so waren wir zeitig im Bett.
Die Nacht auf heute war recht unruhig, ich war oft wach, drehte und wälzte mich. Und bekam bei jedem Schnarchen Stoß…
Nach den Kaffees im Bett versuchte ich, ein Tagesgeldkonto zu eröffnen, scheiterte dabei leider an der Video-Identifizierung via IDnow. Was für ein Rotz!
Nach dem Spätstück saß ich entspannt auf dem Sofa, las via Readly die MacLife und tippte hier weiter. Nic machte in der Küche Mini-Blätterteig-Flammkuchen zur Probe für nächste Woche.

Die Generalprobe verlief zu unserer vollen Zufriedenheit, sehr lecker sind die geworden!
Eine Stunde später wurde es Zeit für meinen Auftrag: Kürbis schälen und schnippeln für das Abendessen. Es gab Spaghetti mit Kürbissosse!

Und jetzt mache ich mich bald auf den Weg nach Hause. Einen schönen Restsonntag wünsche ich Dir noch!
- Die Zeit verfliegt echt rasend schnell, demnach verabredet Euch lieber sofort, als es lange aufzuschieben
- Wahlfamilien sind etwas tolles!
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Diese Woche gekauft:
Nichts!
Morgen oder am Dienstag treffe ich Stefan von der VVB, der ist im Städtchen. Morgen habe ich allerdings erst einmal Spätdienst. Am Donnerstag haben wir endlich wieder ein After-Work-Event in der SDK, zusammen mit der Stuttgarter.
Am Freitag wird der Wecker wie normal klingeln, aber nicht, weil der Sommer vorbei ist und ich wieder eine Fünf-Tage-Woche habe. Nein, es geht nach Köln, erst zur Vorstands-, dann zur Beiratssitzung. Samstagmittag fahre ich zurück, am späten Nachmittag hole ich dann Nic ab und wir fahren zur 60er Feier von Ilona und Andreas.
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