Last Updated on 12. Juni 2022 by Hubert Mayer
Der Montagmorgen begann sehr entspannt mit Ausschlafen, Kaffee im Bett und Spätstück auf dem Balkon. Blöderweise wurde die Zahnschmerzen auf der linken Seite immer stärker. Also bei Druck deutlich und bei heißem Tee hätte ich schreien können. Nach ein wenig hin und her habe ich mich dann der Tatsache gebeugt und den zahnärztlichen Notdienst besucht. Nach langer Wartezeit (die machen das für ganz Stuttgart und die umliegenden Landkreise) und einem ausführlichen Gespräch mit dem sehr empathischen Zahnarzt dann die bittere Wahrheit: Eine Wurzelbehandlung stand an.
Zwei Spritzen, Gebohre, Gekratze und zwei Stunden später ging es nach Hause. Und mit Essen wurde nichts mehr an dem Abend. Der Druckschmerz war heftig, aber ich verkniff mit sowohl Tabletten (mit meinen Aspirin 100 mg wäre ich da wohl auch nicht weit gekommen) als auch Alkohol. Denn der Plan, am kommenden Morgen nach Berlin zu fahren, bestand weiterhin. Wenn auch mit großer Sorge, denn seit Wochen habe ich mich auf große, wirklich gute, Burger gefreut.
Also gab es nur Kühlung, die Nacht verlief aber nicht wirklich gut. Es dauerte sehr lange, bis ich einschlafen konnte…
Am Dienstagmorgen das große Staunen: keine Schmerzen mehr. Also so gar keine. Trotzdem noch vor der Abfahrt des Zuges zur Apotheke, wer weiß, wann ich wieder mal was benötige und Ibuprofen geholt. Bald zeigte sich, dass ich die auch fast benötigt hätte, denn der Schmerz kam wieder, aber glücklicherweise nicht so stark wie am Vortag, sodass ich entschied, ich probiere es ohne. Spoiler: Ich habe sie nicht benötigt.
Im Zug musste ich mir einen Ruck geben, aber nachdem ich schon am Montag nur das Frühstück im Bauch gehabt habe, entschied ich mich dazu, eine Portion Chili zu essen. Auch wenn ich mich da nicht wohlgefühlt habe, die Maskenpflicht wird im ICE teilweise eher locker gehandhabt – und es sind meist die älteren Semester, die die Nase raushängen lassen oder die ganze Fahrt über essen/trinken.
Insgesamt wurden es 64 Minuten Verspätung auf der Hinfahrt, war ned so toll mit Maske, aber immerhin konnte ich auf meinem Platz sitzen, es war nicht allzu voll und damit trotzdem noch entspannt. Das S-Bahn fahren in Berlin war dann weniger entspannend, da waren dann viel ohne Maske und S-Bahn fahren in Berlin war noch nie etwas, was ich gerne gemacht habe.
Der Hotel Check-in im InterCity Hotel am Ostbahnhof klappte einwandfrei. Schnell also das Zimmer beziehen, dann ging es schon wieder los, Mike gegenüber am Ibis treffen, gemütlich zur pre:publica laufen, einchecken und nach kurzem Hallo sagen weiter zum BVCM meets CMBln Stammtisch. Vielen Dank an der Stelle an den BVCM für die Einladung zu einer nicht unerheblichen Menge „erster“ Bierchen. Die Location, Birgit & Bier, war schön gemütlich und die vielen schönen Wiedersehen einfach großartig nach der langen Zeit.
Über jedes einzelne habe ich mich sehr gefreut, ganz besonders aber, weil wirklich sehr lange her, auf das mit Louisa, die ich vor vielen Jahren auf dem globalen Orgatreffen der Socialbars kennengelernt habe. Auch ein Projekt, dass ich schon vermisse.
Die Pizza dort (die war dann aber selbst bezahlt) war auch nicht schlecht und dringend nötig.
Gegen Mitternacht war ich zurück im Hotel und fiel ins Bett. Mein Plan für diese re:publica war ja ursprünglich, eh nur Sideevents mitzumachen, einen Besuch der Veranstaltung hatte ich ursprünglich gar nicht eingeplant. Doch dann kam erst das Freiticket von Torsten (Danke!) und während der Hinfahrt am Dienstag auch noch ein Businessticket von Michael, der spontan nicht konnte. Noch mal ein fettes Danke! Auch wenn ich mit 2 Fritz Cola und einer Butterbrezel wenig davon genutzt habe *g*.
Der neue Plan dann: Täglich ausschlafen, irgendwann gemütlich auf das Gelände fahren und dann draußen Menschen treffen. Das hat mit Voi auch prima geklappt, wurde nicht sehr teuer. Und S-Bahn hatte ich wenig Lust drauf. Abends zurück ging es außer an dem Abend mit Taxen, auch das ist gelebte Praxis in Berlin während der re:publica.
