Sonnenuntergang in Zandvoort aan Zee

KW32-25 Rotterdam, Delft und Porzellan, Beachbar Tage in Zandvoort, Käsemarkt Alkmaar

Last Updated on 12. August 2025 by Hubert Mayer

„Bilder und Ort reiche ich nach, ok?“ – so endete am Sonntag mein Beitrag und wer am Montag nicht noch einmal neugierig schaute, sei hiermit mit den letzten Zeilen des Sonntags versorgt:

Es wurde das LEF und wir saßen draußen. Dort gab es Speisen zum Teilen und wir entschieden uns für Brot mit Aioli, Pommes mit Käsesoße und Parmesan, Bitterballen, Pimientos und eine Käseplatte.

Brot mit Aioli, Pommes mit Käsessoße und Parmesan, Bitterballen, Piementos und eine Käseplatte
Brot mit Aioli, Pommes mit Käsesoße und Parmesan, Bitterballen, Pimientos und eine Käseplatte

Hmm, das war dann etwas zu viel. Mein Favorit: Bitterballen und Käseplatte. Aioli war auch gut, aber zu wenig für die Brotmenge.

Und es begann zu schütten wie blöde. Wir waren heilfroh, dass die Markise stabil und regendicht war.

Auf dem Rückweg zum Hotel kehrten wir noch im Oude Jan auf ein Getränk ein. Und waren dann recht zeitig im Bett und lasen noch etwas den Tag nach.

Der Wecker klingelte am Montag um 8 Uhr, leider war ich seit kurz vor 5 Uhr bereits wach. Auf dem Weg zur Toilette streifte ich die Klimaanlagensteuerung und Nic musste sie ausmachen…

Danach war es mehr Dösen als Schlafen. Einige Zeit nach dem Wecker holte Nic uns dann einen Kaffee, während sich meine Apple Watch updaten durfte.

Bei dem einen Kaffee blieb es auch, denn wir machten uns auf nach Rotterdam. Alle 3-10 Minuten fährt ein Zug ab Delft, Kreditkarte an die Einlasskontrolle halten, beim Herauslaufen am Zielbahnhof wieder dranhalten. Fertig. Für kurze Fahrten auf alle Fälle ein simples Prinzip. Außer Du hast eine virtuelle Kreditkarte von manchen Anbietern wie Revolut, wie ich am Dienstag lesen durfte ;)

Wir holten uns im Rotterdamer Bahnhof schnell einen Papierstadtplan. Von der sehr freundlichen Dame ließen wir uns die ideale Route erklären, auf der alle Stationen lagen, die Nic eingeplant hatte.

Der Bahnhof ist übrigens auch von außen sehenswert!

Bahnhof Rotterdam Centraal
Bahnhof Rotterdam Centraal

Und so kamen wir am Rathaus vorbei,

Rathaus von Rotterdam
Rathaus von Rotterdam

und nach einem Zwischenstopp bei HEMA (da können wir einfach nicht dran vorbeilaufen) schauten wir schnell Surfern zu,

Surfer auf künstlicher Welle vor der Markthalle Rotterdam
Surfer auf künstlicher Welle vor der Markthalle Rotterdam

bevor es in die beeindruckende Markthalle ging.

Markthalle Rotterdam von innen
Markthalle Rotterdam von innen
Markthalle Rotterdam von außen
Markthalle Rotterdam von außen

Hier stillten wir unseren Hunger mit einer geteilten Sucuk-Käse-Pide.

Pide mit Sucuk in der Markthalle Rotterdam
Pide mit Sucuk in der Markthalle Rotterdam

Weiter ging es durch die Kubushäuser,

Kubushäuser Rotterdam
Kubushäuser Rotterdam

den alten Hafen

Schönes altes Schiff
Schönes altes Schiff
Blick von den Kubushäusern in den alten Hafen
Blick von den Kubushäusern in den alten Hafen

vorbei an der Ersamusbrücke

Erasmusbrücke Rotterdam
Erasmusbrücke Rotterdam

bis zum Abfahrtsort der Hafenrundfahrt von Spido. Ca. 75 Minuten dauert die Hafenrundfahrt Rotterdam, natürlich sieht man nur einen kleinen Teil, aber das war spannend und unterhaltsam.

