KW33-24 Bewegung, AU/HU/Inspektion, Hitze, Balkonleben, Zug fahren, Ruhe, Urlaubsplanung

Last Updated on 18. August 2024 by Hubert Mayer

Einmal war ich in der Nacht wach geworden, dann erst wieder um 6:45 Uhr. Langsam schaffe ich es offenbar, trotz offener Fenster bei der Hitze zu schlafen. Um die Zeit hatte es draußen, je nach Thermometer, 20,9 bis 21,6 Grad draußen, drinnen nur knapp unter 23 Grad.

Es folgte das Übliche: Nacht nachlesen, Covid-19 Test machen wie jeden Tag aktuell aufgrund der Umstände, Geburtstagsgratulationen. Dann mal wieder das WLAN an und auch Apps aktualisieren und Podcasts in größerem Stil heruntergeladen für die nächsten Tage.

Kurz vor 8 Uhr waren dann alle Fenster wieder zu und ich machte eine halbe Stunde später einen mittelgroßen Spaziergang.

Danach ging es auf den Balkon und den Liegestuhl, einige Kleinigkeiten erledigen. Kurz vor 11:30 Uhr sprang ich unter die Dusche und machte mich auf den Weg nach Widdern.

HU/AU und Inspektion stand an. Ich kam gut durch und hatte Glück, Marco kam gerade aus der Türe auf dem Weg zum Mittagessen und ließ mich drinnen warten, wo es nicht so heiß war und es Wasser gibt.

Die erste aufgetauchte Mitarbeiterin schnappte ich mir und ließ mir das WLAN Passwort geben :)

So konnte ich trotz des recht schlechten Vodafone Empfangs hier um einige Dinge kümmern und die Vollsperrung auf dem Rückweg im Auge behalten. Die hatte ich schon auf der Herfahrt gesehen.

Viel schneller als angekündigt war das Auto dann auch fertig, 500 Tacken inkl. HU/AU Gebühren, *seufz*. Google Maps empfahl mir, über Neuenstadt zu fahren, 1 h 22 Min Fahrtzeit waren prognostiziert. Entlang der Umleitungsstrecke also.

Der Rat des Autohauses und auch von mir schon kurz angedacht: lieber 10 km mehr und über Öhringen, dann über die A6.

Also losgefahren und nach Überqueren der Kreuzung hinter dem Autohaus, wo ich der Google Maps Route hätte folgen sollen, sprang die Anzeige auf 1 h 12 Min um. Also alles richtig gemacht. Tatsächlich war ich sogar noch einmal 5 Minuten schneller in Stuttgart.

Dort dann noch für sensationelle 1,699 EUR getankt und damit startbereit, falls ich notfallmäßig in die Oberpfalz muss. Zu Hause liegt dafür auch alles griffbereit, nur die elektrische Zahnbürste müsste noch rein.

Auf der Rückfahrt rief auch der Stationsarzt an, klingt alles nicht gut für einen Menschen im Alter meines Papas, aber glücklicherweise zumindest nicht akut lebensbedrohlich. Habe dennoch meine Planung geändert und fahre bereits am Donnerstag und bleibe dann eben eine Nacht in Weiden. Dachte ich zumindest, doch auch der Plan änderte sich noch.

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich dann wieder auf dem Balkon, es gab erneut einige Kleinigkeiten zu erledigen, ansonsten viel gelesen, inklusive eines neuen Romans, den ich auf meinem morgendlichen Spaziergang aus einer „zu verschenken“ Kiste gefischt habe.

Im Dunkel lag ich recht apathisch draußen, es hatte immer noch knapp unter 30 Grad und als ich gegen 22:30 Uhr ins Bett ging, gute 26 Grad und möglicher Regen über Nacht angekündigt. Also konnte ich auf der Wetterseite die Fenster nur kippen, nicht wirklich hilfreich.

Morgens um kurz nach 5 Uhr war ich dann am Dienstag das zweite Mal wach und öffnete die Fenster dann voll ganz, doch draußen hatte es immer noch zwischen 23 und 24 Grad, je nachdem, welchem Thermometer ich glauben soll.

