Last Updated on 4. August 2025 by Hubert Mayer
Der Wecker stand auf 6 Uhr, leider habe ich vergessen, das meiner Uhr auch zu erklären. Und so sagte die um 5 Uhr „Guten Morgen“ mit nem Fips.
Bis 5:40 Uhr döste ich noch mal, dann kam das „Guten Morgen“ der Frau. Ich gab also auf und holte den ersten Kaffee.
Im Homeoffice musste ich erst mal den Freitag nachlesen. Mich um ein paar Kleinigkeiten kümmern, bevor ich mich lange an das Mapping zwischen den für adesso und den künftig für die GDV DL aufbereiteten Daten setzte. Da habe ich den Großteil jetzt erledigt, da benötige ich Hilfe für den Rest.
Nachmittags setzte ich mich wieder an IKS, räumte einen unserer Prozesse auf, um den zu verschlanken und auch in einen anderen Prozess einbinden zu können.
Mittags gab es die Reste der Fertig-Lasagne. Mit noch mal mehr Käse und so war es ganz ok…
Nach Feierabend nutzte ich eine Regenpause, brachte endlich ein Päckchen auf den Weg und lief eine kleine Runde spazieren. Die letzten Meter wurde ich nass, aber das ging.
Und weil ich schon am Wegschaffen war, schaute ich über die neue Seite des Barcamp Stuttgarts und gab Feedback. Nächste Aufgabe: Knopf an einem Outdoor-Hemd annähen. Das lag auch schon seit Monaten rum…
Auf dem Balkon las ich den Tag nach, schaute weiter nach einem MacBook Air oder Pro. Und schaute ein wenig bei Skool rein.
Die Nacht auf Dienstag war abermals bescheiden. Erst war ich kurz nach 1 Uhr wach und musste kurz raus. Dabei merkte ich, dass ich vergessen hatte, die Uhr nach dem Laden ans Handgelenk zu binden. Auch danach war ich mehrfach wach und entsprechend müde, als der Wecker klingelte.
Doch es half ja alles nichts und ich musste raus, raus ins Büro. Dort lief dann nichts, wie geplant Na ja, gut, ganz so schlimm war es nicht, trotz der widrigen Umstände kam ich gut voran. Aber erst, nachdem ich meine Over-Ear aus dem Schrank holte, um die Umwelt auszublenden. Aus Gründen. Macht echt keinen Spaß.
Dafür hatte ich eine tolle Mittagspause mit dem ESG-Team der SDK und der Stuttgarter. Schottland und CSD waren die Themen der Pause, und Ideen schwappten hoch :)
Das Essen selbst war eher semi.
Der Arbeitstag wurde dank des Spätdienstes lang. Und auch wenn nur zwei Anrufe kamen, musste ich mit IKS, mit dem ich zuvor gut vorankam, pausieren. Das Risiko, da unterbrochen zu werden, war mir zu hoch.
Nach der Arbeit brachte ich noch das Altglas weg, holte im Lidl den brauchbaren Sauvignon Blanc aus der Aktionsware. Und nach einer kurzen Balkonpause nutzte ich die Zeit für den Abendspaziergang zur Bierothek, ein wenig Luxusbiere shoppen. Fassgelagerte Dunkle von Lemke. Und ein Privatimport von Frank. Ich bin gespannt…
Auf dem Balkon angekommen, las ich den Tag nach und schaffte das auch nur gerade so bis es Zeit fürs Bett war.
Oh, warte. Den folgenden Prompt für dieses Bild testete ich auch noch. Und fühle mich jetzt alt:
„Erstelle dieses Bild im realistischen Muppet‑Stil: 3D‑photorealistischer Puppen‑Look, sichtbare Nähte und Filzflusen, weiche Stofftexturen, Wackelaugen, Garnhaare, handgefertigte Materialien in cineastischer Beleuchtung, verspielte und übertriebene Puppenausdrücke.“
Der Mittwoch begann wieder unausgeschlafen, die Nacht war nicht besonders gut, wieder seltsame Träume.
Dafür war der Arbeitstag umso produktiver, fast den ganzen Tag kümmerte ich mich um das IKS und kam daher sehr gut voran. Die Mittagspause verbrachte ich, welch Wunder, auf dem Balkon.
