Jailhouse Chili im Kraftpaule

KW43-24 Unschönes, Ehrenamt, Riesen Überraschung, noch mehr Ehrenamt, Projektzielgerade, After Work, Wochenende

Last Updated on 27. Oktober 2024 by Hubert Mayer

Der Montag startete unausgeschlafen, so schlecht wie in dieser Nacht habe ich schon ewig nicht mehr geschlafen. Schlimmer als unmittelbar nach der Rippenprellung …

Kaum im Homeoffice angemeldet, kam dann eine Termineinladung „Wichtiges aus dem Ressort“, ohne Agenda. Für denselben Tag um 10 Uhr. So etwas konnte nichts Gutes verheißen und so war es auch, mein Ressortvorstand, den ich sehr gerne mag, geht zum Jahresende.

Dazu eine Mail, dass ich wieder einen BU-Fall übernehmen muss, wieder einer, der vermeintlich einfach ist, aber auf den ersten Blick üble Reputationsrisiken aus formellen Gründen mit sich bringt.

Kurz vor dieser Nachricht machte ich noch eine Pause, und ich habe mir von Sylvia erklären lassen, wie ich die VVB Tapas dem Grafikhaus vorgebe. Musste ich dann auch dringend erledigen.

Die Mittagspause wurde dann recht kurz, nach dieser dann noch ein größerer Auftrag aus dem Projekt, ich war für Montag bedient.

Dann ging es zum Programm, heute mit Grundlegendem zum Alkohol und Alkoholkonsum, anschließend holte ich noch die gekürzte schwarze Anzughose ab.

So kam ich insgesamt, bis ich wieder daheim war, mit den Schritten zu Hause über den Tag, auf die ersten 7.000 Schritte. Doch das war nicht alles, das nächste Ehrenamt rief, Vorstandssitzung des Fördervereins des Forums der Kulturen in Stuttgart e. V. stand auf dem Programm. Auch da lief ich hin.

Die Sitzung war glücklicherweise kurz, zurück ging es ebenfalls zu Fuß und so standen am Ende 11.500 Schritte auf der Uhr. Ein paar Minuten hatte ich noch, mich um Hotel und Zug für die Redaktionssitzung der VVB in Köln zu kümmern, „bevor“ „Die Höhle der Löwen“ startete. Na ja, die Buchungen dauerten länger, Köln ist an dem Wochenende abartig teuer.

Dann ging es ins Bett, aber die Nacht war erneut nicht sonderlich gut. Aber immerhin habe ich um 6 Uhr geschlafen, als der Wecker am Dienstagmorgen laut tönte.

Es ging ins Büro und dort stand der Zukunftsdialog an. Wir vermuteten schon, dass wir nun endlich erfahren, wie es mit uns als kleiner Lebensversicherung weitergehen wird, doch was dann geschah, das hat wohl alle überrascht. Denn das, was kommt (kommen soll, noch gibt es diverse, hauptsächlich rechtliche Vorbehalte), ist etwas Großes!

Anstelle der Abgabe der SDK Lebensversicherung beabsichtigt sich die SDK Gruppe mit der Stuttgarter Versicherungsgruppe zusammenzuschließen. Beide Gruppen sind etwa gleich groß, was Kunden, Mitarbeitende und Kapitalanlagen anbelangt. Und komplementär, was Produkte und Vertrieb anbelangt. Wir sind ein toller mittelgroßer Krankenversicherer mit mini Anhängsel Lebens- und Unfallversicherung, die Stuttgarter ein mittelgroßer guter Lebens- und Unfallversicherer mit mini Krankenanhang. Die Stuttgarter ist stark im Makler- und Mehrfachagentenmarkt, wir bei Banken und in der Ausschließlichkeit.

Das scheint also ein perfekter Match zu sein, trotzdem ist großer Aufruhr in mir. Denn meine eigene Zukunft steht damit etwas in den Sternen. Nicht, dass ich mir Sorgen machen müsste, weiterhin eine Beschäftigung zu haben. Aber wo und wie diese ausgestaltet ist, das steht erst mal in den Sternen. Hier mein LinkedIn Post dazu.

Das Mittagessen, Kässpätzle, konnte mich an diesem Tag so gar nicht überzeugen.

Kässpätzle und Salat vom Büfett
Kässpätzle und Salat vom Büfett

Mittags fuhr ich nach Hause, dann arbeitete ich von dort weiter, bis mein Spätdienst beendet war. Danach telefonierte ich mit Nic bezüglich der Neuigkeiten, bevor ich mich auf den Weg ins Wizemann machte, dort war das Camouflage-Konzert. Wenn Du in meinem Alter bist und Dich jetzt fragst: „Wh00t? Camouflage? Gibt’s die echt noch?“, dann geht es Dir wie mir.