Am Mittwoch kam ich dann auch nicht weit, kaum auf dem Gelände angekommen Thorsten getroffen und nach 5 Minuten das erste Bier in der Hand gehabt. Die Location mit Arena und Festsaal Kreuzberg war toll, also zumindest der Freibereich vor dem Badeschiff, weil drinnen war ich tatsächlich nicht.
Und die nächsten drei Tage sollte dieser Steg auch unser Hauptanlaufpunkt werden, ich selber habe mich da kaum wegbewegt und es kamen die üblichen Verdächtigen vorbei. Und blieben. Zum Ende am Freitag haben wir uns das Ganze ein wenig wohnlicher gemacht:
Eine Bar war direkt neben uns und wider Erwarten funktioniert sogar die Barzahlung einwandfrei, wenn es auch mit etwas Warten verbunden warm da es nur ein Kartenterminal gab (mehr zum Thema bargeldlos zahlen auf der re:publica findest Du bei Marc-Oliver auf dem nocash.blog).
Und wir machten es uns einfach, auch wenn die Menschen bisweilen in unserer Runde durchwechselten: Eine Person ging los und holte einfach für alle, die gerade leer hatten, die Getränke. Ob da am Ende jemand 50 EUR (am Ende der 3 Tage) mehr gezahlt hat oder weniger, interessierte niemanden. Zumindest hätte ich nicht wahrgenommen, dass ja jemand was gesagt hätte. Eher in die Richtung: Ey, jetzt geh‘ Du mal anstehen… :) So etwas schätze ich ja sehr, denn wenn die Menschen passen, kommt auch niemand zu kurz.
Die vegane Verpflegung verschmähten wir, obwohl ein paar leckere Dinge zu sehen waren, aber wenn ich in Berlin bin, will ich einfach Burger haben. Und in der Schlesischen Straße, die direkt am Gelände vorbeiführt (da heißt sie dann Puschkin Allee) gibt es eine Menge Läden. So landeten wir am ersten Tag bei City Burger, wo ich gleich ein wenig übertreiben und neben dem doppelten Burger in Blau auch noch Chili Cheese Fries und Chili Cheese Nuggets bestellen musste.
Boah, das war vielleicht ein wenig viel, ich war sowas von vollgefressen. Die Chilicheese Fries waren übrigens auch saulecker, Kartoffelscheiben mit leckerer Käsesoße!
Zurück auf dem Gelände ging es weiter wie bisher, Bierchen, Menschen und quatschen. Herrlich!
Am Abend brachen wir dann gemeinsam in einer mittelgroßen Runde auf zum Griechen, der in der Nähe des alten re:publica Geländes (Station, am Gleisdreieck) liegt, der Taverna Athene. Es folgten weitere spannende Gespräche, ein leckeres Abendessen und der eine oder andere Ouzo, Details auf Anfrage *g*.
Kann ich auf alle Fälle empfehlen, das war sehr lecker dort und überaus gastfreundlich!
Ein kleiner Absacker (call it a Talisker) an der Hotelbar des Hampton by Hilton schloss den Abend ab.
Für Donnerstag vereinbarten wir, eine Brückenrundfahrt mit dem Schiff am Nachmittag zu machen, ich war gespannt, wer tatsächlich alles mit kommt. Doch erst sammelten wir uns bei der einen oder anderen Hopfenkaltschale am Steg, dann wurde es spannend: Insgesamt waren wird dann zu fünft, die mit einem Umweg über eine Currywurst und Chili Cheese Fries (Du siehst, das wiederholt sich gerne bei mir) sich auf den Weg zum Schiff machten.
.Das Schiff war dann etwas enttäuschend, so eine Zigarre, keine echten Freiluftplätze und auch gut belegt. Trotzdem genossen wir eine entspannte Fahrt! Danke Jungs, dass ihr das mitgemacht habt!
Auf dem Weg zum Schiff stand auch schon die Idee, nächstes Jahr zur re:publica 1-2 Hausboote zu mieten, die haben wir im Laufe des Tages/Abends weiter vertieft, ich bin gespannt.
Nach dem Schiff setzten wir uns ins nächste Taxi und fuhren zu fischerAppelt, die traditionell zu Bit & Bites eingeladen haben. Mir gefiel die alte Dachterasse bei der Friedrichstrasse zwar besser, aber auch hier war es ein wundervoller Abend mit Kaltgetränken, Burgern und Würsten. Und netten Gesprächen :)
Auf Bits & Bites (und ein Bierchen) bei @fischerAppelt – lieben Dank für die Einladung. Mit den Jungs @schneeengel @F_Michna @HubertMayer pic.twitter.com/FobU9Fyc6u
— Thorsten Ising (@ThorstenIsing) June 9, 2022
Und zum Sonnenuntergang ist das schon sehr schön da:
Auch hier ein herzliches Danke an die Gastgeber und alle Teilnehmenden für den schönen Abend!