Nach Feierabend spazierte ich ins Kraftpaule, ich war mit Isi und Roland verabredet, zwei Standleitende vom Sommerfestival. Roland kenne ich schon viele Jahre, Isi kam letztes Jahr dazu und war dieses Jahr das erste Jahr Standleiterin. Beide sind mir auch schnell ans Herz gewachsen.
Tim musste leider berufsbedingt passen, Dani aus anderen Gründen und Bernhard sagte ab, da er in Karlsruhe ist mittlerweile. Na ja. Eigentlich. Denn überraschend tauchte er doch auf und das hat mich mega gefreut. Denn er ist mir im Laufe der Jahre ebenso ans Herz gewachsen (und nebenbei bemerkt, Rolands Bruder :)).
Es gab viel zu quatschen, über das Sommerfestival und die Standorganisation, über Urlaube und Bier, Immobilien, ein Haus im Wald, Dinokonzerte, Steuern und viel mehr. Danke euch für den tollen Abend, ich weiß ja, ihr lest das. m September machen wir das wieder, und Tim, Du musst dann auch dabei sein!
Leckeres Bier gab es auch, leckeres Essen ebenfalls!
Zurück fuhr ich, wie so oft, mit dem SSB Flex. Was für eine großartige Erfindung in Stuttgart, die ich seit Einführung nutze. Damals waren die Fahrzeuge noch schwarz… Dieses Mal mit Umweg, zwei Fahrgäste stiegen an der Apotheke am Eugensplatz zu. War super unterhaltsam dann die Fahrt.
Zuhause las ich noch etwas den Abend nach, bevor ich das Licht löschte. Und am Donnerstag todmüde aufwachte, weil die Nacht dann doch zu kurz war.
Ich konzentrierte mich trotzdem weiter auf IKS, bis meine Meetings begannen, erst das weekly zum Output nach der Fusion, dann hatten wir Abteilungsbesprechung. Da setzte ich um, was mit im Mitarbeiterjahresgespräch aufgetragen worden war und übernahm viele Themen als Vortragender. Berichtete über den aktuellen Stand zu Fusion.
Mittags gab es Brote auf dem Balkon, ebenso abends nach Feierabend. Fast hätte ich alle Prozesse im IKS geschafft, einer blieb noch in Bearbeitung. Dann verabschiedete ich mich und es hieß:
Bis einschließlich Montag in zwei Wochen genieße ich Freizeit.
Nach dem kurzen Balkonstopp machte ich meine übliche Spaziergangsrunde.
Und gönnte mir ein Urlaubsauftakteis, das sehr lecker war!
Zurück auf dem Balkon las ich den Tag nach, war beim Communitycall der Skool-Communityaufbau-Community und schaute ein anderes Video. Und genoss zum Schluss ein tolles fassgelagertes Bier von Lemke.
Und während mein Freund Torsten viel Geld für Wein ausgibt, ist das bei mir sowas. Kostete auch mehr als 10 EUR; die 0,33 l Flasche ;)
Am Freitag wurde ich um 7 Uhr richtig wach, nachdem ich schon vorher ein, zweimal geblinzelt hatte. Aber insgesamt gut geschlafen, nur das Wetter, das machte mich fertig. Es schüttete wie aus Eimern, gewitterte dann im Laufe des Vormittags.
Und immer bange Blicke auf die Wetter App, sowohl für den Freitag selbst, da ich ja gegen 12 Uhr zur Inspektion nach Widdern fahren musste, als auch für den Samstag, wenn wir mit unseren Koffern zum Bahnhof rollern.
Nach 4 Kaffees im Bett ließ ich die Spülmaschine hoppeln, lohnte sich, die war proppevoll. Währenddessen setzte ich mich erst an den iMac, ein paar übliche Monatsaufgaben zu erledigen. Packte meinen Koffer, ließ den Robi knechten, ach, einfach alles, was man vor so einem Urlaub eben noch tut.
Dazwischen packte ich den Koffer und den Rucksack – und entschied mich dann, den Rucksack wieder auszupacken und alles in den Koffer zu nehmen. Der Platz reichte locker dafür. Umhängetasche für Kleinkram habe ich eh dabei.
