Barcamp Mitteldeutschland in Jena 2012: Die Vorabendparty
Die Anreise
Die Bahn war alles in allem recht pünktlich, 1-2 Minuten Verspätung in Nürnberg, 8 Minuten in Jena. Dann den Weg zum Hotel (Sozialakademie Thüringen) gesucht, aber schnell eingecheckt und los ging es zur Vorabendparty in das Markt 11 in Jena.
Wer jetzt hier im Blog auf Infos von der re:publica wartet, der möge sich vertröstet fühlen. Komme ich nicht dazu, wird aber nachgeholt. Auch vom Schnitzelessen am Dienstag abend im Austria. Der Beitrag ist fast fertig. Jetzt wird aber aufgeholt und aktualisert – das Saarcamp, also das Barcamp in Saarbrücken steht vor der Türe. Und ich freu mich drauf.
Die Anreise
Erst begann es sehr nett – der Sven lud mich noch in die Lounge im Ritz Carlton in Berlin ein und nahm mich dann mit dem Auto zum Flughafen Tegel mit. Dort angekommen dann weiter in die Lounge, das war dann ganz nett. Doch dann wurde es eher doof. Freute ich mich noch, dass das Gepäck zügig kam und ich nen Bus früher als geplant nehmen konnte, nahm das Unheil seinen Lauf. Der Flughafenbusfahrer sah keine Veranlassung, die kommenden Haltestellen anzusagen (und es gab auch keine Anzeige). Dank des Mädels, dass ich an der Bushaltestelle am Flughafen angeprochen hatte, bin ich dann aber doch richtig ausgestiegen. Der nächste Bus nutzte zwar die Ansagen, war aber vor lauter rumpeln kaum zu verstehen. Die Eingeborene, die mir gegenüber sass, meinte dann, dass Ilseplatz und Ilsestrasse dasselbe ist. Hieß für mich, eine Station zu früh aussteigen…
Oben angekommen, durfte ich dann feststellen, dass das Hotel in der Bestätigung eine Zahl bei der Hausnummer zuviel getippt hatte. War also eh falsch. Statt in der Nähe der Hausnummer 8 war ich am anderen Ende der Strasse. Naja, dank google konnte ich auch das richtig stellen. Zu allem Überfluss hab ich dann auch noch die Wegszkizze verloren zur Location der Vorabendparty und mein Smartphone stürzte beim Einstecken des Powerpacks unterweg auch noch ab und bootete neu. Noch Fragen?
Die Location
Das Stiefel liegt in der Altstadt von Saarbrücken und ist eine Hausbrauerei. Sah unten sehr gemütlich aus, wir waren oben in einem Nebensaal, den wir für uns hatten. Leider fanden nur etwas weniger als 20 Menschen den Weg dorthin – was dem Spass jedoch nicht entgegenstand. kannte diesmal nur 2,5 Leute (sorry, Andreas ;))
Trinken, Essen und Service
Das hausgemachte Bier (ich hatte dunkles) war tatsächlich verdammt lecker und süffig. Leider blieben am Ende des Abends je eine helle als auch eine dunkle halbe übrig, vielleicht findet sich ja der/die KonsumentIN wieder und meldet sich bei der Orga.. Das Braumeisterschnitzel war recht lecker, die Bratkartoffeln teilweise eher etwas verbrannt bzw. hart, also ned so dolle. Alles in allem also ganz gut, nicht aber berauschend. Das Mädel vom Service zeigte sich bemüht, war für mich soweit ok… So sah das Schnitzel dann also aus:
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