Last Updated on 7. Oktober 2024 by Hubert Mayer
Ich habe erstaunlich gut geschlafen. Sogar auf dem Bauch, nachdem ich sofort angestoßen wurde, als ich den ersten Schnarchton von mir gegeben habe. Klar, ich war wieder mehrfach wach, aber gefühlt schlief ich besser als die letzten beiden Wochen.
Zwei Kaffees gab es im Bett, dann stiegen wir ins Auto. Der erste Zwischenstopp beim Sachranger Dorfladen, der ehrenamtlich betrieben wird. Hier holten wir uns ne Semmel, dazu ein halbes Brot, Butter und etwas Wurst für die nächsten beiden Frühstücke. Immerhin wenigstens mit Girocard zahlbar.
Dann weiter zur Kampenwandbahn, die rufen aber auch echt sportliche Preise auf. 5 EUR fürs Parken, 26 EUR pro Person für Berg- und Talfahrt. Dafür wunderschöne alte Gondeln.
Oben angekommen, ließen wir den tollen Ausblick auf uns wirken und liefen dann los zur Umrundung der Kampenwand.
Ich sage es mal so: Ein wunderschöner Wanderweg, aber nicht geeignet für Tage, an denen es zuvor geregnet hat oder etwas regnet. Dann wird es übel glatt an manchen Stellen und davon gibt es einige, die auch steil sind.
Statt zwei Stunden waren wir knapp drei Stunden unterwegs. Und ziemlich platt, denn neben den Steigungen und Abstiegen strengte das extreme Aufpassen auch sehr an.
Auf der SonnenAlm wollten wir dann noch ein Radler trinken und freuten uns über das Schild „nur Kartenzahlung“. Wenn dann jemand gekommen wäre und uns bedient hätte, wäre das fein gewesen. Und drinnen wurde ich rausgeschickt mit den Worten „Ich komme gleich raus“. Nach 10-15 Minuten hatten wir dann keine Lust mehr zu warten und fuhren mit der Seilbahn ins Tal und zurück nach Sachrang.
In der Müllner Alm tranken wir uns Radler und entschieden uns spontan, hier doch gleich wieder Abend zu essen. Und den Italiener auf Dienstagabend zu schieben.
Mein Schnitzel war ganz gut, wenn auch frittiert. Der Kartoffelsalat dagegen sehr lecker und lauwarm.
Zurück in der schönen Ferienwohnung (auch diese Woche zur Transparenz: Ich bin hier für drei Nächte gemeinsam mit Nic in die Wohnung eingeladen), las ich den Tag nach. Abends gönnten wir uns ein Glas Silvaner und tranken viel Wasser, davon hatten wir über den Tag heute eindeutig zu wenig.
Gegen 22:30 Uhr war dann auch schon wieder das Licht aus und ich schlief verhältnismäßig gut. Da merkte ich dann wohl doch die Bewegung.
Der Wecker am Dienstag klingelte um 07:30 Uhr, kurz zuvor war ich wach. Nach zwei Kaffees im Bett und einem Schinkenbrot als Frühstück brachen wir auf eine kleine Wanderung auf. Direkt vor unserem Feriendorf führte der Ölbergkapellenweg vorbei, der auf den Wasserfallweg Sachrang stieß. Diese beiden Wege kombinierten wir zu einer Tour.
Und es war ein herrlicher abwechslungsreicher Wanderweg. Viel durch den Wald, auf mal schmalen Pfaden, mal auf breiteren Wegen. Hier zeige ich Dir gerne ein paar Eindrücke inklusive Wasserfall, der Kirche St. Michael Sachrang und der Ölbergkapelle.
Herrlich, oder?
Gut 30 Minuten Pause legten wir in unserer Ferienwohnung ein, dann setzten wir uns ins Auto und fuhren nach Aschau, da wir Hohenaschau mit einer Führung besichtigen wollten. 7 EUR bzw. 6 EUR mit Gästekarte, davor steht aber noch ein steiler Aufstieg an.
Die Führung dauerte nahezu exakt eine Stunde und war sehr kurzweilig, auch wenn die Führerin ein wenig Enthusiasmus missen ließ.
Aber das Schloss hat eine spannende Geschichte und wunderschöne Räumlichkeiten.
Da wir noch etwas Zeit hatten, bis das Restaurant für das Abendessen aufmachte, fuhren wir noch tanken und genossen eine Kugel Eis.