Um 11:45 Uhr fuhr ich den Rechner runter und setzte mich ins Auto, ab nach Widdern, zu meinem Autohaus für die Inspektion. Die Fahrt dorthin verlief entspannt, allerdings machte mir der Stau in der Gegenrichtung nach Stuttgart Sorge. Der begann schon auf Höhe Neuwirtshaus, oberhalb der Brücke.
Die Abgabe des Autos funktionierte wie immer einwandfrei in Widdern. Ich ging dann ins Cafe und gönnte mir ein Frühstück aus drei Eiern als Rührei mit Schinken, Speck und Salami und zwei Coke zeros, während ich darauf wartete, dass das Auto fertig wird.
Leider wurde schon bei der Annahme angekündigt, dass es teuer wird. Eigentlich sollten die Zündkerzen nach 6 Jahren getauscht werden. Aber da ich so wenig fahre, hatten sie noch gewartet, jetzt war es aber an der Zeit. Das verteuerte die Inspektion aber, zudem war der 2-jährliche Tausch der Bremsflüssigkeit fällig. 717 EUR wurden es – und eine schlechte Nachricht hinterhergeschoben: Ich muss in den nächsten Wochen wieder hin, Bremsen müssen ausgetauscht werden, die haben jetzt zu viel Rost :(
Meine Laune auf der Rückfahrt war im Keller, passend dazu staute es auf der Autobahn. Weil auf 50 m (!!!) die dritte Spur gesperrt war, weil auf dem Standstreifen 3 Lkw standen und über die Leitplanke etwas gearbeiett wurde. Das verursachte 5 km Stau… Ich checks ja echt nicht…
Und stadteinwärts dann immer noch Stau. Da nutzte ich meine Ortskenntnis, ohne zu wissen, dass auch in Feuerbach eine Durchfahrt gesperrt ist. Trotzdem war ich 6 Minuten schneller am Ziel, als bevor ich abzeigte…
Daheim futterte ich Fertig-Linguine vom Lidl. Nee, braucht man nicht…
Aber ich wollte es mal ausprobieren.
Ich erledigte die letzten Aufgaben zu Hause, brachte Müll und Biomüll runter, Flaschen zu Edeka, rasierte den Schädel und den Bart und duschte. Säuberte die Küche, tauschte wie jeden Monat den Schwamm. Den ganzen üblichen Kleinkram, den ich zum Monatswechsel und vor Urlauben eben mache.
Den Rest des Abend verbrachte ich auf dem Balkon, erst zwei fränkische Biere, eines davon kannte ich schon aus Bamberg, dann noch ein Luxus Winter Stout Nitro von Browar Stu Mostow.
Hat mich aber nicht wirklich begeistert.
Nebenher las ich den Tag nach und das Internet leer, schaute bei Skool rein, machte im Programm „Community Leadership“ weiter und überlegte weiter, ob ich mich dem Skool Game intensiv widmen soll.
Zeitig ging ich ins Bett, es wurde einfach an der Zeit, dass der Urlaub so richtig anfängt.
Und der Samstagmorgen begann: mit Regen. Nicht weltuntergangsmäßig, aber so, dass die Aussicht auf den Weg zum Bahnhof nicht prickelnd war. Das wechselte dann immer wieder im Laufe der Zeit bis Abmarsch, dann kam auch noch die Anzeige im DB-Navigator dazu, dass der erste Zug ab Stuttgart 20 Minuten Verspätung wegen eines vorausfahrenden Zugs haben sollte.
Ich sage es mal so: Entspannter Urlaubsbeginn ist anders. Wobei ich recht gelassen war. Und siehe da, binnen weniger Minuten pendelte sich die Prognose auch wieder auf „pünktlich“ ein.
Es wurde ein wenig später bis ich loskam als geplant, dennoch war ich frühzeitig am Bahnsteig. Nic hatte noch Butterbrezeln geholt, der Zug war pünktlich, der Service brachte den Kaffee an den Platz. Ein guter Start.
Bis Köln. Da kamen wir mit 10 Minuten Verspätung an, vollkommen unkritisch, wir hätten rund 35 Minuten Zeit zum Umsteigen gehabt. Nur: Der Anschlusszug hatte wegen technischer Störung Verspätung, 30 Minuten. Und kam mit leerem Bordbistro, lediglich Croissants gab es. Sehr ärgerlich, wenn man sich auf das Chili zum Mittagessen gefreut hatte.
