Last Updated on 13. Juli 2025 by Hubert Mayer
Der Arbeitsmontag war irgendwie zäh. Schön, dass ich dafür am Abend die Bestätigung bekommen habe, dass ich richtig lag mit meiner Einschätzung zu den Folgen der Verification of Payees (VoP).
Abends war ich, da der VVB Treffpunkt ausfiel, mit Ilona im Schlesinger verabredet. Ein herrlich entspannter Abend, mit leckerem Bier und anständigen Schnitzel!
Zurück Zuhause konnte ich auf dem Balkon noch meinen Roman weiterlesen, bis es zu dunkel wurde.
Am Dienstag verschlief ich. Nach dem ersten Kaffee bin ich eingenickt, irgendwie war ich platt. Dazu kamen Kopfschmerzen, fast hätte ich mich daher krankgemeldet. Aber ich biss mich durch, fuhr ins Büro und hatte einen recht entspannten Tag mit einem netten Mittagessen mit Benno und Julia.
Wieder daheim angekommen, machte ich mich noch auf einen Spaziergang auf. Ich mag ja meine Schritte schaffen.
Ein paar Seiten im Roman schaffte ich, bis es Zeit für die Masterclass der New Work goes Finance Community war. Die These, die wir diskutierten: „Regulatorik und Compliance verhindern Innovation anstelle sie zu fördern.“ (Wir haben hier immer negative Formulierungen als Ausgangsbasis und diskutieren über das Pro und Contra…)
Danach las ich noch ein wenig auf dem Balkon, bis es zu dunkel wurde. Und es war kalt. Aber gut, um die Wohnung weiter herunterzukühlen, die nächste Hitzewelle kommt bestimmt.
Auch der Mittwoch war: unspektakulär. Aber immerhin einen Knopf an das Infoschreiben für unsere Mitglieder gemacht. Etwas anderes klammheimlich verbessert. Ein paar Fälle Tagesgeschäft erledigt. Mich über IKS unterhalten: Mist, da steht mir doch wieder einiges bevor die nächsten Wochen…
Am Vormittag eine Stunde Pause gemacht und der fantastischen Britta Behrens bei Ihrem Webinar „LinkedIn Hack Attack“ gelauscht.
Nach dem Spätdienst sogar eine Runde noch laufen gewesen,
auf dem Rückweg einen weiteren Traubensaft gekauft. 5,49 EUR. Schmeckte wieder nicht nach Wein, für einen Traubensaft aber wenigstens sehr lecker…
Auf dem immer kühler werdenden Balkon den Roman ausgelesen, kurz noch aufs Notebook geschaut und dann die Haare vom Kopf rasiert. Ich wollte in Nürnberg wieder anständig aussehen am Donnerstag!
Der Vormittag brachte einige Termine mit sich, bis ich mittags mich auf den Weg zum Bahnhof und nach Nürnberg machte.
Die Fahrt dorthin hat die Bahn leider recht verka***. Hatte mit ausreichend Luft kalkuliert, der IC war auch schön kühl in der 1. Klasse und es gab einen Getränkeservice. Soweit, so gut. Aber weder Signale noch Weichen wollten so richtig und so kam ich mit exakt +60 in Nürnberg an.
Und damit wurde es etwas hektisch. Erst ins Hotel, einchecken und die junge Dame war nicht die schnellste…
Anschließend weiter zum Veranstaltungsort von Future & Beer, die Räumlichkeiten stellte ATHEM. Mir hat es sehr gut gefallen dort. Rund 50 Personen trafen aufeinander, um etwas über KI zu lernen.
Es gab sog. „Firesites“ über LinkedIn, Bier, eine Academy und einige mehr.
Dazu kamen prall gefüllte Kühlschränke mit diversen fränkischen Biersorten und eine Bierprobe. Nicht zu vergessen: ein leckeres Buffet!
Bei der Verlosung gewann ich und durfte einen Korb mit sieben fränkischen Bieren und etwas Knabberzeugs mit nach Stuttgart nehmen. Sehr cool, danke!
Ich habe mich mächtig gefreut, einige altbekannte Gesichter wiederzusehen und viele neu kennenzulernen. Ich mag die Menschen in der Ecke, schon damals bei den Nürnberger Barcamps war das immer super!
