Last Updated on 6. November 2022 by Hubert Mayer
Diese Woche ist arm an Erzählungen. Am Montag startete ich früh zu Hause im Büro, die Uhrumstellung hat mich (wie auch die weiteren Tage diese Woche) wieder gebeutelt. Abends dann Physio, nochmal kurz nach Hause und einen mega geilen VOI geschnappt und zu Nic gedüst. Der VOI hatte echt Bums, da macht das Cruisen echt Spaß (mehr zu VOI im roten Kasten).
Den Abend haben wir gemütlich auf der Couch genossen, alt wurden wir nicht.
Am Dienstag lud das Wetter zum Gammeln ein und genau das haben wir gemacht. Dieses Mal blieben auch wieder beide Eier zum Spätstück ganz, ein wenig Zeit konnte ich auf dem Balkon verbringen, aber ab mittags echt mit Decke, es war frisch. Und irgendwie waren wir zu allem zu faul, nicht einmal einen Spaziergang haben wir unternommen, obwohl das mein Knie wohl mitmachen würde.
Abends durfte ich noch ein paar liegen gebliebene Dinge erledigen für Nic, dann stellte ich mich in die Küche. Hatte mich angeboten, Maultaschen zu machen, da sagt Nic selten „nein“ :)
Schmeckten wie immer ok, kann man/ich ja wenig falsch machen. Dann war die Freude aber erst wieder vorbei, denn ich musste wieder nach Hause. Aber der gute VOI war noch da und mit 10 Min 10 Sekunden stellte ich einen neuen Rekord auf. Ich sage ja, der hat echt Bums.
Mittwochmorgen ging es ins Büro, ich hatte dieses Mal keine Parkplatzsorge, denn mein Chefchef war nicht da und ich hatte mit ihm bequatscht, dass ich seinen Parkplatz nehmen darf. Was echt cool ist, denn der ist nicht nur mega praktisch gelegen, sondern auch groß genug für einen Panzer ;)
Der Tag wurde lang, versüßt aber durch angenehme Gesellschaft beim Mittagessen am Kulturtisch, da saßen die „Mädels“ aus TD, mit denen ich auch im Projekt arbeite. Und das Essen sah zwar nicht lecker aus, war es aber…
Mein abendlicher Einkauf im Lidl war dann semi erfolgreich, unseren guten Schorlewein gab es schon wieder nicht… Dafür habe ich zwei andere günstige Weißweine mitgenommen, um die für Schorle zu testen.
Mehr passierte an dem Abend auch nicht mehr, direkt auf die Couch ging es, den Tag nachlesen, denn seit der ausgedehnten Mittagspause war Twitter, der Feedreader und mein Mailpostfach vollgelaufen. Als ich mit allem durch war, ging es auch schon ins Bett. Ein Grund mehr, das Homeoffice zu lieben. Da fallen einfach 60 Minuten Fahrtzeit weg :/
Gut, meine Monatsendeaufgaben habe ich noch nachgeholt, also den Küchenschwamm getauscht, den Wasserfilter ebenfalls und die Abflüsse ausgespült mit Essigwasser.
Am Donnerstag durfte ich morgens erst einmal direkt zum Zahnarzt, Kontrolle nach der Zahntaschenreinigung, dann folgte ein semiproduktiver Arbeitstag, bis es abends zur Physio ging.
Mittags gönnte ich mir Knöpflesspätzle mit Reste einer Tomatensoße, die habe ich dann scharf gemacht, das war recht lecker!
Abends dann wieder Physio, nachdem ich meinem Arbeitgeber ne Viertelstunde geschenkt habe, um noch „eine“ Frage nach Dienstschluss zu beantworten. Danach war großer WordPress Update Marathon über alle Instanzen angesagt. Dann habe ich noch diesen Beitrag angefangen, schließlich sollte es am Wochenende nach Köln gehen.
