Last Updated on 5. Februar 2023 by Hubert Mayer
Auch diese Woche startete mit einer bescheidenen Nacht und einem schrillen Wecker um 05:30 Uhr. Und wieder war ich erstaunt, wie gut die Parkplatzsituation ist, wenn man gegen 06:45 Uhr in Fellbach ankommt…
Die Bürozeit war geprägt durch Meetings, Testen und ein wenig Recherchen zum Bürgergeld und den Konsequenzen für die Altersversorgung bzw. dem Schutz der Altersversorgung. In der Mittagspause gab es endlich mal wieder was richtig Leckeres, ein Saftgulasch:
Einigermaßen zeitig, also vor 17 Uhr machte ich Feierabend, zu Hause gab es schnell zwei Brötchen, ein Telefonat zu einer anderen Sperrung von jemandem und dann ein Vortrag zu TikTok von Max Klockenhoff über den BVCM. Das war mega spannend, und unabhängig vom Thema TikTok, das ich eh spannend finde, einer der besten Vorträge seit Langem!
Am Dienstag musste ich dann deutlich weiter laufen, da war ich etwas später dran (immer noch kurz vor 7 Uhr, aber das war schon zu spät), gute 10 Minuten vielleicht im Vergleich zum Montag. Und trotzdem hieß das weit laufen. Der Arbeitstag ging gut rum, nicht besonders ist passiert, wie eigentlich auch die ganze Woche nicht. Nur das Mittagessen mit einer lieben Kollegin aus dem Projekt war etwas angenehm auffallendes. Auch wenn es nur Salat für mich gab, denn der Speiseplan und ich wurden keine Freunde.
Dafür gönnte ich mir abends einen leckeren Wurstsalat:
Abends buchte ich dann Hotel und Pension bei meinem Papa, erst das Hotel vor Ort für Freitag, damit ich da abends mit ihm auch ein drittes oder viertes Bier trinken konnte. Für Samstag dann wieder meinen geliebten Kondrauer Hof, wo wir dann auch gleich zum Abendessen reserviert haben.
Den Mittwoch verbrachte ich im Homeoffice, unterbrochen vom Minolmenschen in der Mittagszeit. Der las Wasser und Heizung ab und beim Test der Rauchmelder stellte er fest, dass der im Flur den Geist aufgegeben hat. Jetzt habe ich da also auch einen frische hängen.
Abends gab es Restküche, der Kartoffelbrei war abgelaufen, die Würste auch schon über ein Jahr in der Gefriertruhe.
Der Mittwochabend war geprägt von dem Versuch, die Hin- und Rückfahrt nach/von Lyon zu buchen. Da haben Nic und ich erstmal ganz schön aneinander vorbeigeschrieben und als endlich klar war, was zu buchen war, schmierte die Seite mehrfach ab. Das blieb dann auch so.
Und es änderte sich übrigens auch am Donnerstagabend nicht. Dann versuchte ich es mit regulären statt PEP Bahntickets und siehe da, für gut 2 EUR mehr, auf die es bei den fast 400 EUR (zu zweit, Hin- und Rückfahrt, 1. Klasse) auch nicht ankommt. Im Büro konnte ich den Luxusparkplatz nutzen und mittags konnte ich sogar Bella mal schnell drücken, als ich mit einer lieben Kollegin Mittagessen war und sie ihren Nachfolger das Haus zeigte bzw. Mittagessen war.
Dann gab es an den Abend noch je eine Folge „Follow the Money“, das ist echt sehr spannend gemacht, bin dankbar für diesen Serientipp :)
Am Freitag stand dann wieder Homeoffice auf dem Programm, ein wichtiger Test stand an. Der dauerte dann allerdings viel, viel länger als vorgesehen, sodass ich mich vorzeitig verabschiedete und gegen 12 Uhr ins Auto stieg und gen Oberpfalz düste. Unterwegs beim Zwischenstopp mal schnell nachgefragt, das Notebook hatte ich eingesteckt, da ich die Ergebnisse des Tests inhaltlich noch testen musste. Mein IT-ler sagte, aus technischer Sicht ist alles gut gelaufen und so war klar, dass es reicht, wenn ich mir die Ergebnisse am Nachmittag bzw. abends im Hotel anschaue. Was ich dort dann auch gemacht habe und es lief alles gut.
Dann ab zu Papa, zu Fuß durch fiesen, waagrecht kommenden, Regen. Er freute sich sichtlich, dass ich da war und der Abend wurde lang. Viel gequatscht und als ich ging, meinte er, es war schön, mal wieder lang mit mir zu reden. Ein Bier nahm ich noch mit ins Hotel, das ist abends ohne Service. Die Nacht war semitoll, das Bett sehr weich. Das zeigte sich dann vorwiegend heute durch üble Rückenschmerzen, die mich gerade plagen.
