Last Updated on 10. November 2024 by Hubert Mayer
Eigentlich wäre es eine gute Nacht gewesen, auch wenn die neue Apple Watch mehr „Wachphasen“ getrackt hat, als ich am Morgen in Erinnerung habe. Warum dann „eigentlich“? Nun, kurz nach 1 Uhr fiepste der Rauchmelder im Schlafzimmer und meinte, seine Batterie sei leer. Bis ich kapiert hatte, was das Geräusch ist, habe ich erst eine Weile an der Apple Watch herumgedrückt, da ich nicht wusste, ob es da eine Fehleinstellung hat.
Funfact: Am nächsten Tag habe ich ihn wieder aufgehängt, jetzt fiepst er nicht mehr vor sich hin (und nein, Batterie lässt sich bei denen nicht tauschen, da muss der gesamte Rauchmelder von Minol ausgetauscht werden – die Batterie soll angeblich bis 2030 halten).
Glücklicherweise hatte ich frei und konnte mich um die Nacharbeiten des Nachlasses kümmern, Erbschaftsteueranzeige, Mail an den Spendenempfänger, Floristen, Bestatter, W&W wegen der Sterbegeldversicherung usw. Nebenher lief die Wäsche, das war auch bitter nötig.
Dann setzte ich mich an die weiteren To-dos auf meiner ellenlangen Liste, bis es früher Mittag wurde und ich auf einen kleinen ersten Spaziergang los bin. Ich musste noch den km-Stand am Auto ablesen, das hatte ich am Freitag vergessen, dann Brot kaufen und beim Zahnarzt einen Termin für die Überkronung des Zahnes mit der vergangenen Wurzelbehandlung ausmachen. Das nutzte ich für eine kleine Verlängerung des Weges, um auf ordentlich Schritte bis zum Tagesende zu kommen.
Mittags gab es dann Brot und eine lange Mittagspause in der Sonne auf dem Balkon, bevor es zu meinem Programm ging. Zwischenzeitlich kamen auch sowohl Amazon („an ihren Nachbarn zugestellt“, ohne zu klingeln, tatsächlich lag es im Briefkasten) als auch DHL und damit meine Fotos auf Leinwand, die ich für einen bezahlten Auftrag im Reiseblog bestellt hatte.
Nach einem kurzen erneuten Abstecher an der Rechner ging es zu Fuß los zu meinem Programm, das sich heute dem Thema „Motivation“ widmete. Auf dem Weg dorthin kam ich am Chinesischen Garten vorbei, da musste ich mal wieder ein Bild machen…
Von dort lief ich dann einmal quer durch die Stadt bis zum Globetrotter und dem dortigen Reiseimpfzentrum. Registrierte mich. Und nach 20 Minuten kam die Ärztin raus und meinte, sie kann nicht mehr garantieren, dass die letzten beiden dran kommen (bis in 1,5 Stunden…). Hmpf.
Also weiter zum Hausarzt, dort wollte ich einen Termin zur Vorsorge ausmachen. Und siehe da, den bekam ich bereits nächsten Montag und eine Corona-Impfung gleich mit dann.
Das Gute daran: Am Ende des Tages war ich auf 15.292 Schritte über den Tag verteilt gekommen.
Und mein iPad war auch auf dem Weg zu mir gebracht worden.
Zurück daheim gab es noch mal Brot, wie schon mittags, dieses Mal soll mir da nichts verschimmeln. Und ich verbrachte den Abend am Rechner und einem Ordner, um Informationen zum Haus in Tirschenreuth zusammenzustellen. Leider nicht viel dabei rausgekommen :/
Dann begann ich, die Tasche mit Unterlagen, die ich aus Papas Schreibtisch mitgenommen hatte, zu sortieren. Was ist Altpapier, was möchte ich aufheben, was hat eventuell noch einen Wert für den „Historischen Arbeitskreis“ dort.