Dann schaffte ich es noch auf die Couch, nachdem ich die Spülmaschine ausgeräumt hatte. Erst noch ein wenig den Tag nachlesen, bevor es mit „How to get away with murder“ weiterging.
Am Freitag klingelte der Wecker wie gewohnt unter der Woche um 6 Uhr, erst später wurde mir klar, dass ich eigentlich eine Stunde später hätte planmäßig aufstehen können, da ich einen Zug um 08:51 Uhr gebucht hatte. Tatsächlich hätten es dann auch zwei Stunden sein dürfen, denn der erste Zug bis Mannheim hatte schon frühzeitig angekündigte Verspätung, die mich den Anschluss nicht hätte erreichen lassen, sodass ich direkt auf den nächsten durchgehenden ICE umgebucht habe. Der brachte mich dann auch mit etwa 5 Minuten Verspätung nach Köln, damit kann ich leben.
In Köln angekommen fuhr ich direkt ins Hotel und hatte Glück, mein Zimmer war schon frei.
Also legte ich eine kurze Pause ein, lud nochmals den Akku des Handys und machte mich auf den Weg in Richtung Chlodwigplatz. Der ist nahe am Tagungsort und es gibt einige Restaurants dort. Mich verschlug es dann „ins“ Severin, genau genommen saß ich draußen davor. Das war dann schon reichlich frisch bei 13 Grad.
Das Essen war ok, die Pfefferrahmsoße lecker, aber 17,50 EUR? Aber gut, das sind wohl die jetzigen Gastropreise, an die ich beginnen muss, mich zu gewöhnen.
Die Beiratssitzung der VVB war sehr interessant, mit einigen spannenden Diskussionen, neue Beiräte haben etwas Wind in die Bude gebracht :) Abends gab es ein gemütliches Beisammensein, im „Nebenraum“ des Reissdorf am Hahnentor. Nur war der Nebenraum komplett offen zum Hauptraum und wir auch nicht allein. Hätte ich das geahnt, dann wäre ich gar nicht nach Köln gefahren. Es war ein toller Abend mit guten Gesprächen, trotzdem habe ich mich mit so vielen Menschen nicht wohlgefühlt in diesen Zeiten. Und es war zudem sehr, sehr laut. Im Nachhinein wurde ich ein wenig beruhigt, als ich auf die Website sah:
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Das Essen wäre toll gewesen, wenn das Schweinefilet nicht zu lange gebraten worden wäre, das war zu trocken.
Wie es bei unserem gemütlichen Beisammensein so üblich ist, wurde es für einen harten Kern spät. Eigentlich war ich schon früher am Gehen, bin dann aber doch sitzen geblieben, nachdem die Gespräche so nett waren.
Unbarmherzig klingelte der Wecker dennoch um 7 Uhr am Samstag, nach einer schnellen Dusche ging es um 8 Uhr dann runter zum Frühstück. Das war ausreichend, aber auch kein Highlight. Und der Kaffee leider furchtbar, sodass ich nicht einmal das erste Kännchen geleert habe.
09:55 Uhr sollte mein Zug zurück nach Stuttgart fahren, daher war ich zeitig am Bahnhof und schnappte noch etwas Luft auf dem Vorplatz vor dem Kappelsche. Die Abfahrt erfolge 7 Minuten nach Plan, doch dann wurden wir noch umgeleitet und am Ende kam ich dennoch mit erträglichen 20 Minuten Verspätung in Stuttgart an. Auf die planmäßige Fahrtzeit von 2 Stunden und 14 Minuten ist das zwar viel, aber ich war gemütlich am Podcast hören. Ich konnte also damit gut leben und hatte eh nichts mehr vor.
Für knapp eine halbe Stunde habe mich dann noch auf den Balkon gewagt, doch es wurde es mir trotz dünnem Hoodie und Hüttenschuhen schnell zu frisch da draußen. Also zurück auf Couch und endlich mal die ganzen Zeitschriften, die da in den letzten Wochen so eingegangen sind, gelesen. Außer die vom DAV; die nehme ich wieder mit zu Nic, die schaut da auch gerne mal rein.