Schiff auf dem Kran
Schiff auf dem Kran
Historisches Gebäude der Holland America Line
Historisches Gebäude der Holland America Line

Auf dem Rückweg zum Bahnhof stolperten wir noch über eine Brewdog Bar,

Brewdogs Rotterdam Witte de Withstraat
Brewdogs Rotterdam Witte de Withstraat

in der wir auf ein Bier anhielten. Und uns entschieden, dass wir eigentlich auch gleich was essen können. Für Nic gab es Chicken Wings, für mich eine Beilagenportion Mac’n’Cheese und Zwiebelringe.

Mac'n'Cheese, Zwiebelringe und Chickenwings im Brewdog
Mac’n’Cheese, Zwiebelringe und Chickenwings im Brewdog

Und weil das meinem gefräßigen Ich nicht reichte, danach noch eine Portion Bitterballen :)

Bitterballen im Brewdods
Bitterballen im Brewdods

Zurück nach Delft brachte uns dann wieder ein IC. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel liefen wir in die zweitnächstgelegene Location, wo es Bier gab. Die zweitnächste, weil die auf Google Maps super aussah, eine richtige Kneipe. Und genau so war es auch. Tolle Location mit 11 Bieren vom Fass – und drei gut gefüllten Kühlschränken mit Flaschen und Dosen.

't Proeflokaal
‚t Proeflokaal

Dort hat es uns wirklich gut gefallen.

In der Nacht auf Dienstag schlief ich ganz gut. Den Morgen ließen wir entspannt angehen, der Tagesplan sah „nur“ die Delft Royal, also die Porzellanmanufaktur, für die Delft so bekannt ist, vor sowie Bummeln in den Läden. Also ausreichend Zeit, erst mal schön zu duschen, zwei Kaffees im Hotelbett zu trinken und bis hierher den Beitrag zu tippen.

Bevor es in die Porzellanmanufaktur ging, legten wir noch einen Zwischenstopp im Stads-Koffyhuis ein. Das Frühstück war am Sonntag so lecker gewesen, dass wir das gerade noch einmal haben wollten.

Frühstück Teil 1 im Stads-Koffiehuis
Frühstück Teil 1 im Stads-Koffiehuis
Frühstück Teil 2 im Stads-Koffiehuis
Frühstück Teil 2 im Stads-Koffiehuis

Ich sage es Dir, ein Genuss!

Auf dem Weg zur Porzellanmanufaktur erlebten wir das Heben und Senken einer Kanalbrücke, auch spannend!

Bei Royal Delft angekommen erhielten wir wieder Audioguides. 17 EUR finde ich allerdings schon recht happig für eine Besichtigung. Aber wenigstens war das alles sehr spannend und Du kannst zuschauen, wie die Stücke dort angefertigt und bemalt werden.

Der erste Blick in die Ausstellung von Royal Delft
Der erste Blick in die Ausstellung von Royal Delft
Rembrandts Nachtwache in Delfter Porzellantafeln
Rembrandts Nachtwache in Delfter Porzellantafeln

Anschließend stärkten wir uns in der Stadt kurz mit einer Cola, bevor wir in „The Sting“ zum „Umschauen“ gingen. Und ich mit einem T-Shirt und einem weiteren Hoodie rauskam. *seufz*

Dann entdeckten wir auch noch einen Flying Tiger. Ganz eventuell habe ich da wieder ein paar Notizhefte gekauft…

Nic fand später noch tolle Schuhe, dann war es an der Zeit für ein kurzes Zwischenbier im ‚t Proeflokaal, bevor wir auf dem Marktplatz im La Piazza Verde eine leckere Pizza verdrückten.

Lekker Pizza im La Piazza Verde Delft
Lekker Pizza im La Piazza Verde Delft

Den ersten Platz in erster Reihe zum Marktplatz gaben wir schnell auf, als wir erst eine, dann zwei Möwen sahen, die sich auf Reste drei Tische weiter stützten und Chaos anrichteten. Dann doch lieber unter den Sonnenschirmen…

Auf dem Weg zum Hotel machten wir einen kurzen Abstecher zum Brauhaus, weil ich noch Gläser mitnehmen wollte. Leider merkte ich erst unterwegs, dass das gar nicht die schönen vom Vortag aus dem Oude Jan waren.

