Last Updated on 18. Mai 2014 by Hubert Mayer
Zur re:publica gehören nicht nur die Vorträge und die Menschen, die die Veranstaltung zu etwas so besonderen machen. Nein, auch die ganzen Sideevents, die da stattfinden, bereichern den Aufenthalt in Berlin ungemein. Stefan war so lieb und hat auch 2014 wieder „alle“ hier zusammengetragen.
Und bei einigen dieser Events war ich dabei – mal sehen, ob ich noch alle hin bekomme. Da gemütliche Essen hatte ich ja schon im oben verlinkten Beitrag erwähnt, am Montag ging es dann erst einmal in die Landesvertretung Baden-Württemberg zum mittlerweile dritten Bloggertreffen, das vom Landesmarketing im Staatsministerium organisiert wurde.
Bloggertreffen in der Landesvertretung Baden-Württemberg
Wer wollte, konnte zunächst an einer Führung durch die Landesvertretung teilnehmen. Das war ein sehr interessanter Einblick, den wir hier erhielten.
Anschließend wurde uns vorgestellt, was wir in den nächsten Monaten so vom Landesmarketing erwarten dürfen, u.a. auch die nun gestartete Kampagne KonstanzCabana – vielleicht möchtest Du auch bei der Aktion dabei sein? Zur Facebook App geht es hier lang. Mit 10 deiner Freunde kannst Du ein Public Viewing in Konstanz gewinnen – inkl. Anreise und Übernachtung…
Wie immer wurden wir auch so verpflegt, dass kein Grund zur Klage blieb ;)
Besonders schön – am Ende gingen wir in zwei Workshops, einmal zum Thema Bloggerrelations (und das erste davon ist schon umgesetzt, ich bin so stolz auf unser Landesmarketing!!!) und einmal zum Thema BWCamp.
Dann zogen wir weiter
zum nächsten Event, der
pre:publica
Erstmalig ermöglichten die Macher der re:publica die Registrierung am Vortag – und das verbunden mit Grillen und einer gut gefüllten Bar. Das Angebot wurde gut genutzt und ich beteiligte mich dann noch an der Findung der Namen für die Getränke an der
CampBar,
die vom Landesmarketing BW während der re:publica betrieben wurde. Dort hieß es ab Dienstagmorgen, 10 Uhr – pay with a Tweet. Einfach einen Tweet mit der Erwähnung von BW-Jetzt und dann noch den Hashtag für das gewünschte Getränk anhängen.
Nach einem gemütlichen Essen in einem Lokal, das bei mir nicht in guter Erinnerung blieb, ging es noch auf eine Party ins Gretchen.
Am Dienstag ging es weiter mit den Sideevents, unter anderem war ich einmal (nur einmal!) dabei dem
Guerilla Whisky TasteUp,
das meine Freunde Jürgen, Christian und Jens von tasteup.de mehrmals täglich organisierten. Immer wieder kurzfristig konnte man via Twitter erfahren, wo sie eine Flasche Whisky zur Verkostung bereit hielten. Teilnehmen konnte, wer ein Nosingglas bei sich führte (Danke Uwe, dass Du das für mich spontan übernommen hast!) und twitterte, dass er teilnehmen will. Anschließend wurde eine Bewertung in Schulnoten, ebenfalls per Tweet, erwartet.
Dienstagabend war dann irgendwie gar nichts geplant, so dass wir nur auf den ersten erfolgreichen Tag an der CampBar anstiessen und irgendwann los zogen in die Stadt, wo es noch einen mittelschlechten langweiligen Burger gab, ein paar belgische Biere mit netten Menschen und eine Rauchkneipe, die mir wieder Tränen in die Augen brachte…
Mittwoch war dann endlich
Blog’n’Burger meets Berliner Communitymanager Stammtisch
im HardRock Cafe Berlin. Eigentlich habe ich dort gar nicht viel von dem Burger erwartet, waren wir doch etwa 150 Leute, die da aufgeschlagen sind – aber der hat mir dann doch erstaunlich gut geschmeckt.
Und wir wurden ja schon mit einer Überraschung Willkommen geheißen, die mich erstaunte:
Vielen Dank an Blog’n’Burger, die Berliner Communitymanager und an das HardRock Cafe für den schönen Abend! Und weil wir ja nicht wirklich genügsam sind, zogen wir noch in einer kleinen Gruppe weiter zu Tassebier ;)
Auch der Donnerstag zeichnete sich durch schöne Sideevents aus. Nachmittags war da das
SweetUp
nebenan im Mercure Hotel, das ebenfalls wieder von Jürgen, Christian und Jens organisiert wurde. Jede Menge Süssigkeiten gab es zu verkosten, wenn ihr mehr wissen wollt über SweetUps, dann schaut unbedingt mal auf deren Website. Zum SeetUp, da reicht natürlich ein Bild nicht, da müssen mehr her, oder?
Nach der Abschlusssesion der re:publica war dann nochmal großes Futtern gehen angesagt, und wir zogen zum
Steak Geek Dinner,
das dieses Mal im Redo XXL Berlin statt fand. Hier trafen sich hungrige Menschen zu Steak, Burger oder Schnitzel, die es in humanen Größen bis zu wahren Monstern gab. Am Nachbartisch zum Beispiel wurde eine Kaiserplatte verdrück (naja, teilweise zumindest):
Und was habe ich jetzt vergessen? Unter anderem das zufällige Aufeinandertreffen von vielen Menschen aus Versicherungen,
das wir nächstes Jahr geplant bei einem Frühstück wiederholen wollen.
Und das spontane Iron Blogger Treffen, bei dem Iron Blogger aus Deutschland und auch aus der Schweiz aufeinander stiessen. Das war auch eine nette Idee!
So, das war’s – der letzte Beitrag zur re:publica 2014. Noch Fragen, warum mir dieser Event jedes mal so Spass macht?
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