Früh wurde es dunkel, das drückte meine Stimmung etwas. Und dass ich Nic wieder ein Wochenende nicht sehen konnte, hat diese meine Stimmung auch nicht gerade verbessert. Aber sicher ist sicher und es wäre eh nur ein sehr kurzes Wochenende geworden. Bis kurz nach 23 Uhr schaute ich dann zahlreiche Folgen von „How to get away with murder“, nachdem ich mich noch mit einer Portion Maultaschen mit Ei gestärkt habe.
Heute schlief ich aus, setzte mich an den Rechner, erstellte noch meinen üblichen Post für die Bloggerday Facebook Gruppe und wollte meine Abrechnung an VVB für die Fahrt- und Übernachtungskosten senden. Nur um festzustellen, dass ich gar keine Hotelrechnung bekommen habe und der booking.com Beleg nicht ausreicht. Also schnell das Hotel angeschrieben und gebeten, mir eine ordnungsgemäße Rechnung zukommen zu lassen. Wow, die kam binnen 10 Minuten, das hätte ich nicht erwartet!
Danach zog ich mich warm an und verbrachte ein wenig Zeit auf dem Balkon, schließlich schien die Sonne, auch wenn es nur knapp 11 Grad im Schatten waren. Gut, so wenig war es mit gut zwei Stunden auch nicht, dafür blieb es nicht beim Hoodie, auch die Decke musste herhalten.
Die Zeit habe ich genutzt, weiter Podcasts zu hören, was ich auf der Couch auch fortsetzte. Hat sich viel a gesammelt, dadurch, dass ich nicht mehr spazieren war in den letzten Monaten.
Dann eine Weile „Lean Startup“ gelesen, mal sehen,ob ich das beende.
Eben schloß sich ein leckeres Abendessen an, Alpen Cordon bleu von der Mezgertheke im Edeka, dazu grüne Bohnen.
Und jetzt genieße ich den Rest des Sonntags weiter auf der Couch. Bissle aufs Handy schauen und dann geht es weiter mit „How to get away with murder“.
Wünsch Dir was, bleib gesund und hab einen schönen Restsonntag!
- Für LinkedIn 3-5 passende Hashtags verwenden
- Sitzplatzreservierung telefonisch Umbuchen bei der Bahn funktioniert recht gut, dauert dennoch viel länger als es früher im DB Navigator ging
Mein aktuell liebstes Fortbewegungsmittel in der Stadt ist ein Scooter. Da habe ich mittlerweile bei VOI einen Freischaltpass (2,99 EUR/Monat; unbegrenzt Freischaltungen, so zahle ich nur die zeitabhängigen Gebühren). Wenn Du noch nie VOI benutzt hast, bekommst Du mit diesem Code 5 EUR Guthaben (und ich 15 EUR nach Deiner ersten bezahlten Fahrt)). Vorsicht: Wenn Du einen Freischaltpass nimmst, kannst Du keine anderen Pässe mehr auswählen, also auch keinen Tagespass!
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Nur scharfe Gewürze, nachdem ich feststellen musste, dass sich da drin die Lebensmittelmotten es versucht haben, sich bequem zu machen.
Izmir – Chili Flocken – sehr scharf – Hakiki deli aci pul biber
Pul Biber – Chiliflocken Zubereitung – Paprikaflocken
Montag bis Donnerstag steht die einfachm365 PowerWeek von 16 bis 18 Uhr auf dem Programm. Oder zumindest bis Mittwoch, Donnerstag ist das Thema wohl weniger interessant für mich. Dazu Montag und Donnerstag wohl ein letztes Mal Physiotherapie und dementsprechend Dienstag, Mittwoch und Freitag ins Büro.
Montag bis Donnerstag habe ich mich zudem für 5 OMR Masterclasses eingetragen, ich hoffe, das klappt im Büro, schließlich hat ein neuer Testzyklus begonnen…
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