Es dauerte eine Weile, bis ich dann das Haus verließ, kurz vor 8:30 Uhr muss das gewesen sein. Wieder eine relativ große Runde den Berg hochgelaufen, erstaunlich, dass ich das gerade so konsequent schaffe. Und das, obwohl es schon wieder deutlich wärmer als am Vortag war.

Dann wieder auf den Balkon und den Liegestuhl, den Morgen nachlesen und dann weiter den Roman lesen, bis Nic mich abholte.

Glücklicherweise konnte ich ihre Einkäufe auf einmal mit hochnehmen, es war schon verdammt heiß. Den Tag verbrachten wir auf dem Balkon und ich las den Roman aus, bevor ich im Krankenhaus anrief. Immer noch zu hohe Werte, wo sie niedriger sein sollten, aber immerhin ein etwas verbesserter Allgemeinzustand (AZ) als am Vortag und auch besser ansprechbar.

Dann holte ich mir das Notebook, tippte die Notizen der letzten Zeit noch in OneNote ab und las dann noch die MacLife via readly. Mit 34/35 Grad war es unangenehm heiß, der Wassersprüher kam schnell zum Einsatz.

Dazu gab es Campari-Orange und schon war es an der Zeit, Vorbereitungen fürs Grillen zu treffen. Ich wurde eingespannt, den Salat zu zupfen und waschen, Knoblauch und Zwiebeln schälen und den Zucchini-Kürbis schneiden. Das war überschaubar :)

Dann großes Gegrille, so lecker!

Danach noch eine Weissweinschorle getrunken und mit Einsetzen der Dunkelheit nach Hause mit einem VOI. Mein Entsperrpass lohnt sich gerade echt sehr, wobei diesen Monat sich auch ein „richtiger“ Minutentarif gelohnt hätte, da hatte ich aber nicht rechtzeitig darüber nachgedacht.

Den Rest des Abends ließ ich auf dem Balkon ausklingen, Fenster sperrangelweit geöffnet. Temperatur drinnen und draußen war hoch, aber wenigstens gab es Durchzug.

In der Nacht zum Mittwoch habe ich recht gut geschlafen, wenngleich ich kurz nach 4 Uhr und kurz vor 5 Uhr wach war. Dann die Fenster wieder ganz auf, die ich auf der Wetterseite vor dem Schlafengehen gekippt hatte.

Nach der üblichen Morgenroutine raffte ich mich erneut auf, einen Morgenspaziergang zu machen und nahm wieder eine eher längere Route. Dieses Mal mit dem steilen Anstieg zu Beginn, damit der Kreislauf ins Arbeiten kommt.

Und ich hatte Glück, es zeigte sich sowohl ein Regenbogen (woher auch immer) als auch ein Eichhörnchen auf dem Weg.

Kaum ausgeschwitzt zu Hause meldete sich auch schon Nic, sie mag noch in OBI und LIDL, ob ich mitkomme. Also geduscht und zu ihr gedüst. Und das war gut, jetzt habe ich endlich einen neuen Kehrwisch.

Beim Bäcker im OBI nahmen wir ein Spätstück in Form eines LKW ein, kauften noch zwei schöne Pflanzen für den Balkon im OBI und ein paar Kleinigkeiten im LIDL.

Zurück bei ihr auf dem Balkon genossen wir den Nachmittag, auch wenn der wieder heiß war, aber etwas besser als die Tage zuvor. Mit leckerenGetränken wurde angestoßen,

eine Apfel- und eine Kirschtasche partnerschaftlich geteilt, bevor es am Abend dann wieder zur Feier des Tages ins Italo Disco ging.

Wir hatten Glück, reservieren kann man dort nur innen, aber trotz der Reservierung noch den letzten Platz draußen bekommen. Bis kurz vor Ende des Essens hielt das Wetter, dann kam ein sehr übler Regenguss, bei dem ich erst die Seite wechselte, dann aufstehen musste. Und Nic die Füße hoch, während sie (fast) fertig) aß, da sich ein 6-7 cm hoher Sturzbach an ihrem Platz bildete.