Die Nacht auf Dienstag war ziemlich gut, ich muss mir nur noch mehr angewöhnen, noch früher mit Trinken am Abend aufzuhören, damit ich nicht dauernd nachts auf den Pott muss :)
Den Vormittag im Homeoffice verbrachte ich weitgehend damit, die letzten beiden Arbeitstage nachzulesen, der Abteilungsbesprechung beizuwohnen und in zwei kleinen ad-hoc-Meetings ein wenig helfend dabei zu sein.
Da ich abends Telefondienst bis 17:30 Uhr hatte, ging ich sehr zeitig in die Mittagspause und machte mich auf zu einem Spaziergang. Erst bei meinem ehemaligen Hautarzt vorbei, der nun ein anderer ist. Also in der Praxis. Dort vereinbarte ich einen Termin für übernächste Woche und habe damit alle aufgeschobenen Termine endlich geplant für die nächsten 3 Wochen: Hausarzt, Hautarzt und Zahnarzt.
Dann verlängerte ich den Spaziergang, kam so auf meine 6.000 Schritte. Und verlängerte dann die Mittagspause auf dem Balkon in der Sonne.
Am Nachmittag hängte ich mich erst noch einmal in die manuellen Meldungen für die Digitale Rentenübersicht rein, dann las ich die aktuelle AssCompact während meines Spätdienstes. Währenddessen kam auch mein „neues“, also gebrauchtes, iPad Air (5. Generation, siehe letzte Woche) an, sodass ich pünktlich zum Ende des Spätdienstes damit begann, das schnell zu testen und einzurichten.
Die Werte, die die Diagnose lieferte, waren top, also sofort die Zahlung bei Kleinanzeigen freigegeben.
Gegessen wurde auch, dieses Mal habe ich die „Du darfst“ Rouladen ausprobiert, gar ned mal übel und echt wenige Kalorien.
Dann machte ich mich noch mal auf einen kleinen Abendspaziergang auf, bevor ich weiter das iPad einrichtete und dann die Tasche mit den Mitbringseln aus Papas Schreibtisch zu Ende sortierte. Da waren vor allem sehr viele Bilder drin…
Dann wurde es höchste Zeit fürs Bett und die Nacht verlief ziemlich erholsam, ich war nur etwa eine gute halbe Stunde vor dem Wecker wach am Mittwoch.
Auch der Mittwoch stand im Zeichen der „Digitalen Rentenübersicht“, da bin ich mit meiner Datei fertig geworden und habe die testweise zum Upload bereitgestellt.
So ganz glücklich wurde ich an dem Tag nicht über den Projektverlauf, mir sind wieder ein paar Dinge dabei aufgefallen, die besser hätten laufen können. Habe ich gebeten, für das Lessons Learned aufzubewahren.
Eine spannende Stunde Workshop zum Thema „Change“ gab es noch vor der Mittagspause von unserer Personalentwicklung, die war gut investiert.
Mittags machte ich wieder einen Spaziergang, um den ersten Teil der Schritte zu schaffen, tatsächlich kam ich mit knapp 6.000 Schritten dann zu Hause an.
Abends dann gerade noch einmal eine Runde, dieses Mal sogar etwas größer. Und mir kommen schon Sorgen vor dem Winter, denn es wird jetzt schon frisch und ich merke, dass mir das auf die Motivation geht :/
Dann wollte ich den Beitrag für MEINFOTO schreiben, aber Vodafone hat das vereitelt. Downloadraten von 0,2 MBit/s im LAN, da tut sich so gut wie nichts, da hatte ich dann keinen Nerv. Und ich wollte das schnell angehen, damit ich endlich noch 1,5 Tage Ruhe (am Abend) habe, bevor der nächste Stress weitergeht.