Das Frühstück im Hotel war sehr anständig, es gab alles, was ich mir wünschen würde zum Frühstück. Inklusive leckerer Nürnbergerle natürlich :)
Die Zeit bis zum Zug verbrachte ich mit einem Bierchen im Kunsthandwerkerhof – und natürlich mit fränkischen Bratwürsten vom Meiler!
Auf der Heimfahrt nach Stuttgart traf ich witzigerweise auch noch Stefan aus Nürnberg im Zug, den hatte ich schon länger nicht mehr gesehen.
Der RE, mit dem ich fuhr, war wohl das älteste Wagenmaterial, das man sich vorstellen kann. Aber wenigstens fast pünktlich.
Den schweren Korb mit den fränkischen Bieren schleifte ich mit zwei Pausen nach Hause und kam ziemlich platt an. Aber gut, mehr als Balkon hatte ich mir eh nicht vorgenommen und so döste ich ein wenig vor mich hin.
Am Abend lief ich ins Kraftpaule, wo später Nic dazukam. Und damit hieß es auch, das dortige leckere Jailhouse-Chili zu verdrücken.
Mit Stadtbahn und Bus ging es nach Hause und ich fiel direkt ins Bett.
Am Samstagmorgen klingelte der Wecker um 07:30 Uhr. Gegen 09:30 Uhr holte mich Nic ab und die Arbeiten gingen weiter. Unterbrochen von einer Butterbrezel und dieses Mal mit Gästen :)
Danach gönnten wir uns eine Thüringer Bratwurst und weil wir dabei vor dem Modepark Röther standen, ging es hinein. Leider hatte ich „T-Shirt-Kaufverbot“, so wurde es nur etwas Unterwäsche für mich.
Der Rest des Tages? Balkon, Roman und Worschdsalad!
Also ganz entspannt. Nur mit einem kurzen Moment der Panik am Nachmittag:
Sah so aus, als würde der Kran abmontiert. An den hatten wir uns in den letzten Jahren doch so gewöhnt…
Doch Fehlalarm, er stand nur genau so, dass der Ausleger von uns hinter dem Kran war ;)
Recht zeitig gingen wir ins Bett, waren dafür heute entsprechend früh wach. Nach den Kaffees im Bett und Frühstück auf dem Balkon machten wir uns auf den Weg in die Wilhelma. Unsere Fördermitgliedschaft ein wenig nutzen und Tiere anschauen :)
Bei den Pelikanen kamen wir gerade vorbei, als sie gefüttert wurden.
Wir wollten auch noch etwas essen, wurden dabei ziemlich enttäuscht. Ewig angestanden, weil frische Pommes gemacht wurden. Ohne dass der junge Mann auf die Idee kam, andere Gäste zu fragen, ob sie etwas mit Kartoffelsalat oder Spätzle möchten.
Der junge Mann am Zapf musste erst jemanden anderen holen, um Radler zu zapfen. Ketchup war leer, die junge Dame an der Kasse ziemlich hilflos.
Die Currywurst war auch nur lauwarm, das Schnitzel von Nic, dazu sage ich besser nichts. Aber gut, ich weiss ja, wie es angeliefert wird, hatte vor vielen Jahren dort ein paar Meter weiter in der anderen Gastro gearbeitet.
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir entspannt auf dem Balkon. Ich las den Roman weiter, genieße gerade noch ein Glas Campari Orange.
Bald mache ich mich auf den Weg nach Hause und zack, ist das Wochenende auch wieder vorbei. Aber gut, es folgen nur zwei Arbeitstage.
Einen schönen Restsonntag noch!
- AI needs HI (human intelligence)
- So ein Jahresticket für die Wilhelma ist schon etwas Feines
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Diese Woche gekauft:
Nachdem Thorsten ihn mir auf dem Weg zur re:publica gezeigt hatte, jetzt den PLAUD NOTE.
Am Montag geht’s ins Büro, um mit meinem Lieblings-Martin Mittag zu essen. Am Dienstag noch einmal Homeoffice, dann war es das schon mit der Arbeitswoche.
Ab Dienstagabend bin ich dann, außer am Donnerstag, Stand heute, auf dem Sommerfestival der Kulturen im Einsatz und mache Kasse. Und futtere mich durch die Welt, im wahrsten Sinne des Wortes.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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