Das erste Stück des Weges nahm ich einen Roller, das wäre sonst zeitlich etwas eng geworden. Nach etwa 6 Minuten Fahrt parkte ich den und lief den Rest, unter anderem mit der herrlichen Aussicht auf das nächtliche Stuttgart:

Nächtlicher Blick auf Stuttgart
Nächtlicher Blick auf Stuttgart

Das Konzert, nun ja, war spannend. Gerade einmal vier Lieder kannte ich, aber insgesamt war es sehr unterhaltsam und auch fair bepreist!

Zu Beginn des Camouflage Konzertes im Wizemann
Zu Beginn des Camouflage-Konzertes im Wizemann
Viele Smartphones vor meiner Nase während des Camouflage-Konzertes
Viele Smartphones vor meiner Nase während des Camouflage-Konzertes
Und farbenfroh war das Konzert auch, hier in grün und mit eingespielten Oliver Kreyssig, der nicht mit auf Konzert-Tour geht
Und farbenfroh war das Konzert auch, hier in Grün und mit eingespielten Oliver Kreyssig, der nicht mit auf Konzert-Tour geht
Und gelb gab auch ein beeindruckendes Lichtspiel
Und gelb gab auch ein beeindruckendes Lichtspiel

Nach dem Konzert hatte ich Glück: Direkt vor der Tür des Wizemann stand ein Roller. Mit dem war ich dann in 17 Minuten zu Hause und so wurde es lange nicht so spät, wie ich eigentlich erwartet hatte.

Die Nacht auf Mittwoch war trotzdem leider wieder sehr bescheiden, kurz vor halb sechs Uhr gab ich dann auf und trank den ersten Kaffee. Und da es einiges Privates zu erledigen gab, startete ich dann gleich damit, bevor es um 6:55 Uhr ins Homeoffice startete.

Der Tag stand teilweise noch im Zeichen des Vortags, dazu dann viel zur „Digitalen Rentenübersicht“. In der Mittagspause genoss ich ein wenig die Sonne auf dem Balkon und nach Jahren mal wieder Ravioli (aus der Dose, nur etwas geschärft)…

Zum Feierabend rief der Pfarrer aus Tirschenreuth an und informierte mich, dass alle potenziellen Termine, die ich in meiner Mail geschrieben hatte, möglich wären. Das galt es dann noch abzuklären mit der Bestatterin, mit Nic und am Donnerstag zudem mit dem Pfarrbüro.

Danach raffte ich mich auf und ging wieder eine mittelgroße Runde laufen,

Standardbild von meiner Standard-Spazierrunde
Standardbild von meiner Standard-Spazierrunde

bevor ich den Rest der Ravioli verdrückte und mich an den Rechner bis in die Nacht setzte. Wieder gab es etwas für das Ehrenamt zu erledigen, dieses Mal für die VVB. Erst einen Beitrag neu zum Teilen erfassen, dann Vorbereitungen für die VVBtapas.

Damit fertig, machte ich mich an die Erbschaftsteueranzeige, damit ich das auch vom Tisch habe. Da muss ich aber in vier Wochen mal nachhaken, ob die angekommen ist, denn man soll sie über Elster übermitteln, aber dort konnte ich keinen Adressaten auswählen. Damit geht das wohl an mein Stuttgarter Finanzamt statt nach Amberg. Na ja, ich bin gespannt.

Kurz nach 21 Uhr begann ich dann endlich damit, den Tag nachzulesen und verfrachtete mich anschließend direkt ins Bett.

Am Donnerstag stand schon wieder Büro auf dem Plan, mittags war ich mit Lieblings-Martin zum Essen verabredet, abends stand eine After-Work-Veranstaltung, gemeinsam mit dem ESG-Bereich, auf dem Programm.

Morgens war bei mir noch mal groß Aufregung, da ein Test von mir im Projekt schiefging und sich erst mittags die Lösung zeigte. Und die war simpel: Ich musste die geöffnete Exceldatei schließen, damit sie verarbeitet werden konnte. Der Fehler sitzt halt meist doch 50 cm vor dem Bildschirm.

Zwischendrin machte ich mehrere Pausen, klärte Beisetzungsfragen, informierte Familie und Bekannte meines Papas über den Beisetzungstermin und so Dinge.

Das Mittagessen war wie erwartet sehr schön mit Martin, und das Essen selbst war heute auch lecker!