Dann schnell hereingestürmt und mit Espresso dopio, Grappa und dem fantastischen Tiramisu das Abendessen beendet und wieder zu ihr spaziert. Nach einem Glas Wasser fuhr ich dann nach Hause, mit dem Bus, nach dem Sekt und dem Limoncello Spritz war an Rollern nicht zu denken.

Zuhause dann die Fenster aufgerissen und die kühlere Luft hereingelassen. Und auf dem Balkon den auf dem Kindle angefangen Roman weiter gelesen.

Auch am Donnerstag war ich zeitig wach, erstellte eine lange Playlist Podcasts und lud diese auch runter, denn ich hatte am Vortag umgeplant. Statt bis Samstag am Stück in die Oberpfalz zu fahren und eine Nacht in Weiden, eine im Kondrauer Hof zu verbringen, wollte ich mit dem Zug nach Weiden und abends zurück. Mal das Deutschlandticket richtig nutzen. Und dann nächste Woche Papa wieder im Heim besuchen.

Das hat erstaunlich gut funktioniert, in Nürnberg kam ich trotz eines Rumpelzuges mit öffenbaren Fenstern statt Klimaanlage und Türen, die teilweise von Hand verschlossen werden mussten, mit lediglich 5 Min Verspätung an.

Reichte für zwei Bratwürste im Weckle.

Weiter nach Weiden ging es pünktlich, gute 20 Minuten dann der Spaziergang ins Krankenhaus. Aber er sah nicht gut aus und war sehr, sehr müde, sodass ich nur eine gute Stunde blieb und vorzeitig wieder den Heimweg antrat.

Auch hier klappte alles wunderbar, nur der Zug ab Nürnberg nach Stuttgart um 16:38 Uhr war echt verdammt voll, sodass Leute sogar vor meiner Nase stehen mussten. :/

Auf die letzten Meter nach Hause nahm ich dann wieder einen VOI, es war immer noch heiß in Stuttgart und ich hatte schon 11.000 Schritte. Den Rest des Abends verbrachte ich auf dem Balkon, fing einen neuen Roman an und las später im Dunkeln noch ein wenig das Netz leer, bis der Akku auf 2 % runter war.

Gegen 23 Uhr machte ich dann endgültig das Licht aus, am Freitag war ich dann kurz vor 6 Uhr wieder richtig wach. Und kurz darauf knarrte auch das erste Mal die Türe des Müllcontainers im Haus nebenan.

Neben meinen üblichen drei Kaffees an freien Tagen las ich die Nacht nach und bestellte einiges noch bei Amazon, was im Laufe der Woche im Warenkorb landete. Und löschte auch zwei Teile wieder, das „nicht sofort“ bestellen ist doch gar keine so schlechte Idee.

Ich mag noch ein wenig mehr auf den Stromverbrauch achten, daher habe ich eine zweite einzeln schaltbare Steckdosenleiste gekauft. Damit wirklich nur noch die Geräte im Wohnzimmer Strom erhalten, die diesen wirklich im Moment benötigen!

Und die hundertste Tasche, die musste auch irgendwie sein. Nein, das ist einfach der Hitze geschuldet. Nehme das MacBook Air eigentlich immer mit zu Nic, aber der Rucksack ist zu warm auf dem Rücken.

Was genau ich gekauft habe, das siehst Du ja im roten Kasten.

Und wieder schaffte ich es, mich zu einem großen Spaziergang aufzurappeln. Mit dem Bus ging es hoch auf den Killesberg und dann via Höhenpark,

Wartberg, Leibfriedscher Garten und Rosensteinpark in die Wilhelma. Endlich mal meine Fördermitgliedschaft nutzen und einfach schnell durchlaufen und Bilder machen.

