Last Updated on 26. Januar 2025 by Hubert Mayer
Einen Nachtrag zu Sonntagabend: Nach den letzten beiden Folgen der 6. Staffel von „The Rookie“ schaute ich noch eine interessante dreiteilige Doku zu Alkohol: „Dirty little Secrets“ (Staffel 2). Hier geht es zur ersten Folge.
Am Montag startete ich zeitig in den Arbeitstag, obwohl wegen des Spätdienstes ein langer Tag geplant war. Doch dann kam alles anders. Ich habe mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen, was ich am Vortag gelesen hatte. Nee, wartet, das muss ich am Stück ausführen.
Freitagmorgen habe noch schlechter als sonst morgens im Bett auf dem Handy lesen können. Mir aber nicht viel dabei gedacht. Abends im Schlesinger konnte ich dann die Beschriftungen der Bierflaschen nicht richtig lesen und witzelte noch rum. Sonntagabend hatte ich kurz beim Fernsehen eine Hand vor dem linken Auge und gemerkt, dass es das rechte Auge ist, das schlecht sieht.
Dann habe ich das rechte Auge zugehalten und registriert, dass die Möbel vor mir viel mehr weiss sind, als ich sie wahrgenommen habe. Mehrfach dann Auge rechts, Auge links zugehalten. Und es zeigte sich deutlich, dass ich links normal sehe, rechts verschwommener, reduziertes Farbsehen und direkt nach dem Öffnen mit einem Fleck in der Mitte,
Das Internet sagte dazu, ich solle besser in die Klinik mit diesen Symptomen, und um kurz vor 8 Uhr entschied ich mich dazu, genau das zu tun. Ist ja nicht weit von mir.
Angemeldet, hingesetzt, wenige Minuten später aufgerufen worden zur Voruntersuchung. Ich wr begeistert. Na ja. bis dahin, dann hieß es knapp 3,5 Stunden warten, bis es weiterging :( Es folgte eine Untersuchung durch eine Ärztin, die schon eine Vermutung hegte aufgrund der Voruntersuchungsergebnisse und dem, was ich erzählte. Ich sollte aber noch ein Kontrastmittel bekommen und eine weitere Untersuchung.

Warten auf diese: wieder etwa 45 Minuten. Die Untersuchung war dann sehr unangenehm, mit geweiteten Augen wurde laufend in die Augen „geblitzt“. Schmerzhaft. Dann wieder knapp eine Stunde warten bis zur Diagnose: Retinopathia centralis serosa. Vermutlich stressbedingt. Seltsam. Auch wenn es gerade natürlich recht stressig ist und ich mehrere 10-Stunden-Tage hatte, so schlimm hatte ich das nicht gefühlt.
Keine Behandlung, sondern abwarten, Kontrolltermin in 3 Monaten. Und erst einmal weiterleben wie bisher.
Insgesamt waren da sechs Stunden vergangen, ich hatte schon zwischendrin im Büro Bescheid gegeben, dass ich ausfalle, da ich nicht an den Rechner sitzen sollte, da ich Augentropfen bekommen hatte, um die Pupille zu weiten für die Untersuchungen.
Ich döste daher auf der Couch lange vor mich hin, bis ich mich am frühen Abend auf einen mittleren Spaziergang noch aufmachte. Das VVB Treffen hatte ich bereits abgesagt, da auch Ilona absagen musste. Und mir schwirrte zu viel im Kopf herum :/
Gegen später schaute ich dann noch „FBI: International“, Staffel 3. Also fing damit an.
Der Dienstag ist schnell erzählt: Tagesgeschäft erledigt. Mich um die Abstimmung von Haupt- und Nebenbuch gekümmert und die Grundgesamtheit ermittelt. Fragen beantwortet. Dazwischen kurze Mittagspause mit mittlerem Spaziergang,

Abstimmungen zum nächsten VVB TP Stuttgart und ein paar Broten auf die Hand.
Um 15 Uhr Feierabend, KI Workshop, anschließend noch mal eine Runde gelaufen,

ein paar Brote und Suppe gegessen und den Tag nachgelesen. VVB Tapas vorgeplant, was eigentlich am Montag auf dem Programm gestanden wäre. Dann noch Vorstandssitzung der VVB digital und dann war ich fertig mit der Welt. Meine Teilnahme am Fachaustausch unter Reisebloggern hatte ich wohl weislich schon abgesagt, tatsächlich wäre ich auch eine gute Stunde zu spät gekommen.
Ich schaute dann noch eine FOlge „FBI: International“ und las den Tag nach, bevor ich wie tot nach einer schnellen Dusche ins Bett fiel.
Der Mittwoch startete erfreulicherweise mit einer recht pünktlichen S-Bahn nach Fellbach. Dort angekommen, flutete Dominik mich Vorschlägen für Restaurants in Wiesbaden für den Freitagabend. Abends kam ich dann dazu, die mal anzuschauen und entschied mich für das thailändische Restaurant.
Den Tag über beschäftigte ich mich zunächst mit der BIA, mittags gab es einen großen Salat, selbst zusammengestellt,

und einen Spaziergang danach mit Taulant. Nach dem Mittagessen stand das erste Treffen zum ESG Workstream an, also das Kennenlernen und erstes Zusammentragen, womit wir uns bei der geplanten Fusion beschäftigen müssen. Ich stellte fest: Ich habe davon nicht die geringste Ahnung!
Abends folgte das Projektabschlusstreffen von der „Digitalen Rentenübersicht“ in der Pizzeria. Die war zwar gut gelegen, direkt am Bahnhof, also nicht weit von uns. Die Pizza war auch ok, aber leider nicht so lecker wie im Italo Disco oder im Piloni. Die Knoblauchsuppe war aber lecker, wenn auch für meinen persönlichen Geschmack mit zu viel Petersilie.