Piccata Milanese mit Tomatenspaghetti im Betriebsrestaurant der SDK
Piccata Milanese mit Tomatenspaghetti im Betriebsrestaurant der SDK

Nachmittags ging es weiter mit guten Nachrichten im Projekt, ich konnte dann zwei weitere Tests anstoßen, da sollte sich dann am Freitag zeigen, ob es klappt. Leider wurden wir auch auf eine neue Herausforderung aufmerksam, die wir zufällig entdeckten, da bin ich auch auf die Lösung gespannt.

Ab 16:30 Uhr begann dann die After-Work-Veranstaltung, das war wieder sehr nett. Ich habe mich gut unterhalten, zu Beginn gab es noch ein Quiz- und Bewegungsspiel (Aufstellung nach Merkmalen/Einschätzungen). Das Essen hat mich allerdings nicht ganz so überzeugt, vegane Maultaschen und vegane Hotdogs. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit, aber nicht meins.

Der kalte Teil der Abendverpflegung: Kartoffelsalat und Linsensalat im Glas
Der kalte Teil der Abendverpflegung: Kartoffelsalat und Linsensalat im Glas

Zurück zu Hause dann noch den Lebenslauf mit ergänzenden Informationen an den Pfarrer gesendet, weitere Gespräche geführt, einen Teil des Tages nachgelesen, bis um 21 Uhr ein aufgezeichnetes Webinar von Felix Beilharz zu LinkedIn begann.

Auch am Freitag war ich Stunden vor dem Wecker, der vorsorglich auf 8 Uhr gestellt war, wach. Es gab einen farbenfrohen Sonnenaufgang, der mich erfreute!

Farbenfroher roter Sonnenaufgang vor meinem Schlafzimmer
Sonnenaufgang vor meinem Schlafzimmer

Nach dem Nachlesen der Nacht, dem Blink des Tages und eines Podcasts fuhr ich zunächst zu Mr. Wash, um das Auto nun endlich innen und außen sauber zu bekommen. Innen ist das auch nach Wunsch verlaufen, außen bin ich nicht so zufrieden.

Von dort ging es weiter ins Autohaus, die fehlende Gummizierleiste auf dem Dach abzuholen und einzusetzen. Leider erneut mit schlechter Erfahrung in dem Stuttgarter Toyota-Autohaus. „Da müssen Sie drüben beim Service an der Theke bitte klingeln.“ Geklingelt. Gewartet. Eine Minute später wieder geklingelt. Gewartet. Kommt jemand von außen zufällig vorbei und meint: „Da müssen Sie noch ein paar Minuten warten. Von 9 bis 9:20 Uhr machen wir Frühstückspause.“ WTF? Das Autohaus ist echt gestorben bei mir, ich habe jetzt einen Reminder, dass ich nächstes Jahr vor dem Reifenwechsel schaue, wo ich alternativ dazu die im Herbst wechseln lassen und sie bis dahin einlagern kann.

Zu Hause setzte ich mich an den Rechner und arbeitete die lange To-do-Liste ab. Bestellte Blumenkranz für die Urne zur Beisetzung, machte dies und das. Mittags setzte ich mich dann mit frischem Brot auf den Balkon, genoss die Sonne und döste dann tatsächlich 2,5 Stunden vor mich hin! Das tat gut …

Dann noch mal ein paar Kleinigkeiten erledigt und mich aufgemacht, eine 10.000 Schritte Runde zu laufen.

Ausblick auf Stuttgart vom Bismarckturm im Abendlicht
Ausblick auf Stuttgart vom Bismarckturm im Abendlicht

Abends dann wieder nachgelesen, was in den vergangenen Stunden passiert war in der Welt, wieder To-dos abgearbeitet, nebenher die Spülmaschine laufen lassen und schon mal die Sachen für die Fahrt nach Tirschenreuth und die Beisetzung zurechtgelegt.

Dann gönnte ich mir endlich Zeit auf der Couch! Doch der Film, der bei Paramount+ unter den aktuellen Top 10 war, war so grottenschlecht, dass ich ihn nach der Hälfte wieder abbrach. Vier Brüder. Nee, danke. Also wieder zeitig ins Bett und um 4:30 Uhr das erste Mal auf die Uhr geschaut am Samstagmorgen. Und dann erstaunlicherweise doch mal bis kurz vor 7 Uhr weitergeschlafen.

Der übliche Ablauf am Morgen, dann unter die Dusche, rasiert und an den Rechner. Noch einmal das Tagungsprogramm für die VDRJ Mitgliederversammlung ab 10 Uhr durchgelesen und dann hier in den Beitrag die Bilder bis einschließlich Freitag eingefügt.

Die Mitgliederversammlung lief sehr diszipliniert ab und nach 85 Minuten waren wir durch. Tagungsort für 2026 steht mit Luzern, eine neue Kassenprüferin haben wir und mit Rüdiger Edelmann auch ein neues Ehrenmitglied. Natürlich wurde auch ein Preisträger:in für den Ehrenpreis der VDRJ gewählt, da habe ich aber noch einen Maulkorb bis zur Annahme des Preises.