Stattdessen setzte ich mich dann auf die Couch und schloss einen neuen Gasvertrag für das Haus in Tirschenreuth ab. Vom bisherigen Anbieter kam zwar auch ein recht anständiges Angebot, aber auf 24 Monate möchte ich wegen des geplanten Verkaufs nicht einlassen und der jetzt beantragte spart auch noch 12 EUR im Monat. Deutlich niedrige Grundgebühr und etwas niedriger Arbeitspreis…
Dann las ich noch ein wenig, bevor es ins Bett ging, gespannt auf Donnerstag, denn da war das erste Gespräch unserer Abteilung mit unserem Vorstandssprecher geplant bezüglich der geplanten Fusion mit der Stuttgarter. Die betrifft uns als Lebensversicherung ganz direkt und unmittelbar, so die Gremien zustimmen. Denn wir sollen schon nächstes Jahr als Unternehmen auf die Stuttgarter verschmolzen werden.
Das Gespräch verlief auch ganz gut, Ulrich betonte noch einmal das, was er auch zu Beginn in seiner Antrittsrede sagte: Er wird immer offen und ehrlich zu uns sein, ersteres, soweit er darüber reden darf.
Wir müssen also davon ausgehen, dass unsere Arbeitsverträge auf die Stuttgarter übergehen, Besitzstandswahrung wurde uns aber zugesagt. Ich bin gespannt, auf welchem Wege das erreicht werden soll, denn wir haben die Besonderheit, dass wir zwar für die Süddeutsche Leben arbeiten, unsere Arbeitsverträge aber 2019 auf die SDK Kranken übergegangen und wir seitdem nur „ausgeliehen“ sind.
Mittags in der Pause habe ich zufällig meine adesso Lieblings-Linda getroffen und wurde direkt zu ihrem Ausstand eingeladen, sie hatte heute ihren letzten Anwesenheitstag in Fellbach, künftig ist sie leider bei einem anderen Kunden. Ich werde sie echt vermissen :/. Aber irgendwann/-wo wird es sich wieder ausgehen und wir werden uns wiedersehen.
Mittags gab es ein Putensteak Caprese mit Kartoffeln, und Salat vom Buffet für mich dazu.
Und so gab es abends zwei Achtel Pizza Margherita für mich, das war etwas ungeplant, denn zu Hause warteten noch zwei Scheiben Brot und so habe ich etwas zu viel gegessen (aber immer noch unter der mir für mein Abnehmziel erlaubten Menge.
Und als ich das Auto zurück in Stuttgart parkte, machte ich mich noch auf eine kleine Runde. Denn es war zwar dunkel und kalt, aber es regnete nicht. Keine Begründung also, die mindestens 6.000 Schritte nicht zu schaffen!
Im Briefkasten erwartete mich dann die Beisetzungs- und Grabstättenrechnung der Stadt Tirschenreuth, das Urnengrab ist damit bis 2044 erst mal bezahlt.
Auf der Couch las ich dann den Tag nach, das beschäftigte mich auch bis nach 21 Uhr, sodass ich wieder nicht dazu kam, den Blogbeitrag für mein Foto auf Leinwand zu schreiben, den ich noch als Auftrag habe.
Ein wenig las ich noch, dann ging es ins Bett, denn Freitag stand der Wecker auch auf 6 Uhr, nur nicht fürs Büro, sondern für die VVB. Wäre nach den ganzen Umplanungen zwar nicht nötig gewesen, so früh aufzustehen und zu fahren, aber ich war ja gehalten, ein Sparpreisticket zu buchen.
Deutlich vor dem Wecker war ich wach, 1,5 Stunden vor Abfahrt des Zuges wurden dann 15 Minuten Verspätung angezeigt, Stunde vorher wieder pünktlich. Zu Fuß ging es entspannt runter zum Bahnhof, dann waren es wieder 10 Minuten Verspätung.
Im Zug konnte ich mich freuen, bis Wiesbaden ging es nicht nur für mich vorwärts, es war auch ein ICEneo und so habe ich die neue Ausstattung erstmals in Natura und nicht nur als Modell gesehen. Das gefällt mir und ist auch gut durchdacht mit den Haltern, guter Job!
Bis Köln baute sich dann weitere Verspätung auf, gut 20 Minuten wurden es, aber das machte nichts.