Im Hotel legten wir alles ab, ich widmete mich noch schnell meiner Duolingo Lektion, bevor wir den Abend dann wieder im ‚t Proeflokaal beschlossen. Willem, der Barkeeper war dann viel aufgeschlossener als am Vortag, „Welcome back, what’s your name?“ und „I reserved a Stout for you“ :)

Danach schlief ich wieder wie ein Stein. In dem Moment, in dem ich das Licht ausmachte, waren die Augen zu.

Der Mittwoch begann entspannt, es war Abreisetag, aber wir hatten keinen Zug gebucht. Also erst Kaffees im Bett, dann hier weitertippen, dann Frühstück. Das gestaltete sich mal günstig, wir nahmen die Croissants, die neben der Kaffeemaschine standen.

Anschließend packten wir fertig, checkten aus, gaben die Koffer ab und machten noch einen Spaziergang zur Mühle „Delft Windmill de Roos“.

Delft Windmill de Roos
Delft Windmill de Roost

Auf dem Rückweg bestaunten wir noch einmal das alte Bahnhofsgebäude von Delft, in dem jetzt ein Restaurant untergebracht ist.

Altes Bahnhofsgebäude von Delft
Altes Bahnhofsgebäude von Delft

Gemütlich bummelten wir zurück, holten die Koffer und nahmen den nächsten IC in Richtung Amsterdam. Am Bahnhof Heemstede-Aerdenhout stiegen wir in den Bus nach Zandvoort um. Nicht ohne noch einmal schnell umzudrehen, weil wir das Auschecken mit den Kreditkarten vergessen hatten. Und das, obwohl im Zug sogar eine Kontrolle erfolgte. Ganz easy übrigens, der Kontrolleur prüft Deine Kreditkarte (egal ob physisch oder virtuell) mit seinem Gerät.

An unserer Unterkunft angekommen, war gerade noch die Vermieterin da und übergab uns den Schlüssel. Klein ist es hier, sehr klein.

Schlafzimmer unserer Unterkunft
Schlafzimmer unserer Unterkunft
Wohnzimmer
Wohnzimmer

Nach dem Auspacken bummelten wir zum Markt, gingen weiter zur nächsten Frittenbude (gab es für Nic, ich nahm zwei Frikandel special) und dann ans Meer!

Frikandel special
Frikandel special

Natürlich, muss ich schon fast sagen, wieder zum Ohana und glotzten den Rest des Nachmittags/Abends aufs Meer. Und versüßten das mit Limoncello und Mandarine Spritz. Und Bitterballen, Kaastengels und Gyoza.

Limoncello Spritz im OHANA
Limoncello Spritz im OHANA
Mandarine Spritz im OHANA
Mandarine Spritz im OHANA
Bitterballen, Kasstengel und Gyoza im OHANA
Bitterballen, Kasstengel und Gyoza im OHANA

Bevor wir noch in den Supermarkt sind, bummelten wir durch die Fressmeile, kehrten in einem Lokal auf einen Absacker ein. Im Albert Hejn holten wir unseren (Luxus-) Kaffee, Chips, Bier und Früchte für Nic.

Die Nacht auf Donnerstag war etwas durchwachsen. Das Bett ist schon recht klein und ich war mehrfach wach. Zwei Kaffees gab es im Bett, bevor wir zum „Le Bar“ losstiefelten und unser Frühstück zu uns nahmen.

Mit Schinken und Käse überbackenes Brötchen im "Le Bar"
Mit Schinken und Käse überbackenes Brötchen im „Le Bar“

Meine Herren, war das wieder lecker!

Danach bummelten wir ein wenig und ich nahm noch ein paar Socken und eine kleine Umhängetasche mit.

Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Unterkunft liefen wir wieder ins Ohana. Natürlich gab es Bitterballen, aber auch IPA. Denn es war ja World IPA Day :)

Bitterballen und irgendwas mit Hähnchen
Bitterballen und irgendwas mit Hähnchen

Das Abendessen genossen wir beim Griechen, auch schon Tradition jetzt. Für mich gab es natürlich Bifteki. Mit Gyros :)

Bifteki mit Gyros im Filioxena
Bifteki mit Gyros im Filioxena

Den Rest des Abends machten wir es uns – nach dem Verdrücken einer Waffel mit Eis – auf der Couch gemütlich. Und lauschten den Möwen und dem Meer, während wir schauten, was so in der Welt vorgefallen war.

