Last Updated on 4. August 2024 by Hubert Mayer
Den Sonntag ab Nachmittag habe ich jetzt im Beitrag von letzter Woche noch ergänzt, der ging ja online, ohne fertig geschrieben gewesen zu sein. Wer neugierig ist, welche Bedeutung eine WhatsApp Familiengruppe für mich hat, darf gerne dort schauen :-p
Der Montag war betriebsam. Erst noch viel nachzulesen aus der Vorwoche, dann ein spontaner Schulungstermin zum neuen DORA-Template für den GFP (Geschäftsfortführungsplan), und dann auch jede Menge weitere Termine. Unser Grundsatz-Jour-Fixe, DORA, Testmanagement „Digitale Rentenübersicht“.
In der Mittagspause rotierte ich zwischen Wäsche aufhängen und einen Teil in den Trockner packen, mich um den Mist mit der ING Kündigung kümmern, also Zahlen und Buchstaben auf ein Blatt Papier schreiben, scannen und mailen.
Abends gab es dann einen Wurstsalat, ohne Zwiebeln,
denn um 18 Uhr stand auch noch der Zahnarzttermin mit der Fortführung der Wurzelbehandlung an. Der ging problemlos vonstatten, keine Schmerzen beim Wechsel des Medikaments. Den Rest des Abends verbrachte ich auf dem Balkon.
Dort las ich ein wenig den Roman weiter, schrieb viel mit Nic und eröffnete (bis auf die Legitimation) ein Tagesgeldkonto für Papa.
Dienstag war Bürotag und damit auch Weißwursttag :)
Das war kontraproduktiv für die Waage. Dafür war das Mittagessen wohl deutlich unter 1.000 Kalorien, es gab Rinderhüftsteak, das allerdings einen Moment zu lange auf dem Grill war und nicht so lecker medium wie am Sonntag.
Abends parkte ich das Auto zu Hause, legte mich eine Weile auf den Balkon und fuhr dann schon wieder mit ’nem VOI in die Stadt und traf mich mit einigen adessi zum Essen/Trinken. Es wurde feuchtfröhlich und lang, wie immer eigentlich, wenn Dominik und ich zusammentreffen ;)
Am Mittwoch schlief ich daher einfach aus, der erste relevante Termin war erst um 11 Uhr. Und der Tag wurde sehr produktiv, was das Testmanagement der „Digitalen Rentenübersicht“ anbelangt.
Kurz nach 15 Uhr ging ich dann nach sechs Stunden ohne Pause in den Feierabend und wartete (erfolglos) darauf, dass Robert kommt und die alte Gasflasche mitnimmt. Hatte er verpeilt, neuer Termin: Freitag.
Den Rest des Tages verbrachte ich auf dem viel zu heißen Balkon, nachdem ich aber auch drinnen über 26 Grad hatte, gab sich das nichts.
Ich fing einen neuen Roman an und stellte endlich den eigentlich seit einer Woche fast fertigen Beitrag zum Barcamp Stuttgart fertig.
Die Nacht auf Donnerstag war dann sehr bescheiden, bei den Temperaturen schlafe ich meist miserabel. Mitten in der Nacht war ich mal wach, um 4:30 Uhr ebenso, das macht einfach keinen Spaß. Und das Thermometer zeigte schon wieder bzw. immer noch 25 Grad bei Arbeitsbeginn im Arbeitszimmer an.
Daher war nicht viel mit hoch konzentrierten Arbeiten für mich, besonders ärgerlich, denn eigentlich gilt es gerade, den Geschäftsfortführungsplan (GFP) auf ein neues Template zu überführen und zu ergänzen.
Dann endlich der erlösende, etwas länger anhaltende Regen. Im Arbeitszimmer half das leider wenig, da kann ich dabei nur die Fenster kippen, da es sonst hereinregnet, aber Schlaf- und Wohnzimmer durften so etwas abkühlen. Zeitig machte ich Feierabend und genoss die Abkühlung auf dem Balkon und fasste den Plan, einfach am (eigentlich freien) Freitag dafür morgens 1–2 Stunden zu arbeiten.
Dazu gab es schlechte Nachrichten, Nics OP wurde um einen Tag verschoben, damit geht die Chance gegen NULL, dass sie am darauffolgenden Wochenende zu Hause sein kann :(
Ich saß gemütlich auf dem Balkon, las den tags zuvor angefangenen Roman weiter und von 19 bis 20 Uhr war ich bei einem Webinar von Marc Meese und Calvin Hollywood: „Mit KI zur Hocheffizienz“. Diente zur Bewerbung einer kostenpflichtigen Sammlung von Videos und PDF, aber alleine die Tools, die in der Stunde kurz vorgestellt wurden, waren verdammt klasse. Schaut in den grünen Kasten!
Dazwischen gab es eine Fertiglasagne von Lidl. Na ja. Nicht begeisternd, aber für nen schnellen Happen ok.
Danach widmete ich mich wieder dem Roman, erst noch auf dem Balkon, dann drinnen. Und machte mich dann kurz vor 23 Uhr ins Bett.
Am Freitagmorgen stand der Wecker auf 7 Uhr, aber wie in den Tagen zuvor schlief ich schlecht. War nachts mal wach, dann wieder gegen 4:30 Uhr (ob das daran liegt, dass ich gerade bei offenem Fenster schlafe?) :/ 06:30 Uhr machte ich mir dann Kaffee, füllte später die Waschmaschine mit meinen Kissen und loggte mich dann ins Homeoffice ein. Das war nötig, sonst wird das irgendwann alles zu eng mit GFP, IKS (Überarbeitung des internen Kontrollsystems) und dem Testmanagement für die „Digitale Rentenübersicht“, alles muss bis spätestens in den nächsten zwei Monaten gemacht werden.
