Last Updated on 4. Mai 2025 by Hubert Mayer
Mein Arbeitstag im Homeoffice startete noch etwas früher als sonst, da der Blink des Tages mir zu lange war, um ihn im Bett noch anzuhören und es auch kein Morgenbriefing des Handelsblatt-Podcasts gab, bevor ich zur Arbeit startete.
Der Arbeitstag selbst verlief entspannt, ich gönnte mir eine Stunde Mittagspause auf dem Balkon mit ein paar Scheiben Brot und dem Roman.
Im Laufe des Tages meldete mir erstes das KBA, dass ich den digitalen Fahrzeugschein testen darf,

dann die Bank-App, dass die Zahlung des Kaufpreises des Hauses in Tirschenreuth einging. Wieder ein Schritt erledigt. Ist aber auch nur ein niedriger fünfstelliger Betrag, der hier in Stuttgart vielleicht für eine Garage reichen würde.
Und so unterschrieb ich am Nachmittag nach Feierabend den Wisch vom Notar, löste in der DHL Porto, weil ein Freiumschlag in den Notarleistungen nicht beinhaltet ist. Obwohl er das Teil im Original haben möchte und brachte es dann auf dem Weg zum Treffpunkt Stuttgart der VVB auf den Postweg.
Dazwischen las ich noch etwas Roman auf dem Balkon, ich hatte noch Zeit, bis ich los musste.
Beim TP Stuttgart der VVB wählten wir unsere Beiräte, Anja Kundic und ich dürfen den Treffpunkt Stuttgart also für die nächsten drei Jahre vertreten. Dazu gab es nette Gespräche und leckeres Essen.

Zurück ging ich auch zu Fuß, schaltete den TV ein, denn zufällig hatte ich gelesen, dass endlich die neue Staffel von DHDL begann. Ich kam genau zu Beginn der Werbepause dazu, sodass ich noch schnell die Mail an die Geschäftsstelle mit den Wahlergebnissen senden konnte. Und den bereits getimten LinkedIn Post für Dienstag für die VVB auch überarbeiten konnte, da sich eine kleine Änderung ergeben hatte.
Die Werbepausen nutzte ich, einen kurzen Bericht für das VVBmagazin zu schreiben und den Tag nachzulesen.
Am Dienstagmorgen war ich wie erschlagen, ich weiß nicht, ob es davon kam, dass die Nacht von vorneherein eine Stunde kürzer war oder ob ich schlecht geschlafen hatte.
Die Anfahrt mit der S-Bahn ins Büro war wieder Glücksspiel, die Abfahrtszeiten rein willkürlich.
Dafür hatte ich ein schönes Mittagessen mit meiner VVB-Kollegin Johanna in der Sonne im Innenhof, geschmeckt hats auch.

Viel zu arbeiten gab es auch, aber gut, langweilig wird mir die gesamten nächsten Monate wohl nicht.
Auf der Heimfahrt quatschte ich mit Kirsten in der Bahn, auch nett, zu Hause angekommen dann noch ein paar Minuten auf dem Balkon gelesen, bevor es zum New Work goes Finance Abend ging. Diskutierte These des Abends: „Die größte Hürde für Veränderung sind nicht die Prozesse, sondern die Menschen“.
Das war wieder ein spannender Abend!
Eine Folge „Line of Duty“ reichte es noch danach, dann war auch wieder Zeit, das Licht zu löschen!
Der Mittwoch startete auch nur so semi ausgeschlafen, ich hatte seltsames Zeugs geträumt. Und statt zu arbeiten setzte ich mich an den privaten Rechner und schrieb endlich meinen Beitrag zum 13-Brauereien-Weg fertig!
Zwei Meetings im Büro folgten, dann: Pause!
Eine Runde spazieren gehen, bevor es zu heiß wird, das war der Plan und den habe ich 1:1 umgesetzt (na ja, fast 1:1, eigentlich wollte ich vor der Arbeit, aber das Fertigstellen des Blogposts hat dann doch noch mal 1,5 Stunden gebraucht).
Die Mittagspause wurde dann auf ein paar Minuten verkürzt, ein wenig weiter an der Fusion gearbeitet und nach dem Spätdienst gemütlich auf den Balkon, Roman weiterlesen.
Nach ein paar Kapiteln zog ich los ins Kraftpaule, ein lecker klingendes Bier stand auf der Karte und was soll ich sagen: Das „Response“ von der Track Brewing Company ist tatsächlich so richtig nach meinem Geschmack.

Trotzdem war ich schon gedanklich beim zweiten Bier auf dem Sprung nach Hause, dann kamen Maren und Flo und der Abend im Kraftpaule wurde lang. Zumal noch weitere nette Menschen dabei waren und so quatschten wir lange dort, bis ich ein SSB Flex nach Hause nahm und die letzte Folge der Staffel von „Line of Duty“ schaute.
Den Feiertagsmorgen verbrachte ich zunächst im Bett, las die Nacht nach, ergänzte den Blogpost noch und kurz nach 10 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu Nic. Ein Kapitel des Romans las ich auf dem Balkon, dann setzten wir uns in den Bus auf den Killesberg und machten eine entspannte Stadtwanderung.
Über den Wartberg, Leibfriedschen Garten und Rosensteinpark war unser erstes Ziel die Wilhelma. Jetzt, wo wir beide dank der Mitgliedschaft im Förderverein jederzeit auch mal nur kurz rein können, bietet sich sowas ja an. Und so schauten wir schnell bei den Erdmännchen und den Quokkas vorbei, während die Koalas gar nicht rauskamen.