Dann ab nach Sachrang, in das Gasthaus/Hotel „Zur Post“. Vorneweg hab es hier Bruschetta, dann für mich eine Pizza mit vier Käse, Salami und Knoblauch, sehr mächtig.
Nic hatte Miesmuscheln, Garnelen oder Langusten und Pasta und war auch begeistert. Mit der Rechnung, die leider nur bar bezahlen zu war, gab es noch einen Amaretto aufs Haus.
Den Rest des Abends verbrachten wir entspannt auf dem Bett.
Leider war die Nacht auf Mittwoch weniger erholsam, wir haben beide recht schlecht geschlafen, warum auch immer. Einen Grund dafür konnten wir nicht feststellen, aber wir waren beide mehrfach wach in der Nacht.
Morgens dann noch mal entspannt zwei Kaffees im Bett, dann gefrühstückt und zusammengepackt. Und schon war es an der Zeit, die schöne Wohnung zu verlassen und uns mit dem Auto auf den Weg nach Südtirol, genauer nach Schenna, zu machen.
Der Beginn der Fahrt war sehr anstrengend, das Wetter meinte es nicht mit uns, es regnete in Strömen. Kurz vor Innsbruck riss dann der Himmel eine Weile auf und die Fahrt wurde angenehmer und wir konnten auch etwas von der Umgebung sehen.
Einen kurzen Stopp legten wir für etwa 15 Minuten bei Sterzing auf dem Rastplatz ein, aßen die geschmirrten Brote mit dem Rest der Wurst aus dem Sachranger Dorfladen und fuhren dann den Rest der kurzen Strecke durch.
Unser schönes großes Zimmer war auch schon fertig, obwohl wir eine Stunde zu früh dran waren. Der Blick vom Balkon beeindruckend!
Und so nutzten wir die Zeit nach dem Auspacken, einen ersten Spaziergang nach Schenna runter ins Dorf zu machen und auf dem Törggelenmarkt eine kleine Flasche Wein (0,5 l für sensationelle 5 EUR, dazu eine ebenfalls Halbliter Wasserflasche für 2 EUR) in der Nachmittagssonne zu genießen.
Im Hotel haben wir uns dann noch mal umgezogen und das große Schlemmen begann. Wir haben für unseren Aufenthalt einen schönen Tisch am Rande eines der kleineren Speisesäle bekommen, schön am Fenster.
Salat und Antipasti gab es vom Buffet, dann schloss sich ein Blumenkohlschaumsüppchen mit Spanferkelschinken an.
Der Zwischengang bestand aus Maccheroni Amatriciana, auf Rucolacreme mit „Fior di late“ – Mozzarella
als Hauptspeise wählten wir beide den im ganzen gebratenen Hirschrücken, filetiert an Karottenmus, dazu Kartoffelravioli, Kastanien und Wild-Thymianjus.
Das Dessert? Fatal, denn an diesem Abend gab es ein Dessertbuffet. Das hat dann meine Kalorienvorgabe für den Tag maximalst gesprengt, ich habe versucht, alles nur zu probieren, aber das hat nicht auf den Teller gepasst…
Den Rest des Abends ließen wir auf dem Zimmer ausklingen, wir waren beide sehr müde und sind zeitig ins Bett.
Am Donnerstag stand der Wecker auf 07:30 Uhr, kurz nach 8 Uhr begaben wir uns nach unten und meine Hoffnung wurde wahr: frisches zubereitetes Omelette nach Wunsch gab es, also für mich mit Käse, Tomaten und Paprika.
Und die Auswahl am Buffet war ebenfalls toll, sodass ich zwei kleine Vinschgauer nahm und alle vier Hälften dann unterschiedlich belegte. Sehr lecker!
Aber ich gebe zu, ohne Kalorien zu zählen, hätte ich bestimmt das Doppelte in mich rein gefuttert. Nach dem Frühstück verließen wir das Ifinger für einen kleinen Spaziergang, die Wetteraussichten war nicht sehr positiv und tatsächlich begann es recht bald, wenn auch nur leicht, zu regnen.
Wir schauen entspannt ein wenig in die Geschäfte und uns wurde klar, dass es am Mittwoch nächste Woche noch zu einem Delikatessen-Großeinkauf kommen wird.