Und dort dann weiter, vorbei am Schloss Rosentein,

über die Schlossgärten (Unterer, Mittlerer und Oberer),

Schloßplatz und Stadtgarten nach Hause. Zwei Stunden, 10 km. In Sandalen. Letzteres rächte sich dann etwas, die mangelnde Dämpfung ließ mich für den Rest des Tages Füße und Knie schmerzen.

Mittags gönnte ich mir das Mittagsmenü im Kwan Kao, das Tagesmenü war ein rotes Curry mit Rind, sehr lecker!

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich auf dem Balkon, gab ein Angebot bei „Kleinanzeigen“ für Apple Air Pods Pro 2 ab (der Verkäufer reagierte leider gar nicht) und las ansonsten eine Menge via readly: „Apps“, „Macwelt“, „Men’s Health“, „Playboy“ und „Meiningers Weinwelt“. Dazwischen gab es Campari Orange, Melone und danach einen kurzen Besuch im schön leeren Biergarten vom O’Reillys auf zwei Bier für mich.

Daher auch kein VOI nach Hause, sondern den Bus bzw. die Busse (42, 43) genommen und zu Hause die Fenster aufgerissen, während ich bis kurz nach 22 Uhr noch auf dem Balkon lag. Aber ich war hundemüde und daher bald im Bett.

Am Samstag war ich auch wieder zeitig wach, kurz nach 6 Uhr machte ich mir dann meine Kaffees und den Router an. Vodafone hatte mir gemailt, dass ich dort die Rufumleitung für das Festnetz einstellen könne. Leider fand ich keinen Menüpunkt dafür. Auch meine anderen Fragen waren leider nur sehr unzureichend beantwortet, das war früher echt besser :/

Danach machte ich wieder einen Spaziergang, mir taten immer noch die Knie vom Vortag weh, daher nur die mittlere Runde mit einem kleinen zusätzlichen Schwenker, um den steilsten bergab Teil zu vermeiden.

Auf dem Balkon schwitzte ich aus, las ein wenig Roman und als es an der Zeit war, zu Nic zu fahren, war kein einziger VOI in der Nähe. Ich schaute mir daher mal wieder die anderen Anbieter an und siehe da, Bolt ist mittlerweile mit günstigeren Angeboten da als VOI. Zumindest für mein Nutzungsverhalten. Einen Monatspass für 10 EUR, der unbegrenzt Freischaltungen beinhaltet und 90 Minuten Gesamtfahrtzeit. Die benötigte ich diese Woche alleine locker, aber das Gute ist: Der Pass endet dann und man wird auf den Normaltarif zurückgestuft/kann einen neuen Pass kaufen.

Auf dem Balkon schwelgten wir in Urlaubsplänen für 2025, Nic hatte das einiges vorbereitet/recherchiert, ich bin gespannt, was es endgültig werden wird und ob alles so klappt. Es ist aktuell eher schwierig für mich zum Planen, dazu kommt, dass unsere favorisierte Idee während der Pfingstferien wäre. Und da wollten, zumindest dieses Jahr, fast alle meine Kolleginnen und Kollegen ebenfalls Urlaub haben.

Abends gab es dann Burger im Bo’s, sehr lecker, fair bepreist, bis auf den Beilagensalat. Den empfanden wir für 7,20 EUR überzogen, dafür, dass es eine halbierte kleine Tomate, 3-4 Scheiben Gurke, 2 Zwiebelringe und etwas grüner Salat war. Alles Zutaten, die auch auf den Burgern sind.

Eine Schorle gab es später noch auf dem Balkon, dann nahm ich wieder einen Bolt und machte es mir, nach dem Aufreißen der Fenster, auf meinem Balkon gemütlich. Dort blieb ich bis kurz vor 23 Uhr, mittlerweile hatte der angekündigte Regen eingesetzt, es gab aber keine Abkühlung. Die Fenster auf der Wetterseite kippte ich zuvor rechtzeitig.