Dieses Mal habe ich mir für Samstag auch ein ausgiebiges Frühstück im nahezu leeren Frühstücksraum gegönnt.
Nach einer kurzen Pause auf dem Zimmer ging es dann wieder zu Papa, direkt vor die Haustüre und ihn abholen. Erst auf den Friedhof, Mama besuchen, dann mit einem kurzen Abstecher in der Gärtnerei die liebe Renate besuchen, die sich so unglaublich rührend um ihn kümmert. Ich sage euch, sie ist ein Goldstück, besser geht es nicht.
Danach habe ich seinen Echo Show von meinem Konto auf sein Amazon Konto umgeswitcht, leider hat da nicht alles so geklappt, wie ich mir das vorgestellt habe. Und ich bin gespannt, ob das noch klappt mit den Videoanrufen von ihm zu mir. Ansich sind wir gegenseitig freigeschaltet als Alexakontakte, aber irgendwie wollte das nicht, wie es sollte. Naja, mal abwarten. Von mir zu ihm klappt es auf alle Fälle, das habe ich heute getestet, auch wenn ich jetzt nicht mehr „Drop in Papa“ sagen kann ;)
Dann ging es daran, Bilder von seinem Handy via Amazon Photos angezeigt zu bekommen, das ist auch echt ein Krampf. Dann mich ein wenig um sein Handy gekümmert, ihm anschließend sein neues Amazon Fire HD 10 Zoll präsentiert, das er erst recht skeptisch in Augenschein nahm. Und am Abend fuhren wir dann in den Kondrauer Hof, wo ich ihn kurz im Gastraum parkte, mein Zimmer bezog und wir anschließend gemeinsam die leckere Küche dort genossen.
Danach fuhr ich ihn kurz nach Hause, dann zurück in den Gastraum, noch 2 Bier trinken.
Auch mein Einzelzimmer kannte ich schon von einem vorangegangenen Besuch und machte es mir später auf der Couch gemütlich mit meinem eigenen Fire HD und schaute eine weitere Folge „Follow the Money“.
Heute genoss ich das leckere Frühstück dort, die haben noch vernünftiges Rührei und einen fantastisch leckeren Schinken!
Nach dem Auschecken stattete ich Papa noch einen schnellen letzten Besuch ab und brach nach Hause auf. Google Maps machte Hoffnung auf eine entspannte Rückfahrt, die sich leider bald trübte. 25 Kilometer vor Ansbach begann es zu schneien, schnell wurden dicke Flocken daraus und die Sorge, es könnte auf der Autobahn liegen bleiben. Nach rund 50 km war diese Sorge überstanden, dafür regnete es und die Sicht war sehr bescheiden. So kam ich vorhin extrem angespannt nach Hause, jeder Muskel tut weg und da der Rücken ja schon seit morgens weh tat, verziehe ich mich nun auch auf die Couch. Also nachdem ich diesen Post geschrieben und die Bilder eingefügt habe. Ich veröffentliche ihn dann von da aus ;)
Natürlich hatte ich noch der Frau und Papa Bescheid gegeben, dass ich gut angekommen bin – und Papa bekräftige noch einmal ungefragt, wie happy er mit dem Amazon Tablet ist.
Du siehst, der Blogartikel ist deutlich kürzer als sonst, da ich ihn nahezu komplett erst heute geschrieben habe. Aber das macht ja nichts…
Wünsch Dir was, bleib gesund und hab einen schönen Restsonntag!
- TikTok: Die ersten 2 Sekunden sind entscheidend, ob jemand weiter scrollt oder Dein TikTok weiter anschaut. Schnelle Schnitte oder eine spannende Frage helfen dabei
- TikTok Tools: Tok Audit, Dreamfluencer, InfluDat, TikTok Creator Market Place
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt).
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Kennst Du mein Amazon Schaufenster, wo ich Dir empfehle, was ich auch selbst so gekauft habe?
Papierkram – Buchhaltung neu gedacht
Diese Woche gekauft:
Nix.
Das erwähnte Amazon Tablet ist dieses Fire HD 10 Zoll (mit Werbung)
Am Donnerstag ist ein vorgezogenes #SchnitzelS, nachdem die letzten ausgefallen waren. Am Freitag geht es eventuell ins Thermalbad, mal sehen, ob ich das hinbekomme. Wäre schön, zum einen, weil es über viele Jahre mein Rückzugsort zur Erholung war, zum anderen, weil das mit zwei langjährigen Freunden wäre, auf die ich mich sehr freue!
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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