Den Mittag/Nachmittag verbrachten wir im Wellnessbereich, wenngleich auch früh beendet, bevor die Saunen öffnen. Denn auf 16:30 Uhr hatten wir uns am Vortag noch eine Besichtigung des hiesigen Weinguts gebucht. Ohne zu fragen, was das kosten würde. Und so traf mich fast der Schlag, als das 23 EUR pro Person waren, die ich in der Touristeninfo löhnte.
Ob sich das lohnte? Eine knappe halbe Stunde liefen wir bergab, um das herauszufinden. Und wir wurden dann positiv überrascht. Zwar ging es wetterbedingt nicht in den Weinberg, aber die Weinprobe fand in der Kelterei und im Verkostungsraum statt. Zwei Weißweine, ein Rose und drei Rotweine, jeweils Probierschlücke zwischen ca. 0,05 und 0,1 l. Und sehr interessante Details zum Weinanbau vor Ort ebenso wie generell zum Weinan- und ausbau.
Zum Ende der Probe konnte noch eingekauft werden. Und, und das hat uns den Abend ein wenig gerettet, wir wurden mit dem Kleinbus bis zur Ortsmitte Schenna gebracht, sodass wir nur mehr den oberen steilen Weg zum Hotel laufen mussten, nicht aber den gesamten Weg.
Kurz umgezogen und frisch gemacht, traten wir den Weg zum Sechs-Gänge-Gala-Menü an. Und auch das war sehr lecker, auf meine Pilzunverträglichkeit wurde problemlos eingegangen und anstelle der Steinpilzkraftbrühe gab es eine klare Brühe ohne Pilz. Sehr lecker alles!
Den Wein tranken wir an der Bar aus, dann war es auch wieder Zeit, schlafen zu gehen.
Am Freitagmorgen zeigte der Blick aus dem Fenster die traurige Wahrheit. war vor ein paar Tagen noch gutes Wetter angekündigt, lag stattdessen auf dem gegenüberliegenden Berg Schnee, es war bewölkt, grau und kalt.
Während des Frühstücks entschieden wir uns, dass wir vormittags den Fußweg nach Meran antreten wollten, wenn der Regen das zulässt. Das hat dann auch gut geklappt, es hat nur sehr leicht immer mal wieder geregnet.
Und der Fußweg runter war sehr spannend, viele interessante Infotafeln säumten den Weg. Und überhaupt war der Weg schön!
In Meran bummelten wir gemütlich durch das Städtchen,
Nic shoppte ein wenig und am frühen Nachmittag traten wir dann wieder den Heimweg an. Mit dem Bus fuhren wir zurück, mit der Gästekarte ist der in ganz Südtirol inkludiert.
Anschließend stürzten wir uns auf das Kuchenbüfett, bevor ich dann den Saunabereich genoss. Erst eine Runde Salzsauna, dann Biosauna, dann Kristallirgendwas. Herrlich entspannend! Nur meine Knie, die taten auch danach noch weh.
Und schon war es wieder an der Zeit für das nächste Fünf-Gänge-Menü. Auch dieses wieder sehr lecker! Für mich gab es sogar Fisch. Der Abend klang wieder im Bett aus, erst kurz vor 21 Uhr kamen wir vom Essen zurück.
Die Nacht auf Samstag war ganz ok, das Frühstück gewohnt lecker. Ein Vinschgauer weniger habe ich gegessen, um auch ein wenig Kalorien einzusparen.
Der Plan für den Tag war eigentlich, mit dem Bus zum/zur Taser hochzufahren und den Waalweg zu gehen. Tja, wenn denn der Wanderbus am Wochenende fahren würde. Überdies war für diesen Tag auch noch Streik bei den regulären Bussen angekündigt. Das scheint aber kaum jemand gewusst zu haben. Inklusive der Busfahrer, denn Busse kamen eine Menge.
Wir fuhren daher spontan ein Stück mit dem 231er in Richtung Meran, stiegen viel zu früh aus und liefen dann zum Schloss Trauttmansdorff.
Die Gärten dort sind tatsächlich sehr beeindruckend, sage selbst ich als Mensch, der kein Gartenfan ist.
Und auch die Tourismusausstellung ist interessant, leider hatten wir dafür nicht mehr so viel Zeit, da der Bus zurück nur im Stundentakt fuhr.
In Schenna stieg ich vorzeitig aus, besorgte noch etwas für Nic und lief den restlichen Weg nach oben. Am Ende des Tages standen wieder knapp 17.000 Schritte auf der Uhr.