Hier war ich mal mit bei den ersten, die aufbrachen, ich hörte munkeln, dass die letzten erst gegen 4 Uhr in ihren Hotels/Wohnungen waren :)
Freitag war dann auch schon der letzte Tag der re:publica und ich schon vor 10 Uhr dort – da waren wir noch sehr wenige und viele waren auch schon gar nicht mehr gesehen.
Gegen Mittag verließ ich die re:publica für 2,5 Stunden. Zu Fuß ging es über die Spree und ich konnte einen Blick auf die Molecule Man werfen. Kurz dahinter war übrigens das Veranstaltungsgelände der re:publica.
Hinter dem Ostkreuz traf mich mit Jan auf ein leckeres indisches Essen und ein Wiedersehen nach 2,5 Jahren, da er nicht auf der re:publica war und ich nicht bei uns im Büro, als er es als Moderator für das erste Barcamp bei uns in der SDK besichtigt hat.
Das Balti Chicken Special von der Mittagskarte reichte aber auch vollkommen aus.
Zurück auf der re:publica begann der Kampf um die Schattenplätze, bei dem wir immer erfolgreicher wurden – wir stellen dann irgendwann einfach alles um…
Auf dem zum Inder hatte ich noch Sorge, wie der Abend verlaufen wird, da sehr viel die Veranstaltung schon am Freitag verließen. Das war ein wenig unnötig, wir sind bis 2 Uhr dort sitzen geblieben, bis wir aus diesem Bereich rausgeworfen wurden…
Den Samstagmorgen verbrachte ich dann entsprechend lange im Bett, auch wenn ich sehr früh durch das gekippte Fenster geweckt wurde, weil irgendwo ein Streit war :/
Da mein geplanter Zug mit 20 Minuten Baustellenverspätung angezeigt wurde, entschied ich mich, 2 Stunden früher zurückzufahren, meine Akkus waren eh alle, zu viele Menschen, so wundervoll es auch war!
Die Reservierung wurde fix geändert, mein geplantes Essensdate mit Robert fiel leider aus und so aß ich die Goldfritten im Hans im Glück am Bahnhof allein (und tatsächlich ist mir das halbe Pfund zu viel gewesen für mich alleine).
Jetzt bin ich ja nicht so der große Fan von Hans im Glück, auch wenn es ok dort ist, aber ich wollte in der Nähe des Hauptbahnhofs draußen war essen. Und der Service war im übrigen auch sehr freundlich und mega gut gelaunt!
Da Robert ursprünglich sagte, er braucht ein wenig bis er da ist, nutzte ich die Zeit, um einen kurzen Blick in die beiden neuen Bahnlounges zu werfen. An sich darf ich da derzeit ohne Status bzw. richtigen Ticket nicht rein, aber in beiden Lounges war es kein Thema, als freundlich nachfragte, dass ich nur für 2 Minuten schauen will wegen meines Blogs. Dort muss ich noch diesen Beitrag überarbeiten und einen neuen schreiben jetzt, da die 1. Klasse von der 2. Klasse in getrennten Lounges liegt.
Hier mal ein Blick in die neue DB Premium Lounge inklusive des Ausblicks von diesen Sesseln:
Die Rückfahrt verlief unspektakulär, ich war froh, dass es schön leer war und ich einen Einzelsitz hatte, auch wenn ich den Wagen 10 sonst nicht buchen würde, da hier auch das Bordrestaurant drin ist und daher mehr Menschen vorbeilaufen.
In Stuttgart angekommen ging es noch schnell Brot kaufen, wer weiß, was die Coronatests der nächsten Tage für ein Ergebnis bringen. Den Rest des Abends verbrachte ich auf dem Balkon.
Heute Morgen wurde es dann laut draußen – Notarzt und Feuerwehreinsatz im Nachbarhaus. Offenbar musste ein Mensch von relativ weit oben liegend wegtransportiert werden, da hat die Feuerwehr ausgeholfen.