Unser VVB Zeitplan hatte sich ja eh geändert und statt Mittagessen stand ein Besuch bei Christian im Büro an und dort das Treffen mit Stefan, ein wenig über meine Aufgaben als Sonderbeauftragter zu sprechen.
Das Büro der Liberty Mutual (Re) Insurance ist nur etwa 15 Minuten vom Bahnhof entfernt, und ich mag die Räumlichkeiten sehr. Ich hatte diese ja bereits bei unseren Transformationsworkshops kennengelernt.
Außerdem wurde ich sehr freundlich empfangen, bekam (auf meinen Wunsch) Wasser, dazu Kekse, einen WLAN-Gastzugang. Perfekt! Eine halbe Stunde später stieß dann auch Stefan dazu und wir konnten uns wie geplant über mein Engagement als sein Sonderbeauftragter für den Schwerpunkt Social Media austauschen.
Als Günter hinzukam, machte ich mich vom Acker. Natürlich nicht, weil Günter kam, aber ich wollte noch vor der Vorstandssitzung ins Hotel einchecken.
Das klappte auch gut, ich war aber etwas erstaunt. Ich bin bekanntlich ein großer Fan von Premier Inn, aber das Premier Inn Köln City Süd konnte mich nicht so überzeugen. Das kleinste Zimmer, das ich in einem Premier Inn jemals hatte, dazu eine Duschtüre, die beim Duschen immer wieder aufging. Aber wenigstens wieder mit einem fantastischen Bett und trotz dass das Fenster zur vierspurigen Straße rausging, absolut ruhig.
Weiter ging es zu Fuß zur TH Köln und meiner ersten Vorstandssitzung der VVB, wobei ich lange zusammen mit Ilona den Raum suchen musste, wo diese stattfindet. Der Empfang war mit der Aussage „Die Treppe hoch in den zweiten Stock und dann links“ wenig hilfreich, wenn Du vier Treppen vom 1. in der 2. Stock hast…
Nach der Vorstandssitzung mit einigen interessanten Diskussionen wechselten wir das Gebäude und begannen die Beiratssitzung. Hier wurde nach doch recht ausführlichen Berichten die Zeit zum Ende hin knapp. Trotzdem bekamen wir das Programm durch und es ging zum gemütlichen Teil im „Zum alten Brauhaus“ über.
Nicht förderlich für das Abnehmen war die kleine Karte, die es für unsere Gruppe gab, außer ich hätte nur eine Suppe genommen. So gab es für mich Cordon bleu mit Pommes.
Dafür waren es nur fünf Kölsch an dem Abend, auch etwas, worauf ich ein wenig stolz auf mich bin. Wobei witzigerweise meine Nebensitzer rechts und gegenüber rechts und links auch nur (k)ein Kölsch getrunken hatten und ansonsten alkoholfrei.
Mit Yvonne und Martin spazierte ich dann zum Hotel zurück und verzichtete dieses Mal auch auf den Barbesuch, ich wollte schlafen, nachdem die Nacht zuvor schon sehr miserabel gewesen war.
Samstagmorgen sprang ich unter die Dusche, nachdem ich mehrfach in der Nacht wach und auf der Toilette war, ich werde echt alt. Nach dem Auschecken wieder zu Fuß zum Bahnhof und der Triebfahrzeugführer sorgte für zusätzliche Bewegung für alle. Halten sollte der ICE vorn ab Bereich „A“, stattdessen fuhr er zum hinteren Ende des Bahnsteigs. Und das, obwohl eine komplette Zughälfte fehlte. Das gab natürlich auch Verzögerungen bei der Abfahrt…
Einen Teil der Verspätung konnte er dann auf dem Weg nach Stuttgart wieder wettmachen und ich konnte so noch in der Stadt zu Nic und Torsten stoßen, die gerade mit dem Mittagessen fertig waren. Nächster Programmpunkt: Der Erbschleicherexpress, also die historische Stuttgarter Standseilbahn, die ganz normal in den Regelbetrieb der SSB eingebunden ist. Torsten war begeistert. Wenn auch nicht so sehr wie über die Riesling Doppelmagnum Flasche, aus der er sein Glas im Ta Os hatte eingeschenkt bekommen ;)
Auf dem Blaustrümpflerweg spazierten wir bis zur Zacke, genossen die Aussicht unterwegs
und quatschten vor uns hin.