Knapp zwei Stunden auf dem Balkon in der Sonne schlossen sich an, dann machte ich mich auf den Weg, Nic, Judith und Daniel zu treffen. Wir wollten das schöne Wetter nutzen und einen Spaziergang durch die Stuttgarter Schlossgarten-Landschaft machen und im Flora & Fauna einkehren.

Dort gab es dann aber keine schönen Plätze und mein spontaner Vorschlag, zum Kraftpaule zu gehen, wurde positiv aufgenommen. Und das war wieder sehr fein. Zum einen gab es noch die am Donnerstag gelaunchten Biere der Cosmic Series 2024 (die sind alle vier verdammt gut), zum anderen das fantastische Jailhouse Chili!

Tafel mit den aktuellen Bieren vom Zapf im Kraftpaule
Tafel mit den aktuellen Bieren vom Zapf im Kraftpaule
Jailhouse Chili im Kraftpaule
Jailhouse Chili im Kraftpaule

Der Nachteil? Kein Kaloriendefizit und das Trinktagebuch hat die Alkoholmenge heftigst moniert. 2,5 mal so viel Gramm Alkohol, wie die WHO als moderaten Konsum einstuft. Und das, wo ich „nur“ ein Sechser-Tasting-Tray hatte und ein 0,2 l Bier meines Favoriten danach. Aber gut, die Cosmic Series Biere haben eben auch 8 Vol. % Alkohol, das ist schon ordentlich.

Sechser Tasting-Tray im Kraftpaule
Sechser Tasting-Tray im Kraftpaule

Aber das ist gut, ruft es in mir doch ein neues Bewusstsein hervor, wie schnell man (ich) viel Alkohol konsumiert, ohne sich dessen bewusst zu werden. Kritisch sehe ich diesen einen Tag für mich nicht, Montag bis Freitag gab es auch gar keinen Alkohol für mich.

Mit den Schritten zurück von der Stadtbahn und den Schritten in der Wohnung bei Nic kam ich dann auf eine Kaloriendifferenz von 3 kcal. Also die ich noch hätte zu mir nehmen dürfen im Tagesplan (ja, ich tracke gerade doppelt, einmal Kalorien, einmal die Alkoholmenge).

Wir verbrachten dann noch einen gemütlichen Abend auf der Couch. Und ganz evtl. haben wir über Weihnachten etwas Nettes für uns gebucht. Das werdet ihr dann spätestens im drittletzten Wochenpost dieses Jahr lesen in der Vorschau der dann kommenden Woche, denn es wird am 22.12. losgehen. Gut, eigentlich schon am 21., wir reisen einen Tag vorher an.

Heute schliefen wir dann wieder aus, und dank der Uhrumstellung gab es sogar ein Frühstück statt einem Spätstück :) Davor bezahlten wir noch den kommenden Urlaub und damit verbundene Nebenkosten…

Am frühen Nachmittag spazierten wir eine 6.000-Schritte-Runde durch den Stuttgarter Westen und nach ein paar Minuten auf der Couch, die ich damit verbrachte, die letzten Onlinekonten von Nics Papa bis auf zwei zu schießen (die folgen nächste Woche), wurde es Zeit, Essen vorzubereiten!

Meine Aufgabe: Kürbis schälen und schnippeln, und dann auch noch Zwiebeln würfeln. Um die Kartoffeln hat sich dankenswerterweise Nic gekümmert, die auch den Kartoffel-Kürbis-Topf dann zubereitete. Und der war wieder mal lecker!

Kürbis-Kartoffel-Eintopf
Kürbis-Kartoffel-Eintopf

In ein paar Minuten mache ich mich dann auf den Weg nach Hause und hoffe, dass die Trauerkarten da sind, die am Freitagmorgen an mich gesendet wurden. Sonst werden die wohl nicht mehr rechtzeitig ankommen.

Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!

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Und was ist kommende Woche geplant?

Morgen ist eine Vorstandssitzung der VVB, digital via Zoom. Am Mittwochmorgen ein Impuls von „People, Work & Learning“.

Am Donnerstag fahren wir dann zur Beisetzung nach Tirschenreuth, und wir bleiben eine Nacht, am Freitag geht es also zurück.

Mehr steht, außer dem damit noch letzten einigermaßen langen Wochenende (dank des Feiertags, eigentlich begänne meine 5-Tage-Woche mit dem 1.11. wieder), nicht im Kalender.

Wissenswertes über mich auf Reisen

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Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reanimiert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!

Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!

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Hubert Mayer
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