Last Updated on 30. November 2025 by Hubert Mayer
So richtig spannend war der (Arbeits-) Montag nicht. Ich bekam meinen BU-Fall fertig (also das Erstanschreiben und alles, was an Statistiken da dran hängt). Erledigte einige Fälle aus dem Pako. Kümmerte mich um Anforderungen. Und nutzte die Mittagspause für ein Webinar, wie so oft zum Thema KI.
Das Webinar hingegen war sehr spannend. Dabei ging es um die Erstellung und Nutzung von KI Assistenten und wie der Seminaranbieter diese als normale Mitarbeiter ins Unternehmen einbindet. Quasi mit einer Art Personalakte (da stehen dann seine Anweisungen drin), eingebunden in Slack, sodass die Assistenten genauso wie jede(n) andere(n) Kollegen/Kollegin fragen kannst.
Abends gab es einen versöhnlichen Sonnenuntergang.
Die Vorsorgeuntersuchung verlief entspannt, der Arzt war zufrieden, ich habe nach 3 Jahren mal wieder eine Covid-19-Auffrischung. Und zwei weitere Termine, einmal für eine Ultraschalluntersuchung, einmal für eine kardiologische Untersuchung.
Nach der Vorsorgeuntersuchung und der Covid-19-Impfung ging ich noch ins Kraftpaule, die beiden Bockbiere probieren. Und ein leckeres IPA.
Hungern wollte ich auch nicht länger, nachdem ich ausnahmsweise wegen der Untersuchungen zwar gefrühstückt hatte, dann aber nichts mehr gegessen.
Mit dem SSB Flex ging es wie üblich nach Hause, dann noch zwei Folgen NCIS Tony & Ziva, bevor ich ins Bett ging.
Der Dienstag plätscherte ein wenig so vor sich hin. Da ein wenig Pako, dort ein wenig über eine neue Anforderung zur Schließung einer Lücke nachdenken. Mit Simon die Partneroberfläche anschauen, die wir in knapp zwei Wochen bekommen sollen.
In der Mittagspause wieder ein spannendes Webinar zum Thema KI-Assistenten, dieses Mal mit n8n. Schon irre, was da alles möglich ist.
Am späten Nachmittag dann Zahnreinigung, eine geschlagene Stunde lang wurde ich dort malträtiert. War aber nicht so schlimm wie beim letzten Mal. Anschließend noch eine Runde gelaufen,
dann auf der Couch den Tag nachgelesen, bevor ich „Tony & Ziva“ weiterschaute.
Gute Nachrichten auch von der Impf-Front: Im Gegensatz zu den anderen Menschen, die sich das Covid-Update geholt haben, die ich kenne, habe ich die Impfung ohne jegliche Nebenwirkung vertragen.
Am Mittwoch riss mich der Wecker aus den Träumen, aktuell schlafe ich endlich wieder besser.
Der Arbeitstag war unspektakulär, ich bin wieder auf einen Brief mit einem technischen Fehler gestoßen und habe mich wieder ein wenig mit der neuen Partnerversion beschäftigt (oh oh…).
Am frühen Mittag schaute ich ein Webinar mit Prof. Dr. Yasmin Weiß an, dann arbeitete ich noch einmal ein paar Minuten, bevor ich zu einem Karosserie- und Lackbetrieb fuhr. Dort hieß es dann: Entweder die Türe komplett neu machen – oder gar nichts, da rostet nichts, der Lack ist nicht wirklich beschädigt…
Abends briet ich mir Maultaschen mit Ei an, bevor ich meinen Abendspaziergang in die Bierothek machte, da gab es Nachschub von Fürst Wiacek.
Zurück zu Hause setzte ich mich noch eine Weile an den Rechner, Buchhaltung und Co. erledigen.
Donnerstag war Bürotag, ein langer dazu. Vormittags hat sich dann Benny schnell mein Auto angeschaut, der schraubt auch viel selbst rum. Auch er meint, da ist nicht wirklich was am Lack, das auf dem Bild waren offenbar nur Abschürfungen vom Schädigenden.
Mittags gab es Klötze, pardon, Königsberger Klopse. Auf die Kapern in der Form kann ich echt verzichten, nicht meins.
Leider wohl auch der letzte Beilagensalat für mich, ab Dezember wird der gewogen und für 1,29 EUR pro 100 g verkauft.
Nach dem Mittagessen stand ein recht angenehmes Erstgespräch mit dem Wirtschaftsprüfer der Stuttgarter Leben auf dem Programm. Das verlief so weit zufriedenstellend.
Der Heimweg hingegen war eine Katastrophe: gute 40 Minuten statt der üblichen 25–30 Minuten.
Dann schnell einen Happen gegessen, bevor der „VDRJ Digitaltreff: Geldwerter Vorteil von Pressereisen?“ begann. Die Zeit davor nutzte ich auch, hier schnell die Bilder einzufügen, bis einschließlich Donnerstag. War eine spannende Diskussion.
Nach der Diskussion lief ich ein Stück in die Stadt, um auf meine Schritte zu kommen, um dann mit der Stadtbahn zum Kraftpaule zu fahren.
Lange wollte ich nicht bleiben, da ich am Freitag zeitig anfangen wollte. Wie immer interessiert sich das Leben nicht für Pläne. Fabi war da, Jonas war da und Geli lernte ich über Fabi kennen. Das waren sehr nette Unterhaltungen – aber es wurde eben spät, bis ich mein SSB Flex nach Hause nahm und ins Bett fiel.
Trotzdem stand ich am Freitag dann artig zumindest dann um 6 Uhr auf, sodass ich dann um 7 Uhr anfing zu arbeiten bis kurz nach 12 Uhr.
