Recht gut geschlafen habe in der ersten Nacht auf dem Schiff, dass ich nachts auf die Toilette muss, ist ja nichts Verwunderliches mehr in den vergangenen Monaten. Zufällig war ich auch gegen 5 Uhr wach, als wir eine Stunde zu früh in Melk anlegten. Da schaute ich neugierig vom Bett aus zu. Um 7 Uhr klingelte dann auch unser Wecker, […]
Der Tag konnte erst mal weg. Misskommunikation, Wirtscahftsprüferzeugs und so weiter, das war kein Spaß. Mittags gab es eine schnelle Fertig-Roulade, kurz vor 14 Uhr war dann schon Feierabend, Zahnarzt stand an, der letzte Woche verschobene Termin. Ich kam schnell dran, allerdings musste die Krone mehrfach angepasst werden, das kostete Zeit und am Ende fühlte sie sich an wie ein
Puuh, was für eine Woche. Gleich drei Bürotage und ein paar Stunden bei der Stuttgarter. Aber von Anfang an: Am Montag fuhr ich hundemüde ins Büro, nachdem ich den Sonntag mit „The Blacklist“ beschlossen habe, nachdem ich ja wieder Netflix habe. Endlich sehe ich Staffel 10… Im Büro fand das StandUp des Ressorts BO/IT an, dem wir mit Gerds Ausscheiden
Der Arbeitstag verlief ganz ok, viel Tagesgeschäft seit Freitagvormittag angefallen, während ich weg war. Abends dann noch ein Hammer mit unserem strategischen Partner, da bin ich ein wenig vom Glauben abgefallen :/ Mittags schnell zwei Brote gegessen, Geburtstagsgratulationen erledigt und dann alle Gewinnspiele, die mit „Reisen“ getaggt waren, auf dem MacBook Air geöffnet und die ersten auch gespielt. Zeigt sich
Saumüde startete ich in den Montag, arbeitete im Homeoffice schnell das Tagesgeschäft weg, beschäftigte mich mit Haupt- und Nebenbüchern. Und verstehe kein Wort davon. Mittags gab es ein schnelles Brot, nachmittags auch, bevor es zum Zahnarzt ging. Der wurzelbehandelte Zahn wollte überkront werden. Also zunächst übergangsweise, aber immerhin habe ich mich getraut, die Behandlung anzufangen. Danach ging es eine kleine