Den Anschluss in Utrecht bekamen wir dann auch nicht, machte aber nichts, der IC nach Delft fährt alle 30 Minuten.
Dort checkten wir schnell im Hotel ein
und machten uns, sobald der Regen aufgehört hatte, auf den Weg ins Brouwhuis. Tolle Location, hat mir sehr gut gefallen. Auch das Personal war sehr nett, das honorierten wir dann auch beim Trinkgeld :)
Dort verkosteten wir diverse Biere, verspeisten gemeinsam eine Vorspeisenplatte und für mich gab es dann Burger.
Ich sag mal so: Durch hätte der nicht sein müssen, war aber dennoch lecker. Und die Biere teilweise auch :)
Gemütlich schlenderten wir am Kanal entlang zurück zum Hotel. Ich sag mal so: sehr nett!
Nach einem Absacker an der Hotelbar fielen wir wie Steine ins Bett.
Das war dann auch sehr bequem, ich schlief sehr gut. Nic leider nicht so, ich brabbelte offenbar die ganze Nacht im Traum…
Nic holte uns heute Morgen einen Kaffee, den wir gemütlich im Bett tranken, während ich hier weitertippte.
Ein Stadtbummel und ein Museumsbesuch standen an, doch davor jagten wir uns ein Frühstück und kehrten im Stads-Koffyhuis zum Frühstück ein. Wahnsinn, das war echt der Hammer! 19,75 EUR pro Person, aber mehr als ausreichend!
Das Vermeer Centrum war der nächste Stopp. Hier zahlst pro Person 12 EUR, bekommst dann einen Audioguide, der sich an verschiedenen Stationen aktiviert. Meine Empfehlung: Mach ruhig die Tour wie sie geplant ist, aber gehe am Ende noch einmal runter ins Untergeschoss. Und schaue Dir die Bilder noch mal an mit dem Wissen, das Du im 1. und 2. Stock Dir angeeignet hast :)
Gute 1,5 Stunden waren wir hier.
Leider habe ich nicht gefragt, ob ich Bilder aus dem Museum online stellen kann, habe eh nur zwei gemacht, aber ich lass das hier mal besser. Wenn ich übermorgen noch mal vorbeikomme, frage ich vielleicht und hole das nach.
Nach dem Museum war es Zeit für etwas Urlaub für mich, also eine Kanaltour mit dem Schiff. Die war sehr unterhaltsam, wir lernten einiges über die Stadt. Es fuhren zwei Schiffe hintereinander, das erste mit Ansagen in Niederländisch, das zweite mit Englisch. Gut organisiert!
Anschließend bummelten wir durch Delft, legten einen Cocktail-/Bierstopp auf dem Marktplatz ein und schauten, wo wir möglicherweise zu Abend essen. Auch eine schöne Kirche besichtigten wir noch kurz, Hammer, was für tolle Fenster die hat!
Jetzt sind wir kurz ins Hotel zurück, ich tippe den Beitrag fertig und gleich machen wir uns auf den Weg zum Abendessen. Bilder und Ort reiche ich nach, ok?
Es wurde das LEF und wir saßen draußen. Dort gab es Speisen zum Teilen und wir entschieden uns für Brot mit Aioli, Pommes mit Käsesoße und Parmesan, Bitterballen, Pimientos und eine Käseplatte.
Hmm, das war dann etwas zu viel. Mein Favorit: Bitterballen und Käseplatte. Aioli war auch gut, aber zu wenig für die Brotmenge.
Und es begann zu schütten wie blöde. Wir waren heilfroh, dass die Markise stabil und regendicht war.
Auf dem Rückweg zum Hotel kehrten wir noch im Oude Jan auf ein Getränk ein. Und waren dann recht zeitig im Bett und lasen noch etwas den Tag nach.
Einen schönen Restsonntag wünsche ich Dir noch!
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Diese Woche gekauft:
Nichts, außer viel Luxus-Bier :)
Urlaub. Bis Mittwoch bleiben wir in Delft, morgen geht es nach Rotterdam, am Dienstag zum Delfter Porzellan und am Mittwoch fahren wir weiter nach Zandvoort an Zee! Dann einfach erholen am Meer, täglich Bitterballen fuddern und ein wenig durch das Naturschutzgebiet wandern und Haarlem besuchen.
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