Sponsoren und Moderation auf dem #ccb25

KW41-25 VDRJ, DHDL, 117. #SMNSTR, NwgF, Kraftpaule, Berlin mit Communitycamp

Last Updated on 12. Oktober 2025 by Hubert Mayer

Morgens fuhr ich ins Büro, der Tag ging erstaunlich schnell vorüber, zumal ich unserer Werkstudierenden eine ausführliche Einweisung ins Partnersystem nach dem Mittagessen gab. Apropos Mittagessen: Das war auch lecker!

Linsenchili
Linsenchili

Und die Heimfahrt verlief super, es gab einen vernünftigen Parkplatz und auch noch ein Gründerbrot Roggen beim Edeka :)

Dann las ich den Tag nach, bis es an der Zeit für die Wahl der vorgeschlagenen Mitglieder aus dem Journalistenkreis für den erweiterten Vorstand der BDRJ war. Das ging dann auch fix, auch das Protokoll erstellte ich noch schnell. Anschließend: :)

Gute Nachrichten gab es auch, für Freitagabend war ein Warm-Up zum Communitycamp geplant.

DHDL war zur Abwechslung wieder sehr interessant, bis auf einen, der, ähm, ach lassen wir das. Lief nicht so gut für ihn…

Die Nacht war gefühlt wieder bescheiden, ich benötigte ungewohnt lange zum Einschlafen und war mehrfach wach, bis ich am Dienstagmorgen doch von dem Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde. Obwohl ich um 5:50 Uhr nochmal auf die Uhr geschaut hatte…

Noch im Bett schaute ich schnell bei den Amazon Prime Days vorbei, leider immer noch kein Schnäppchen für einen Fritz Kabelrouter. Dafür gab es meinen Buchkalender, in dem ich mir täglich alles Positive notiere.

Der Dienstag war recht produktiv, auch wenn ich zeitig Feierabend machte, um zur Social Media Night auf die Messe Stuttgart zu kommen. Das wurde dann aber zunächst peinlich, offenbar habe ich vergessen, ein Ticket zu kaufen. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Und der Ticketshop war bereits geschlossen…

Markus war so lieb und hat mich trotzdem teilnehmen lassen. Und so konnte ich mich zunächst über das leckere Büfett hermachen, ein Bierchen trinken und mit Wolfram und Erik quatschen.

Laugenstangen mit Schinken oder Käse
Laugenstangen mit Schinken oder Käse
Begrüßung durch Markus und Emma bei der 117. Social Media Night Stuttgart
Begrüßung durch Markus und Emma bei der 117. Social Media Night Stuttgart

Die Vorträge des Abends waren spannend, erst erzählte Stefanie Kromer, wie die Messe Social Media nutzt – getrennt nach Unternehmenskommunikation und Veranstaltungskommunikation. Der folgende Vortrag zur Event-Live-Kommunikation von Falk Ebert war super spannend, besonders hängen blieb mir der Satz „Keiner möchte mit Logos reden“.

Den Abschluss machten Steven Oji und Dr. Björn Lüssow von Hyfindr, die über ihre Geschichte erzählten. Hier blieb neben vielen einzelnen Details hängen: „Hauptsache mal anfangen“ (und durchhalten, mindestens 1,5 Jahre, nicht nach einem halben Jahr aufgeben).

Alle Vortragende des Abends
Alle Vortragende des Abends

Ich blieb noch auf ein, zwei Hopfenkaltschalen und ein Glas Wein, quatschte mit Erik und zwei anderen, machte mich dann auf die Odyssee nach Hause. Am Olgaeck stieg ich aus der Stadtbahn aus und da ausreichend Zeit war, lief ich bis zum Rathaus. Der Bus hielt dort aber nicht – trotz dass die VVS das anzeigte :( Die nächste Stadtbahn hielt dann nicht an der Hohe Strasse, da dort Baustelle. Was für ein Chaos…

Endlich zu Hause angekommen, las ich noch den Abend nach und löschte spät das Licht. Ich schlief relativ gut, dafür war der Mittwoch dem Beschwerdemanagement gewidmet. Wir müssen uns da ja der Stuttgarter angleichen.

Es war ein herrlich sonniger Tag, also machte ich eine intensive, lange Mittagspause auf dem Balkon. Jetzt ist ja wieder die Jahreszeit, in der man jeden Sonnenstrahl noch genießt! Das Ende des Arbeitstages wurde mir leider massiv mit einer Mail versaut, meine Laune war am Popo.

Und dann konnte ich nicht mal laufen gehen, da der Amazon Fahrer auf sich warten ließ. Und auf 19 Uhr hatte ich die Teilnahme am New Work goes Finance Community Abend eingeplant, Sigrid erzählte zum Thema „Wie lassen sich Lernen und smart verbinden?“. Das war ein toller Abend mit den Mädels (ja, ich war erneut der einzige Mann …)!

Anschließend erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten, meldete mich für das Big & Growing New Work Festival an, über das ich bei LinkedIn gestolpert war und schaute noch eine Folge „Night Agent“ zum Abschalten.