Die Nacht auf Freitag war kurz, der Wecker riss uns um 6 Uhr aus dem Schlaf. Ein Tagesausflug nach Alkmaar stand an. Überraschungsausflug, denn ich wusste, bis wir am Bahnhof standen, nicht, wohin es gehen würde.

Mit einem Umstieg in Haarlem ist man von Zandvoort aus in einer guten Stunde in Alkmaar, der Weg zum Käsemarkt ist ausgeschildert.

Ein Kaasmeisje weist den Weg zum Kaasmarkt Alkmaar
Ein Kaasmeisje weist den Weg zum Kaasmarkt Alkmaar

Ich hatte keine Ahnung, was mich hier erwarten würde. Interessant war es auch, auch wenn wir nach einer guten Stunde dann das Treiben verlassen haben und durch die recht vollen Gassen des Städtchens bummelten. Und ich gebe zu, ich bin schon ziemlich begeistert, wie niedlich dieses Alkmaar ist.

Rathaus Alkmaar
Rathaus Alkmaar
Kaasmarkt Alkmaar
Kaasmarkt Alkmaar
An einem Kanal in lkmaar
Ich mit Rathaus Alkmaar im Hintergrund

Lecker gegessen habe ich auch, einen Pfannkuchen mit Speck und Käse. Viel Käse!

Pfannkuchen mit Käse (und nicht sichtbar Speck)
Pfannkuchen mit Käse (und nicht sichtbar Speck)

Eine kurze Hose fiel dann auch noch in meine Hände, ein paar Socken obendrauf. Am Nachmittag machten wir uns dann wieder auf den Rückweg. Nach einem kurzen Zwischenstopp, um das Handy etwas nachzuladen und meine Duolingo-Lektion, spazierten wir ans Meer, runter zum Ohana. Swarm dankte es mit dem Major :)

Sehr hungrig war ich nicht, daher orderte ich nur die Snack-Version der Gambas und da Nic nach ihrem Salat noch Hunger hatte, ein paar wenige Happen ihrer Pommes.

Gambas mit Brot
Gambas mit Brot

Einem netten Sonnenuntergang über dem Meer konnten wir zuschauen, dabei wurde es rasch frischer und die Luft klammer.

Sonnenuntergang in Zandvoort aan Zee
Sonnenuntergang in Zandvoort aan Zee

Ein paar Minuten saßen wir noch in unserer Unterkunft auf der Couch und ich wurde überrascht. Auf meinem WhatsApp-Status, in dem „Ohana“ zu lesen war auf der Karte, kam die Frage, ob in Zandvoort. Und siehe da, Anika, eine liebe langjährige Bekannte aus (damals) Rutesheim, saß nebenan im Happy Fish. Ich bin gespannt, ob war uns hier dieser Tage über den Weg laufen.

In der Nacht auf Samstag riss mich Nic um 5 Uhr aus dem Schlaf, weil sie Geräusche gehört hatte. Vermutlich war es die Chipstüte, aus der ich am Abend ein paar Happen in mich reingeschoben hatte… Apple Health zeigte mir, dass mein Schlaf bis zum Wecker um 8 Uhr kaum mehr vorhanden war danach :/

Kaffee gab es dafür in aller Seelenruhe im Bett, bevor wir uns aufmachten, unser Frühstück zu jagen. Dafür haben wir mit der „Le Bar“ bereits 2023 ein Stammlokal gefunden, auch wenn wir jedes Mal bangen, einen freien Tisch zu bekommen.

Doch es klappte wieder, genau einer war draußen noch frei. Wir entschieden uns, dieses Mal etwas Neues zu wagen, und bestellten Rührei, Nic mit Avocado, ich mit Schinken und Käse.

Rührei mit Schinken und Käse, sowie eins mit Avocado
Rührei mit Schinken und Käse, sowie eins mit Avocado

Lecker war das!