Dann los zum Bahnhof, zu einem 100 % pünktlichen Zug bis Köln Messe/Deutz. Direkt nach dem Einsteigen kam auch schon der Service vorbei und ich konnte mein Chili bestellen!
Ab Messe/Deutz dann leider Vollchaos. Die S-Bahn, auf die ich eh eine Weile hätte warten müssen, wurde mit 15 Minuten Verspätung angekündigt. Kurz auf Google Maps geschaut und dann zur Stadtbahn gelaufen. Enttäuschenderweise hatte Google Maps keine Echtzeitdaten. Auch die Stadtbahnen waren massiv verspätet und hoffnungslos überfüllt.
Und so benötigte ich fast zwei Stunden von Deutz, bis ich endlich am Hotel „Garten-Hotel Ponick“ ankam. Hier wurde ich überaus herzlich empfangen und bekam ein schönes Zimmer.
Und den Hinweis, dass, wenn ich nachts zurückkomme und etwas trinken möchte, „da“ der Kühlschrank ist und ich mich bedienen solle.
10 Minuten hatte ich Pause, dann machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum Restaurant Distinto, wo wir im ehemaligen Tresorraum unsere VVBmagazin-Redaktionssitzung hatten.
Anschließend ließen wir den Abend mit einem leckeren Essen und anständigem Wein ausklingen.
Nicole vom Grafikhaus war so nett und brachte mich anschließend noch zurück zum Hotel, wo ich mir ein kleines Reißdorf als Absacker schnappte, den Abend nachlas und dann sofort nach Löschen des Lichtes einschlief.
Gut erholt wachte ich am Samstag auf, das Bett/die Matratze passte gut für mich. Auch das Frühstück, das ich im Wintergarten genießen konnte, da ich einer der Ersten war, war super.
Ausgefrühstückt sprang ich unter die Dusche, tippte den Beitrag bis hierher und blieb noch ein paar gemütliche Minuten im Bett, bevor ich mich auf den Weg nach Stuttgart machte. Früher als gebucht, und das war gut so, denn die Kölner S-Bahn glänzte erneut mit Verspätung. In zwei Minuten hätte ich meinen Zug wohl nicht erreicht, von oben nach unten am Bahnhof Messe/Deutz.
Die Fahrt verlief dann sehr entspannt, an jeder Haltestelle waren wir etwas zu früh. Ich konnte zahlreiche Podcasts hören und zu Hause angekommen wartete auch schon das BrewDog Paket auf mich. Dann hieß es warten, dass sich Nic meldet, die war selbst unterwegs.
Nachdem ich bei ihr meinen Rucksack abgestellt hatte, fuhren wir in die Stadt, meinen Groupongutschein für das Jojo’s einzulösen. Indonesisches 3-Gänge-Menü. Sehr kleines Restaurant, aber das Essen sehr, sehr lecker. Und vor allem der Nachtisch hat überrascht.
Nur die Getränkepreise erschienen uns etwas zu hoch, 5 EUR für ein 0,33 l Bier (kein Craftbeer ;))
Anschließend tranken wir noch etwas Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, und mich sprach jemand an. Und mir fiel fast die Kinnlade runter. Es war ein sehr alter Bekannter. Ich kann nicht mal sicher sagen, ob wir uns schon aus dem Kindergarten oder erst aus der Grundschule kennen… Das war echt mega!
Zurück zu Hause machten wir es uns auf der Couch bequem und quatschten.
Heute war natürlich wieder Ausschlafen angesagt, dann leckeres Frühstück. Den Rest des Mittags/Nachmittags nutzten wir zum Extrem-Couchen. Ich las auf dem iPad zahlreiche Magazine weiter, die ich in der Vergangenheit für Urlaube heruntergeladen hatte.
Dann machte ich mich an meine Arbeit. Eine Stunde, 15 Minuten lang Kürbis und Kartoffeln schälen und schnippeln, Zwiebeln noch dazu. Gab eine anständige Blase am Zeigefinger. Doch auf das Ergebnis konnte ich mich freuen, ich liebe den Kürbis-Kartoffel-Topf.
Jetzt bin ich satt und laufe bald nach Hause. Oder fahre, wenn es weiter so regnet…
Einen schönen Restsonntag wünsche ich Dir noch!
- n8n ist schon geiler Scheiß, nur fehlen mir immer noch die praktischen Anwendungen für mich (privat)
- Ki-Assistenten sind gar nicht so schwer zu bauen, wenn man erst mal einen ersten Plan hat – und sich ggf. von KI unterstützen lässt
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Noch einmal meine Lieblings-Powerbank, sodass immer eine geladen ist, auch wenn ich seit dem Kauf des iPhone 17 pro sie nur einmal benötigt habe.
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Wieder eine Menge los. Morgen findet die letzte Vorstandssitzung und der Jahresabschluss vom Förderverein des Forums der Kulturen statt, mit türkischem Abendessen im Sultan Saray.
Am Dienstag gehe ich wohl mit dem „Zahlungsteam“ der SDK auf den Weihnachtsmarkt, zumindest hatte Peter mich dazu eingeladen.
Am Mittwoch steht dann der Adventszauber der Stuttgarter auf dem Plan. Donnerstag? Weihnachtsmarkt mit Stefan. Und Samstag noch mit Nic und einem Teil ihrer Familie… Ob ich danach wohl noch Glühwein sehen kann?
Und da es wohl keine Woche ohne Kraftpaule geben kann, vermute ich, dass ich da am Freitagabend landen werde.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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