Im Restaurant der Wilhelma gab es für uns einen kleinen Happen zu essen,

bevor wir weiter in Richtung Kraftpaule wanderten mit einem Zwischenstopp am Grillplatz auf ein Radler. Dort war die Hölle los und es qualmte wie irre…
Im Kraftpaule wollten wir eigentlich nur auf 1-2 Bier stoppen und dann noch aufs Maibockfest ins Tempus, doch kam anderes. Es schmeckte und wir haben nette Schweizer kennengelernt, die erstmals in Stuttgart zu Besuch waren.

Also verbrachten wir den Abend vor dem Kraftpaule und ließen uns vom SSB Flex dann nach Hause kutschieren, Schritte hatten wir fürwahr genug auf der Uhr.
Der Brückenfreitag stand im Zeichen des Balkons. Erst kurz eingekauft und dann direkt weiter nach Fellbach in den Pflanzen Kölle, Balkonbepflanzung auszuwählen.

Einen fetten LKW gab es zur Stärkung, dann in Stuttgart angekommen mehrere Wege die Treppe hoch und runter, Pflanzen hochbringen und alte Erde runter.
Am Ende fegten und wischten wir noch durch und es hat sich gelohnt, der Balkon ist sommerfertig. Das läuteten wir mit einer Angrillerei auch standesgemäß dann ein.

Leider erreichten uns auch bedrückende Nachrichten, glücklicherweise mit etwas Verzögerung, sodass die ersten Diskussionen, ob es sich bei dem Unfall um einen Terroranschlag handeln könnte, schon wiede weitgehend vom Tisch war. Trotzdem war es bedrückend mitzuverfolgen, wie in Folge eines Unfalls eine Mercedes G-Klasse in acht Menschen fuhr, eine dabei tötete, zwei weitere schwer verletzte. Wohl wissend, dass wir erst am Vortag dort vorbeigefahren sind.
Den Rest des Abends starrten wir ins Dunkle. Nein, nicht wegen des Unfalls, sondern weil es ein erster langer warmer Sommerabend war und wir das im Sommer oft auf dem Balkon machen. Recht zeitig ging ich ins Bett, kurz darauf kam die Frau nach und berichtete, dass es genau in dem Moment angefangen hatte zu regnen.
Am Samstag schliefen wir aus, tranken unsere zwei Kaffees im Bett und waren etwas traurig, dass das Wetter nun doch noch schlechter als vor ein paar Tagen angekündigt geworden war. Auf das Frühstück folgte Balkonzeit, am frühen Nachmittag ein schneller Einkauf für das Abendessen.
Dann besserte sich das Wetter doch noch mal und wir genossen auch das Abendessen auf dem Balkon:

Der Rest des Tages: Balkon und Lesen. Nach dem Abendessen raffte ich mich noch zu einem kurzen Spaziergang auf, um auf meine Mindestschritte zu kommen. Und nach Einsetzen des Regens am Abend wurde es schnell kalt und ich verzog mich nach drinnen und schnappte mir das iPad, lass die „Drinks“ via Readly.
Allzu alt wurde nicht, ab 22 Uhr setzte die Müdigkeit bei mir ein und kurz vor 23 Uhr war ich dann auch im Bett.
Und heute Morgen schon gegen 7 Uhr wach und schlief auch nicht mehr ein. Schaute ein wenig aufs Handy, dachte vor mich hin, bis Nic später auch wach wurde und es zwei Kaffees gab.
Mehr als Lesen auf der Couch und eine Runde spazieren passierte bei dem Wetter heute auch nicht, für den Balkon war es zu kalt.

Ein wenig schaute ich bei Kleinanzeigen.de nach einem MacBook Air mit M4 Prozessor, der den alten iMac und auch das MacBook pro (leider noch mit Intel Prozessor) daheim ablösen soll. Und las den Roman weiter.
Eben gab es noch einen Wurstsalat mit Brot zu Abend,

dann Erdbeeren als Nachtisch.
Und jetzt mache ich mich auch schon wieder auf den Weg nach Hause, ein schönes, langes Wochenende endet damit auch schon wieder.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Ein paar ruhige Tage tun mir einfach gut. Roman lesen, statt die To-do-Liste zu bearbeiten
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Diese Woche gekauft:
Nichts
Morgen Abend wieder die Höhle der Löwen schauen, am Dienstagmorgen noch kurz arbeiten, dann auf die ZP Süd inkl. Dinner mit Corporate Influencern am Abend. Und auch am Mittwoch noch einmal zur ZP Süd.
Am Nachmittag/Abend des Mittwochs muss dann mein Auto zum Reifenwechsel, am Donnerstag ist dann Bürotag und das Auto wieder abholen.
Und meine erste „reguläre“ Vier-Tage-Woche bringt mich am Freitag: wieder auf die Messe, dieses Mal zur Invest.
Samstag haben wir dann wieder was zu tun und am Abend geht es mit Torsten was essen, der ist beruflich zur Invest da.
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