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in die Strandbar, wollten eine andere austesten, landeten aber noch im OHANA :)

Dort saßen wir den gesamten Nachmittag. Ich las ein mitgebrachtes Buch, Nic in ihrem Kindle. Zwischendrin schnabulierten wir Bitterballen und Hummus, dazu natürlich das eine oder andere nette Getränk.

Bitterballen und Hummus
Bitterballen und Hummus

Zum Abendessen probierten wir auch etwas (für uns) Neues aus, das La Fontanello. Während Nics Pasta wohl lecker war, war meine Pizza sehr langweilig.

Pizza mit Schinken. Salami und Chili
Pizza mit Schinken. Salami und Chili

Darüber hinaus war der Wein bescheiden und zu allem Überfluss gegenüber ein DJ mit lauter und meist grusliger Partymusik. Wir flüchteten daher sehr schnell und tranken einen Absacker im Tent 6.

Ein Glas Wein als Absacker im Tent 6
Ein Glas Wein als Absacker im Tent 6
Sonnenuntergang am Tent 6
Sonnenuntergang am Tent 6

Heute war ich wieder deutlich vor dem Wecker wach, Hunde bellten sich an. Schlecht geschlafen hatte ich ohnehin. Das Frühstück in „Le Bar“ war wieder sehr lecker, ich wählte das Rührei mit Avocado!

Rührei mit Avocado im "Le Bar"
Rührei mit Avocado im „Le Bar“

Nach einem kurzen Zwischenstopp in unserer Unterkunft liefen wir los, der Nationalpark Zuid-Kennemerland war das Ziel. Leider war der Weg nicht so schön wie auf der anderen Seite der Bahnlinie, hier gab es nur gepflasterten Weg, den wir uns mit den Radfahrern teilten. Das hatte uns vor 6 Jahren drüben besser gefallen.

Wanderung durch den Nationalpark Zuid-Kennemerland
Wanderung durch den Nationalpark Zuid-Kennemerland

Die gemischte Garnitur mit Bitterballen, Frühlingsrollen, Kässtengel und Frikandel war auch eher klein.

Kraantje Lek
Kraantje Lek
Gemischte Garnitur mit Bitterballen, Kastengel, Frühlingsrollen und Frikandel im Kraantje Lek
Gemischte Garnitur mit Bitterballen, Kastengel, Frühlingsrollen und Frikandel im Kraantje Lek

Den Eingang in den gegenüberliegenden Park fanden wir nicht, sodass wir zur Bushaltestelle liefen

Tolles Gebäude auf dem Weg zum Bus
Tolles Gebäude auf dem Weg zum Bus

und spontan in Bloemendal wieder ausstiegen. Und noch weitere 4 km nach Zandvoort zurückliefen, sodass wir auf gute 14 Kilometer kamen.

Nach einem Bier in Ohana lief ich zurück in die Unterkunft und schreibe den Beitrag hier gerade fertig. Leider dauert das, denn es gibt, wie Du jetzt festgestellt hast, wenn Du bis hierher gelesen/gescrollt hast, verdammt viele Bilder. Und die musste ich eben alle noch bearbeiten, verkleinern und hier einfügen inkl. Beschriftung. Das dauert.

Wenn ich den Beitrag veröffentliche, laufe ich wieder los zu Nic ins Ohana und bringe ihr warme Klamotten mit ;)

Mal sehen, was wir noch fuddern…

Einen schönen Restsonntag wünsche ich Dir noch!

Diese Woche gelernt / empfehle ich euch gerne:
  • Bargeld braucht man in den Niederlanden echt selten
  • Wirklich sehr viele Menschen in den Touristenorten sprechen zumindest etwas Deutsch, deutlich besser auf alle Fälle als mein DuoLingo Niederländisch ;)
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Diese Woche gekauft:

Im „The Sting“ einen schönen Hoodie und ein schönes T-Shirt, im Flying Tiger wie immer Notizbücher :)

Und was ist kommende Woche geplant?

Bis Samstag bleiben wir hier in Zandvoort, dann geht wieder das Abenteuer Bahn weiter. Umstiege in Amsterdam und Köln. Über den ersten machen wir uns keine Gedanken…

Bis dahin stehen aber noch ein Besuch in Haarlem und Nics Geburtstag an.

Wissenswertes über mich auf Reisen

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Hubert Mayer
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