Nach 1-2 Stunden machte ich mich rein vom Balkon, der Bloggerday Wochenpost wartete und zudem hatte ich von diesem Beitrag hier erst was über den Montag noch am Montagabend geschrieben. Damit gibt es auch einen guten Anhaltspunkt jetzt, wie lange ich an diesem Beitrag so sitze, normalerweise verteilt sich das ja über die Wochentage ein wenig bei mir. Jetzt ist es 13:40 Uhr, also sitze ich bereits etwas über 2 Stunden nur an dem Beitrag bis hier…
Dann habe ich noch mein OneNote Notizbuch gefüllt. Dort habe ich eines in dem es einen Abschnitt „Menschen“ gibt, in das ich Veranstaltungsweise neue Bekanntschaften notiere. Die ich über die Vorort-Verknüpfungen von LinkedIn und/oder Facebook wieder finde :)
Dann ging es auf den Balkon, draußen war es heiß, aber einen Aperol Spritz wollte ich mir gönnen. Schließlich ist Sonntag, Urlaub und ich sitze allein zu Hause (ja, ich hätte ihn lieber mit Nic gemeinsam getrunken, aber nach der Zeit in Berlin haben wir schon lange vor Abfahrt entschieden, dass wir uns ein paar Tage sicherheitshalber nicht sehen.
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass sich die BeReal App (s. grüne Box) meldet, während ich den genüsslich draußen trinke, aber vermutlich tut sie das dann irgendwann heute Abend, wenn ich auf dem Klo sitze ;)
Bin gerade noch sehr unentschlossen, ob ich heute noch etwas esse, 1,5 Scheiben Brot mit Käse und Schinken reichten, um immer noch satt zu sein. Das ist wohl der Hitze und dem Überfressen der letzten Tage geschuldet. Ich schließe den Beitrag für heute ab, gehe wieder auf den Balkon und schaue mir noch den Vortrag von Sascha Lobo an. Da bin ich ja Fanboy, seine Gedanken sind oft der Zeit so weit voraus.
Euch noch einen schönen Restsonntag!
- Wenn der Zahn auf Druck und Hitze reagiert, nicht aber auf Kälte, darfst getrost mit einer Wurzelbehandlung rechen.
- BeReal ist eine nette App, die Dir – auf Aufforderung durch die App – 2 Minuten Zeit lässt ein Foto zu machen. Ohne Bearbeitung, gleichzeitig Front- und Rear Kamera des Handy. Einfach zum „echte“ Momente aus Deinem Leben mit Deinen Freunden zu teilen. Sich dabei einfach nicht zu ernst zu nehmen ist ein großer Vorteil :)
- Denk daran, nach Veranstaltungen Dein OneNote zu füllen mit den Menschen, die Du neu kennengelernt hast, wenn Du nicht Jahre später wieder alle neu kennenlernen willst.
Und der Rest mal außerhalb einer Listenform: Ich war froh, dass ich mich entschieden habe, zur re:publica zu fahren. 2019 wollte ich „1 Jahr mal aussetzen“, daraus wurden dann 3 Jahre. Endlich so viele Menschen wiederzusehen, die mir im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen sind, interessante Gespräche zu führen, mal total belanglos, mal über das Leben bis hin zu Plänen für die Zukunft zu schmieden, das ist nicht bezahlbar. Wirklich.
Bekannte Gesichter wieder sehen, neue kennenlernen oder auch neu kennenlernen, weil ich nicht mehr wusste, dass ich sie schon kennengelernt habe. Das mag oberflächlich klingen, gerade letzteres, aber tatsächlich vergesse ich. Und manchmal weiß ich nur nicht, ob ich die Person „nur“ aus diesem Internet kenne oder wir uns schon persönlich getroffen haben. Persönlich gesehen von Weitem, nebeneinander mit anderen gestanden oder unterhalten.
Manchmal mag da auch, je später in der Nacht es wird, der Alkohol eine Rolle spielen, meist ist es aber einfach zu viel. Zu viele Menschen getroffen, in kürzester Zeit. Doch man sieht sich ja wieder. Und wenn ich mehr mit Menschen quatsche, kommt auch mehr Erinnerung. Mehr Gemeinsamkeiten, mehr Vorfreude auf das nächste Mal.
Danke an alle, die ich getroffen habe, für diese wundervolle Zeit. Alle „altbekannten“, alle „neuen“ Menschen. Danke, dass es euch gibt, danke, dass ihr mir eine so schöne Zeit in Berlin bereitet habt!
Und hey, das Hausboot, das planen wir wirklich für nächstes Jahr, oder?
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Diese Woche gekauft:
Nix, außer Medikamenten, die ich nicht nutzte…
Und was ist kommende Woche geplant?
Mal schauen. Irgendwann hoffentlich auch zu Nic, mal sehen, was die Coronatests so sagen. Zahnarzt anrufen, wobei ich mir noch unschlüssig bin, ob nicht nach einem hier in Stuttgart in der Nähe suche.
Ab morgen wird dann auch für ein paar Tage wieder täglich getestet, wie auch schon am Montag vor dem Zahnnotdienst und dann Mittwoch bis Freitag bevor es zur #rp22 ging. Denn zumindest das, was ich tun kann, andere zu schützen, tue ich.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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