Am Donnerstag fuhr ich mit der Bahn ins Büro, wir hatten Abteilungsbesprechung mit unserem Vorstand. Ein sehr netter und konstruktiver Austausch war das :)

Mittags saß ich dann mit Ralf und Steph zufällig am Tisch, das war auch wieder sehr bereichernd. Und der Burger lecker (im Gegensatz zu den faden Pommes):

Pulled Pork Burger, Pommes und Beilagensalat vom Büfett
Pulled Pork Burger, Pommes und Beilagensalat vom Büfett

Der Rest des Arbeitstages zog sich, ich war froh, als er vorbei war und ich mich ins Kraftpaule aufmachen konnte. Ich war mit Lars verabredet dort, traf noch einen Menschen vom DWD, der mega sympathisch war und hatte neben den leckeren Bieren auch feinstes Essen :)

On Tap am Abend im Kraftpaule
On Tap am Abend im Kraftpaule
Jailhouse Chili im Kraftpaule
Jailhouse Chili im Kraftpaule

Mit dem SSB Flex fuhr ich nach Hause, längste Wartezeit ever. 35 Minuten bis Abfahrt. War dann ein Bier mehr als geplant ;)

Zurück zu Hause schaute ich noch zwei Folgen Night Agent, bevor ich ins Bett sank. Am Freitagmorgen nahm ich erstmals zur Kenntnis, was für ein verrücktes Routing ich nach Berlin haben sollte.

Screenshot: Erst Milchkannenstops, dann  ab Frankfurt direkt nach Berlin mit der Bahn
Screenshot: Erst Milchkannenstops, dann ab Frankfurt direkt nach Berlin mit der Bahn

Am Freitag klingelte zeitig der Wecker, so wie unter der Woche, mein Zug nach Berlin zum Communitycamp sollte um 8:05 Uhr am Hauptbahnhof starten. In der Durchsage des Zugchefs wurde ich dann namentlich begrüßt, weil er meinen Check-in bei traewelling gesehen hatte. Auch mal etwas Neues für mich ;)

Die Fahrt verlief unspektakulär, es gab warmes Chili und kaltes Bier.

Chili con Carne in der Bahn
Chili con Carne in der Bahn

Kurzzeitig mussten wir wegen eines liegengebliebenen Zuges vor uns kurz bangen, doch nach etwa 10-15 Minuten setzen wir unsere Fahrt fort und hatten ausreichend Puffer, immer noch etwas zu früh in Berlin anzukommen.

Mein Zimmer im Hostel war noch nicht fertig, also ließ ich kurzerhand den Rucksack auf dem Rücken und fuhr eine Station mit der U-Bahn zu Brewdog Friedrichshain, wo ich zwei Flightdecks durchprobierte.

On Tap im Brewdog Friedrichshain
On Tap im Brewdog Friedrichshain

Nach dem Einchecken in meinem Hostelknast

Mein Zimmer im Pegasus Hostel
Mein Zimmer im Pegasus Hostel
Das (sehr saubere) Bad im Hostel
Das (sehr saubere) Bad im Hostel

machte ich mich auf den Weg, nächster Stopp war das vom Stengel empfohlene Protokoll. Nette Kneipe, tolle Biere. Nur leider nur Barzahlung. Der Rest meines Bargeldvorrats war damit komplett erschöpft.

On Tap im Protokoll in Berlin
On Tap im Protokoll in Berlin

Wobei als Notfalloption hätten mir zwei andere Gäste, mit denen ich gequatscht habe, auch ausgeholfen und ich hätte es via paypal rüberschieben können ;)

Vor hier ging es weiter zum BVCM-Warm-up im Pirates. Schön, endlich wieder normale Menschen zu treffen, allerdings nur an unserem Tisch. Den mussten wir irgendwann auch räumen, Single-Oktoberfest war angesagt. Gruslig…

Ich bin froh, dass ich rechtzeitig zu essen bekommen hatte, und wir verzogen uns dann in eine Ecke und quatschten weiter.

Vesperplatte im Pirates, von der Pizza gibt es kein Bild, da war ich zu gierig
Vesperplatte im Pirates, von der Pizza gibt es kein Bild, da war ich zu gierig
Auf ein weiteres Bier mit Marco, der spontan noch vorbei kam
Auf ein weiteres Bier mit Marco, der spontan noch vorbei kam

Den Rückweg ins Hostel trat ich dann, wie so oft in Berlin, mit dem Taxi an und fiel wie ein Stein ins Bett.

Viel zu kurz war die Nacht auf Samstag, und morgens setzte auch der leider Hostel-übliche Lärm ein. Ein Gekläppere und Gescheppere… Schnell sprang ich unter die Dusche, erledigte die Geburtstagsgratulationen und schaute in den Frühstücksraum.

Das Frühstück im Hostel war sehr einfach.

Hostelfrühstück
Hostelfrühstück

Anschließend lief ich zum FMP 1, wo das 18. Communitycamp stattfand. Verrückt, ist das jetzt also auch schon volljährig!