Gegen 4:30 Uhr war ich heute Morgen wach, wälzte mich hin und her und gab um 05:30 Uhr auf und machte meinen Kaffee. Und den Router sowie den iMac an, der durfte nach einer Woche sich auch mal wieder synchronisieren. Nach dem Nachlesen der Nacht setzte ich mich dann an den iMac. Zeit, alle Dokumente von Scalable herunterzuladen, um dann kommende Woche das Depot dort zu schließen. Oder vielleicht behalte ich es auch „leer“ mit einer anteiligen Position bei, es kostet mich ja nichts.

Anschließen ging es an diesen Beitrag hier, bis hierher schreiben und die Bilder der ganzen Woche einfügen. Und weil ich fleißig sein wollte an einem Tag, an dem die Sonne nicht runterbrezelt, begann ich, Beiträge für Bornholm im Reiseblog vorzubereiten.

Also Bilder herunterladen, in einem neuen Ordnersystem in der WordPress Mediathek einsortieren, beschriften und die Rohlinge der Beiträge erstellen. Zumindest mal für Bier auf Bornholm und die Räuchereien dort. Ein Beitrag über Insel selbst wird dann wohl auch noch folgen.

Nachmittags bei Nic las ich auf dem Balkon, während der Regen so vor sich hinströmte. Und begann dann auch den Bornholm Bier Beitrag.

Abends meldete sich dann Tanja, die auf der Rückreise vom Schwarzwald mit Zwischenstopp in Waiblingen ist, ob wir nicht Montag Lust auf Abendessen hätten. Also eine kleine Bloggerrunde. Klar doch!

Währenddessen bereitete Nic ihre Weltklasse Bolognese zu, ich schnippelte nur schnell Zwiebeln und Knoblauch dafür. Und, verdammte Axt, war die wieder lecker.

Das war natürlich wieder kontraproduktiv fürs Abnehmen. Aber wie könnte ich da „Nein“ sagen???

Jetzt trinke ich noch eine Schorle auf dem Balkon, veröffentliche diesen Beitrag und fahre dann nach Hause. Aufgrund des Regens hatte ich heute Mittag das Auto genommen, jetzt hoffe ich nur, dass da ein Platz in Nähe meines Zuhauses frei ist. Und dann wird weiter gelüftet!

Wünschen Dir noch einen schönen Restsonntag!

Wieder arbeiten. Großer Fokus, sofern ich nicht wieder für das Testmanagement benötigt werde, die Umstellung des GFP auf das DORA-Muster. Und IKS.

Morgen das spontane Treffen mit Tanja, Matthias, Andre und mal schauen, ob es auch Tanja nd Stefan aus Karlsruhe schaffen.

Ansonsten habe ich für Dienstag einen Termin im Kalender „Keine Zeit ist keine Tatsache. Du entscheidest.“ – nur ohne Link und Ort. *grübel*. Am Mittwoch dann ein Webinar von Felix Beilharz bzw. Gerrit Müller über KI Workflows für Ad Creatives. Andere Welt für mich, bin neugierig.

Und für Donnerstagabend habe ich einem Termin im Forum der Kulturen zugesagt, Ablaufprozesse zu untersuchen. Und am Freitag fahre ich dann nach Tirschenreuth (mit Übernachtung in Kondrau wieder). Hoffe, mein Papa ist bis dahin wieder dort, es gäbe einiges zu erledigen und ins Haus muss ich auch. Gaszähler ablesen. Wasser laufen lassen. Lüften, …

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Ich bin Fan von Amazon Prime. Meist keine Versandkosten, ordentliche Serien- und Filmauswahl (mein Netflixersatz) und Amazon Music als Ergänzung.

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Hubert Mayer

Blogger; Fachreferent Grundsatz (Lebensversicherung), Kommunikationsteam Kulturwandel bei SDK

Versicherungsmensch, Blogger, Netzwerker. Auf dem Papier: Jurist LL.B (Fernuni Hagen) und Versicherungsbetriebswirt (DVA) - tatsächlich quasi in Dauerweiterbildung. Ehrenamtlich in Stuttgart engagiert, Onlinejunkie. Reiseblogger auf dem Travellerblog.
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