Hubert Mayer – Der Netzwerker

Hubert Mayer – Netzwerke(n) online: Social networks und weitere

Auf den folgenden social networks bin ich mal mehr, mal weniger aktiv. Am häufigsten ist das wohl Facebook (Gruppen), Instagram (Storys), LinkedIn (Timeline) und vor allem am Wochenende (aus Zeitgründen) auf Twitter.

Keine social networks im engeren Sinne, aber trotzdem relevante Profile von mir im Netz gibt es noch mehr:

Hubert Mayer – Netzwerke(n) offline

Das hat, was Netzwerke, nicht aber netzwerken, anbelangt, stark abgenommen. Früher war ich in zahlreichen Vereinen und Vereinigungen aktiv (inkl. diverser Vorstandsaufgaben), heute verbleibt im beruflichen Bereich die VVB, die Vereinigung der Versicherungsbetriebswirte. Hier darf ich als stellvertetender Treffpunktleiter Stuttgart und ordentliches Beiratmitglied mitwirken. Ebenso in diversen Fachkreisen teilhaben wie Versicherungsrecht, Leben/bAV und BO/IT.

Ein Herzensprojekt, in dem ich jedoch nicht zum Netzwerken bin, aber auch als Beisitzer im Vorstand, mag ich auch noch bewerben: Der Freundeskreis des Forums der Kulturen Stuttgart e. V.

Das Offline Netzwerken findet vor allem auf verschiedenen Barcamps statt, auf der re:publica, der Mercedes Benz Social Media Night, dem WordPress Meetup Stuttgart, verschiedenen Bloggertreffen und Pressereisen und weiteren Veranstaltungen.

Hubert Mayer und Ingo Sauer auf dem Communitycamp (Foto: Michael Roth -micialmedia.de
Mit Ingo Sauer auf dem Communitycamp (Foto: Michael Roth -micialmedia.de

Wie alles begann

Jeder soll mit jedem über sechs Ecken bekannt sein, heißt es. Ich weiß nicht so recht – zumindest innerhalb von Deutschland habe ich das Gefühl, dass es eher 3-4 Ecken sind, bis ich einen direkten Kontakt zu jemanden habe. Irgendwie hat sich das so ergeben… Doch wie kommt das?

Begonnen hat es wohl über XING (damals OpenBC). Kurz bevor oder nachdem ich nach Stuttgart gezogen bin, habe ich mich dort angemeldet. Und bin kurz darauf insbesondere auf die Gruppen „Stuttgart Connection“ und „StuttgartBC“ oder so ähnlich aufmerksam geworden und zu den dortigen Veranstaltungen. Dabei lernte ich schon eine Menge Menschen kennen und recht bald war ich auch als Moderator in beiden Gruppen aktiv.

Bei der Stuttgart Connection ging es soweit, dass wir gemeinsam einen gleichnamigen Verein gegründet haben (existiert leider nicht mehr). Die Idee war wirklich toll: Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, beruflich aber oft stark eingebunden sind und nicht regelmäßig an Tag x um Uhrzeit xyz Zeit haben, eine Chance zu bieten, in Projekten aktiv zu werden.

Und so haben wir mit den Jungs und Mädels von den Wagenhallen Bühnen gebaut, Kinderhort renoviert, Kinderfest im Olgahospital organisiert, Chemie der Erinnerungen gesäubert mit 2 Schulklassen und alljährlich beim Sommerfestival der Kulturen einen bzw. zwei Stände übernommen.

Nadine, Anke und Hubert Mayer beim Sommerfestival der Kulturen
Nadine, Anke und ich bei der ehrenamtlichen Arbeit für das Sommerfestival der Kulturen

So kam ich sowohl zum Forum der Kulturen und dem später von mir mitgegründeten Förderkreis als auch zu WordPress und zum Bloggen. Mehr dazu auf der Seite „Hubert Mayer – der Blogger

Über StuttgartBC hingegen habe ich einige Menschen getroffen, die zu einer Gruppe in der Gruppe geführt hat, die regelmäßig miteinander Essen ging. Mit einigen davon gehe ich heute noch regelmäßig Spargel essen. Und dort habe ich auch Jan Theofel kennengelernt, der damals sehr aktiv bloggte und Tac spielte, so dass ich dann regelmäßig donnerstags auch Tac spielen war (bis hin zur WM übrigens ;)). Aber für noch etwas anderes steht Jan – nämlich als Organisator des Barcamps Stuttgart (heute organisiert er hauptberuflich Barcamps). Und dorthin lud er mich ein und wusste nicht, was er anrichtet.

Zum ersten Barcamp schlug ich die Einladung noch wegen der bevorstehenden Klausuren der Fernuni Hagen aus, bei der zweiten wollte ich dann mal auf 1-2 Sessions hin. Und das Wochenende war gelaufen und ich von Format und Menschen geflashed. Was daraus wurde, das siehst auf meiner Barcamps Seite ( > 80 Teilnahmen bis heute). Und Barcamps sind heute (also außerhalb von Corona) wohl der Ort, an dem zusammen mit der re:publica, dem Klassentreffen, der Großteil des Offline Netzwerkens bei mir stattfindet.

Und so mischt sich offline und online bei mir ständig. Kontakte werden gehalten und ausgebaut.

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