Das war dann wieder das kleine große Klassentreffen (das richtig große ist die re:publica) und ich bin immer happy, dabeisein zu dürfen, auch wenn ich das Ganze ja nur nebenher mache und nicht hauptberuflich, wie der Rest dort. Aber die Expertise der Social-Media- und Community-Manager dort ist unschlagbar.

Es war ein spannender Tag mit teilweise herausfordernden Sessions, hier zeige ich Dir mal den Sessionplan:

Sessionplan #ccb25, noch nicht ganz vollständig
Sessionplan , noch nicht ganz vollständig

Ich wählte für mich:

  • „Hate Speech auf X – müssen wir da weg oder müssen wir da hin?“
  • Automatisierung von Communitys mit Manychat – the good, the bad and the beautyful
  • Posten verboten? EU trifft politischen Content auf Meta
  • Ki Hacks
  • Corporate Influence CM
  • AI Tool Time

Dazwischen gab es noch Mittagessen und eine Geburtstagstorte :)

Salat und veganes Chili mit Reis zum Mittagessen
Salat und veganes Chili mit Reis zum Mittagessen
Geburtstagstorte für das Communitycamp
Geburtstagstorte für das Communitycamp
Und noch mehr leckerer Kuchen
Und noch mehr leckerer Kuchen

Auch wieder mega – das tolle Graphic Recording mancher Sessions:

Graphic Recording einiger Sessions auf dem #ccb25
Graphic Recording einiger Sessions auf dem

Ohne die Sponsoren wäre ein Barcamp undenkbar, herzlichen Dank an euch alle, eingerahmt von der Moderation des Barcamps. Und natürlich auch ein fettes Danke an die ausnahmsweise nicht anwesenden Sponsoren!

Sponsoren und Moderation auf dem #ccb25
Sponsoren und Moderation auf dem

Und weil das nicht genug ist, folgte abends im Salon auch noch ein leckeres Büfett, gute Gespräche und anständiges Bier dank Muuuh!

Bufett bis zum Abwinken am Abend
Bufett bis zum Abwinken am Abend
Und noch mehr Bufett
Und noch mehr Bufett

Von denen nahm ich auch noch eine große Tasche mit, sie wollten kein Bier wieder mit zurücknehmen. Paules Metaleck nahm ich dann nicht mehr mit, sondern verzog mich nach dem Ende im Salon zurück ins Hostel und versuchte zu schlafen. Gar nicht so einfach, wenn Dein Zimmer zwar in den Innenhof geht, dort aber etwa 15 Personen sitzen und lautstark quatschen :/

Auch am Sonntag war ich lange vor dem Wecker wach, wurde eh mehrmals nachts wach und die üblichen Hostelgeräusche in Berlin waren auch wieder am Start.

Vor dem Frühstück packte ich noch, danach schrieb ich hier weiter, damit ich auch bei Zugverspätung und schlechtem Netz wenigstens diesen Beitrag weitgehend fertig habe.

Natürlich gab es am Berliner Hauptbahnhof für mich noch eine Currywurst mit dreierlei Zwiebeln. Ehrensache in Berlin, wenn ich an einem Curry36 vorbeikomme!

Currywurst bei Curry 36 mit dreierlei Zwiebeln
Currywurst bei Curry 36 mit dreierlei Zwiebeln

Der Zug startete pünktlich um 11:25 Uhr in Berlin, zeigte aber diverse Störungsmeldungen.

Alles in allem kam ich aber gut durch, zwischen Frankfurt und Mannheim konnte ich dann auch noch mein (frühes) Abendessen bestellen, Du ahnst, was? :)

Chili, Tag 4...
Chili, Tag 4…

Bis dahin hörte ich viele Podcastfolgen und schrieb einen Beitrag zum Communitycamp, den ich dann morgen früh veröffentlichen werde.

Beim Schreiben dieses Beitrags bis hierher bleibt es spannend für mich, wann ich den Beitrag veröffentliche und wann ich ankomme. Wenn es bei den aktuellen 20 Minuten Verspätung bleibt, dann wohl tatsächlich kurz nach 18 Uhr zu Hause.

Und genauso hat es auch geklappt. Ich veröffentliche jetzt den Beitrag und gehe dann noch eine Runde laufen.

Einen schönen Restsonntag wünsche ich Dir noch!

Diese Woche gelernt / empfehle ich euch gerne:
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Und was ist kommende Woche geplant?

Morgen DHDL, am Dienstag findet die VVB Vorstandssitzung online statt. Am Mittwoch darf ich dann mit den Fachkreisleitenden ein wenig über LinkedIn sprechen. Der Rest, inklusive des Wochenendes, ist fast unverplant, Nic hat eigene Pläne. Nur am Freitagvormittag, nach dem Reifenwechsel, kümmere ich mich mal bei Melli um Andres Blog.

Wissenswertes über mich auf Reisen

Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein?

Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reaktiviert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!

Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!

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Ich bin Fan von Amazon Prime. Meist keine Versandkosten, ordentliche Serien- und Filmauswahl (mein Netflixersatz) und Amazon Music als Ergänzung.

Hubert Mayer
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