Am Marienplatz angekommen, machte ich einen kurzen Abstecher zur Bäckerei, schnell etwas zwischen die Kiemen zu bekommen,
während die beiden schon Richtung Sitt liefen. Was Torsten natürlich nicht wusste, denn wir hatten ihm nahezu nichts von dem Programm in Stuttgart verraten. Und natürlich liefen wir erst einmal am Sitt vorbei, sein entsetzter Blick war Gold wert :))))
Jeder verkostete dann fünf Weine (a 40 ml, ich liebe dieses Konzept dort),
bevor es zur letzten Station des Tages ging. Nic hatte – auch das, ohne dass Torsten wusste, was ihn erwartet – ein leckerstes Gulasch zubereitet, das wir genüsslich verspeisten.
Eine Flasche Sekt und zwei Flaschen Wein warteten dann darauf, von uns verkostet zu werden. Die standen schon seit Torstens letzten Besuch hier, es wurde wirklich Zeit. Gut, mein Trinktagebuch fand das weniger gut, aber das nahm ich in Kauf. Und der Sekt (Stairs n‘ Roses Zerro) und vor allem dann der zweite Wein, ein „Alte Reben“ Riesling trocken vom Weingut Reichsgraf von Kesselstatt, waren sehr lecker!
Gegen später verabschiedete sich Torsten, und wir fielen auch direkt ins Bett. knapp 16.000 Schritte hatte ich wieder auf der Uhr. Wir warteten dann noch, dass Torsten zurückmeldete, dass er gut im Hotel angekommen war und schon ging das Licht aus.
Und endlich schlief ich mal wieder richtig gut, zumindest bis ca. 7 Uhr heute Morgen, aber auch dann noch in kleinen Etappen. Es folgten, wie üblich, zwei Kaffees im Bett und das Nachlesen der Nacht.
Ein entspanntes Frühstück schloss sich an, dann erledigte ich ein paar Kleinigkeiten, bevor ich mich gegen 15 Uhr auf einen kleinen Spaziergang aufmachte.
Nach dem Spaziergang gab es Süßes, ein Viertel von einem süßen Stückle, bei dem ich schon wieder vergessen habe, wie es heißt. Kalorienknaller, ich sage es Dir..
Zwiebeln schneiden und Knoblauch schälen schloss sich als Aufgabe für mich an, damit Nic ihre leckere Bolo zubereiten konnte. Dieses Wochenende wird wirklich geschlemmt!
Die Kalorien müssen wir gleich mal noch ermitteln…
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Das Eisenhower Prinzip zur Prioritätenplanung finde ich schon immer gut, jetzt habe ich auch was zur praktischen Anwendung gefunden, das ich in dem Zusammenhang noch nie gelesen habe, aber absolut stimmig ist, nämlich die Reihenfolge: Erst die zu delegierenden Aufgaben festlegen (dringend, aber nicht wichtig), um Kopf freizubekommen. Dann das Planen der nicht dringenden, aber nicht wichtigen Aufgaben und dann die dringenden Aufgaben erledigen!
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Montag bis Donnerstag ist wieder PowerWeek von einfachM265.de – da muss ich noch schauen, woran ich teilnehmen kann. Am Mittwoch hole ich das Gespräch mit Jan zum Barcamp Stuttgart 2025 nach, da hatte ich ihn gebeten, das diese Woche zu verschieben, da ich den Kopf noch voll hatte am Mittwoch.
Bis auf den Telefondienst am Freitag habe ich auch bislang keine Fixtermine im Kalender eingetragen.
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Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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