Last Updated on 12. Mai 2014 by Hubert Mayer
„Hey, Du bist Du das also!“ höre ich, als mir jemand von hinten auf die Schulter tippt. Eigentlich stehe ich an diesem Dienstagabend in der Schlange zum Bier auf der re:publica. Kurz bin ich überrascht, doch dann fällt mir ein, mein Twitterhandle steht ja hinten auf dem T-Shirt. Ich dreh mich um und beginne neugierig zu lächeln, steht da doch eine interessante Frau. „Ich bin Kristina“, höre ich. „Wir haben uns schon online unterhalten“. Ein wenig verwirrt schaue ich auf das Namensschild – und grinse. Kristina Tewes steht da. Und Ergo Versicherungen.
So begann es mit uns. Uns Versicherern auf der re:publica. Also, um genauer zu sein, uns Menschen, die wir bei Versicherungen arbeiten und auf der re:publica waren. Auch wenn ich der Einzige war, der mit diesem Internet, mit diesem Soschel Midiah nix zu tun hat. Die anderen machen das beruflich – ich nur hier. Und auf anderen Blogs. Twitter, Facebook, XING, Instagram usw. Aber leider nicht beruflich. Ja, leider. Aber weiter mit der Story, weiter, warum dieses Bierschlange stehen sich so gelohnt hat.
Wir quatschten noch eine ganze Weile – und waren uns direkt sehr sympathisch. Also ich für meinen Teil kann das auf alle Fälle sagen, aber ich müsste mich schon extrem irren, wenn ich da falsch läge, wenn das nicht auf Gegenseitigkeit beruht.
Und dann der Mittwoch….
Am Mittwochmorgen komme ich Punkt 10 Uhr in eine Session, der Raum ist voll und hinten steht – Kristina. Also hin, wieder gequatscht, und nach 8 Minuten kommt eine DM via Twitter rein:
Wieder ein Grund zu lachen – Sandra und ich folgen uns schon eine Weile gegenseitig bei Twitter, und vor der rp14 meinten wir, wir könnten es ja mal auf einen Kaffee auf der rp14 schaffen. Ich nur zu Kristina „Kommste mit“ – sie so: „Klar“.
Und so kamen wir zu einem kleinen Treffen von „Versicherungsmenschen“ – doch damit nicht genug. Meinte Kristina doch gleich: „Ach, der Markus von der Allianz ist übrigens auch da. Warte, ich schreib den mal schnell an“. Zack – da waren draussen zu viert. „Meine Kollegin von der Ergo Direkt müsste auch gleich kommen“ – und schon waren wir mit Andrea zu fünft.
Und was soll ich sagen – alle nett und sehr sympathisch. Sowohl Mittwoch als auch zufällig am Donnerstag trafen wir uns draussen wieder – in wechselnden Besetzungen. Lars von der Allianz stiess ebenso dazu wie Anja von der R+V.
Und so entstand dort draussen auf der re:publica nicht nur dieses Foto,
sondern auch die Idee, so ein Treffen nächstes Jahr als Sideevent zu machen.
Frühstück bei der #rp15?
Arbeitstitel: „Versichererfrühstück“. Einfach in einem Cafe in der Umgebung reservieren – die Wünsche zum Frühstück gingen allerdings von Weißbier über Wein, da bin ich ja gespannt ;) Und vielleicht mit noch ein paar anderen. Ach, und wer weiss. Vielleicht arbeite ich bis dahin ja auch irgendwas mit diesem Internet. Schön wäre es…
Danke ihr Lieben für die netten Unterhaltungen, die wir geführt haben. Ich würde mich freuen, euch bald mal wieder zu sehen, nicht erst auf der nächsten re:publica. Düsseldorf sollte easy werden dieses Jahr, da ist ja noch Barcamp. Und jetzt hab ich noch einen Grund mehr, mich darauf zu freuen!
Und auch mit diesen Menschen zeigte sich, dass es die Menschen sind, die die re:publica zu dem machen, was sie ist. Aber darüber hatte ich ja gestern schon viel geschrieben.
Und weil ich es grade von Sideevents hatte – dazu folgt auch in den nächsten Tagen noch ein Beitrag!
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Na du, das haste aber treffend beschrieben. Und ja, ich finde dich auch sympathisch :-) Freu mich schon aufs Barcamp Düsseldorf! LG Kristina
Na – prima :))
Schauen wir mal, ob es noch so lange dauern muss :)
Schmunzel
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