Dazwischen kam kurz Robert auf dem Weg zur Arbeit vorbei und holte endlich meine Gasflasche ab, die ich noch vom Gasgrill übrig hatte. Darüber hatten wir letztes Jahr mal gesprochen, dass ich sie ihm gerne schenke, Hauptsache, sie kommt weg. Ging dann aber unter. Also habe ich nun wieder etwas mehr Platz auf dem Balkon.
Nach gut zwei Stunden Homeoffice beendete ich auch die Arbeit, weiß jetzt in etwa, was zu tun ist kommende Woche, zumindest was den GFP anbelangt und kümmerte mich um die Wäsche. Bzw. fegte erst mal den Balkon und wischte die Balkonstühle ab, die selten genutzt werden, da nie Besuch kommt. Und dann konnte ich die Kissen darauf zum Trocknen in die Sonne legen. Und die Waschmaschine mit dem Bettzeugs sowie der Wäsche seit Montag befüllen.
Währenddessen durfte der Robi Wohn- und Schlafzimmer saugen und ich ging noch eine Weile an den iMac, bevor es mir im Arbeitszimmer zu warm wurde. Konnte den Beitrag bis hierher schreiben, die Geburtstagsgratulationen erledigen und den Downloadordner weiter aufräumen.
Es wurde dann doch länger, nachdem ich festgestellt habe, dass die ING noch bei einer Kreditkarte hinterlegt war und das insgesamt 7 EUR Gebühren verursacht hat, dass ich die Änderung des Referenzkontos versemmelt habe … Apropos versemmeln: Das wäre auch fast schiefgegangen, die Benachrichtigung, dass der Parkausweis abläuft, kam im Urlaub und ich wollte mich danach darum kümmern.
Anschließend las ich noch ein wenig auf dem Balkon, verräumte die Wäsche nach innen und sprang unter die Dusche, bevor es zu Nic ging. Hier stand ein klein wenig Aufräumarbeit an, damit der „Knecht“ seine Arbeit verrichten konnte. Knecht = Staubsauger :)
Spontan hatten wir am Mittag für 19 Uhr noch einen Tisch im Italo Disco reservieren können, und wir hatten Glück und konnten dann sogar draußen sitzen. Es war warm, die Pizza wieder sehr lecker und zusammen mit meinem Mittagessen (zwei Laugen-LKW dick belegt) und der Vorspeise war ich am Platzen.
Wieder bei Nic setzten wir uns auf den Balkon. Und kurz darauf begann es zu regnen. Erst schön angenehm mit leichter Abkühlung, dann immer heftiger, dann ließ es schon wieder nach. Nur um kurz darauf noch heftiger zu werden, sodass es bis auf den recht geschützten hinteren Teil des Balkons spritzte. Also Zeit, uns auf das Sofa zu verlagern.
Alt wurden wir nicht an diesem Freitag, uns zog es beide ins Bett.
Zumindest ab 4 Uhr war ich dann gestern Morgen mehrfach wach, ab 7 Uhr nahm ich dann das Handy in die Hand und las die Nacht nach, bis Nic gegen 8:30 Uhr dann den ersten Kaffee zubereitete.
Dann war Einkaufen angesagt, bevor wir uns auf den Weg in die Senefelder Straße machten. Wir wollten das „Chiangmai × Cäff Chen“ testen, das ich am Tag zuvor beim vorbeirollern gesehen hatte. Da draußen jedoch keine Plätze frei waren, liefen wir weiter durch die Gegend, bis wir am Café Stöckle bei FreCla landeten.
Ich hatte den Stöckle Teller mit einer Maultasche, Fleischküchle und Kartoffelsalat. Sehr lecker!
Danach ging es zurück auf den Balkon und Limoncello Spritz und später Berliner mit Tee versüßten uns den Nachmittag.
Abends gab es dann „nur“ noch Brot, also dachte ich. Aus den Wurstbroten, wie ich sie gemacht hätte, wurde das leckere Abendmahl:
Danach schnappte ich mir einen der Romane, die Dank Elfie hier auf mich warteten. Arne Dahl, „Stummer Schrei“. Das las ich, bis es zu dunkel dafür wurde. Ein Weilchen länger saßen wir noch auf dem Balkon, dann ging es in die Heia.
Heute war ich wieder recht zeitig wach und wechselte dann in den Halbschlaf, bis es den ersten Kaffee gab. Danach? Balkon, den ganzen Tag. Ein wenig was hier am Blog anpassen (warum sagt mir denn niemand, dass ich verpeilt habe, den Zinssatz im roten Kasten anzupassen? Dass der Link zu VOI nicht funktioniert?)? Hmpf!
Dazwischen gab es Frühstück, nachmittags eine Apfeltasche und ein Eis.
Am Nachmittag dann auch noch einen Aperol Spritz,
bevor wir dann am frühen Abend angefangen haben zu Grillen. Es gab Rinderminutensteaks mit Kräuterbutter und Merguez, Paprika, Zwiebeln und Zucchini-Kürbis, dazu Salat.
Und ansonsten habe ich entspannt am Roman, den ich tags zuvor angefangen hatte, weitergelesen.
Jetzt noch ein wenig verdauen, dann ab nach Hause.
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