Zwei Stunden mit drei Saunagängen schlossen sich für mich an, bevor es zum Abendessen ging. Was soll ich sagen? Wieder lecker! Und keine Wurst bei den Antipasti für mich (also es gab, aber ich habe keine genommen). Und auf Käse vom Buffet habe ich am Ende auch verzichtet.
Der Rest vom Abend? Du ahnst es schon. Bett. Ich tippte wieder diesen Beitrag weiter und dann noch ein wenig im Reiseblog.
Dafür war leider die Nacht auf heute wieder miserabel, wir lagen beide immer wieder wach im Bett.
Das Frühstück war dafür wieder fein, leider heute wieder so gar nicht kalorienarm, denn nach meinem Schinken-Paprika-Tomaten-Käse-Omelette gab es heute auch noch als Schmankerl Fleischkäse. Also habe ich mir da frech das zweite Endstück heruntergeschnitten, dazu ein Vinschgauer, mit einer Hälfte Gorgonzola, eine Hälfte mit Schinken.
Da der Wanderbus auch heute nicht fuhr, entschlossen wir uns um. Und nahmen doch mal das Auto bis zur Hochmuthbahn im Dorf Tirol, gegenüber auf dem Hügel. Dort fuhren wir hoch bis zur Bergstation (10 EUR regulär für einen Erwachsenen (15 EUR Berg-/Talfahrt), 9 EUR mit der DAV Karte) und starteten auf das steile erste Stück bergauf bis zum Gasthaus Steinegg.
Hier ging es dann einen wunderschönen Weg an der Steilkante entlang bis zur Leitner Alm. Der Weg war wirklich ein Traum. Und das wussten offenbar auch viele andere, es war quasi eine Wanderautobahn in beiden Richtungen. Nur auf einem schmalen Weg, aber mit sehr rücksichtsvollen Menschen, die (wir) immer an den breiten Stellen stehen blieben, um andere vorbeizulassen.
Auf der Leitner Alm gönnten wir uns neben einem Radler einen Kaiserschmarrn. Mit Preiselbeeren statt Apfelmus, ihr Wunsch. Dabei ist Apfelmus doch so viel leckerer…
Dann liefen wir noch ein kurzes Stück, es gab wieder eine schöne Aussicht. Und uns :)
Mit einer Korbseilbahn ging es nach unten, ein interessantes Erlebnis, sowas habe ich in meinem Leben auch noch nie gesehen.
Danach wurde der Weg zurück in Richtung Talstation Hochmuthbahn anstrengend. Sehr lange ging es bergab, die Hölle für meine kaputten Knie. Ich war heilfroh, als es endlich wieder bergauf ging – und Nic ging es genau andersherum.
Ohne Frage, der Weg war toll, aber nichts für mich, zumindest nicht in die Richtung.
Am Auto angekommen war meine Schrittlänge auf 15–20 cm reduziert, so sehr schmerzten die Knie :/
Eben habe ich noch geduscht, für Sauna hätte es nur mehr einen, evtl. gerade so 2 Gänge gereicht, aber ich muss auch diesen Beitrag fertig bekommen. Den heutigen Tag bis hierher tippen und jetzt noch die Bilder der gesamten Woche einfügen.
Jetzt geht es aber erst mal runter, heute gibt es kein Menü, sondern ein Herbstbüfett. Wir sind gespannt. Die restlichen Bilder füge ich später ein, dann kann ich den Beitrag auch veröffentlichen. Es wird spät werden.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Mit der Gästekarte Südtirol kannst den gesamten ÖPNV nutzen.
- Und mein DAV Ausweis galt hingegen im Dorf Tirol an der Hochmuthbahn. Sogar für beide Bergtickets.
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Diese Woche gekauft:
Nichts
Drei Tage sind wir noch hier in Südtirol, Dienstag soll das Wetter miserabel werden, aber zumindest den Nachmittag werde ich dann in der Sauna verbringen.
Am Mittwoch geht es zurück nach Hause. Da bin ich gespannt, wie wir durchkommen. Morgen Abend ist ein Webinar von komoot, wie man Touren plant mit komoot, aber das werde ich wohl eher nicht schaffen, mitten in der Abendessenszeit.
Freitag bis Sonntag geht es noch mal auf „Reisen“, ein privat geplantes Reiseblogger-Wochenende in Frankfurt mit Andre, Jan und Nikolo steht an.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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