Der Service war zwar überaus nett und bemüht, aber es lief nicht rund für mich. Erst kam normales Cola statt Zero, dann die Pizza mit Oliven, obwohl ich ohne bestellt hatte (nachdem ich gefragt hatte, ob es diese auch ohne gibt).
Wir waren mit sechs Leuten eine kleine Runde mit netten Gesprächen rund um Urlaube, Bier und mehr.
Zurück zu Hause schaute noch „FBI: International“ weiter, bis ich mich ins Bett verkroch.
Auch am Donnerstag war die S-Bahn pünktlich, bis mittags blieb ich im Büro und betrieb ein wenig Troubleshooting. Leider stellte ich auch fest, dass ich das Problem mit den nicht verarbeiteten Meldungen zur Digitalen Rentenübersicht entgegen meiner Annahme nicht in den Griff bekommen hatte, das Zusammenziehen der benötigten Datensätze aus diversen Dateien hat leider die Formatierungen weitgehend ruiniert. Leider so sehr, dass Daten fehlen. Irgendwann gab ich genervt auf und stellte das zurück. Irgendwann, wenn ich frischen Kopf dafür habe, bekomme ich das bestimmt hin.
Mittags fuhr ich nach Hause, holte mir im Edeka einen LKW als Mittagessen und setzte meine Arbeit bis nachmittags im Homeoffice fort. Nach der Arbeit hängte ich noch die zwischenzeitlich fertige Wäsche auf, ging auf einen Spaziergang, erst ein wenig nach oben, dann in die Stadt. Ich wollte nach einer leichten Neopren oder ähnlichen Hülle für das iPad schauen. Das war dann leider erfolglos.
Daheim vesperte ich eine „du darfst“ Portion Rinderroulade mit Rotkohl und Kartoffelbrei., setzte ich an den Rechner und wollte „schnell“ die Steuererklärung von Papa fertig machen. Ich hatte ja Benachrichtigungen bekommen, dass die Betriebsrente und die Rente dem Finanzamt übermittelt wurden und zum Abruf bereitstehen. Stimme auch – nur bedauerlicherweise fehlte die Witwerrente. Telefonisch bekam ich keine Auskunft, nun muss ich warten, bis eine Antwort auf meine Mail, wahrscheinlich mit der Briefpost, kommt. Seufz.
Dann las ich den Tag nach, fügte die ersten Bilder hier ein und schrieb bis hierher, bevor es auf die Couch zu „FBI: International“ ging.
Freitag war ein „kurzer“ Arbeitstag, den ich weitgehend mit Warten verbrachte, Warten auf Rückmeldungen, um irgendetwas weitermachen zu können.
Ich war echt froh, als es 14 Uhr war und ich mich mit dann schlagartig guter Laune auf zum Bahnhof machen konnte. Und das setzte sich fort, der Zug war auf die Minute pünktlich in Wiesbaden,. Der Hotelcheck-in im Mercure klappte gut (hatte schon vorab online allerdings auch eingecheckt). Das Zimmer gefiel mir auch gut (bis auf das nachts hell leuchtende Display zur Einstellung der Raumtemperatur).

Und mir kam wieder in Erinnerung, dass es hier ja einen Brewdog Taproom gibt und so überbrückte ich die Wartezeit bis zum Abendessen damit, vier Biere auf einem Flightdeck zu verkosten. Da war auch schon was Leckeres dabei. Am Ende waren es knapp 20 EUR (für 0,7 l Bier)…


Ein 20-Minuten-Spaziergang durch Wiesbaden standen mir bevor, bis ich zum Viethouse kam. Dort war ich mit Dominik zum Abendessen verabredet, und das war eine gute Idee. Sehr lecker war es dort, auch die Essen an den Nachbartischen sahen super aus. Einziges Manko: Die Hauptspeise kam, bevor wir den gemeinsamen gemischten Vorspeisenteller aufgegessen hatten.


Das war wieder ein schöner, entspannter Abend – wie immer mit Dominik. Und erstaunlich günstig, gerade für vietnamesisches Essen. Bei den Preisen würde ich das hier auch gerne öfters machen.
Zurück im Hotel las ich noch den Tag nach und löschte gegen 23:30 Uhr das Licht. Der Wecker für Samstag stand auf 07:30 Uhr. Ich las die Nacht nach, ging Richtung Dusche und beim Ablegen der Apple Watch merkte ich, dass ich verpeilt hatte, diese gleich nach dem Wecker zu laden.
Daher blieb ich gut 20 Minuten länger im Hotel als geplant, so dass wenigstens genug Akku für den Tag geladen war. Gut, dass es vom Hotel nur etwa 5 Minuten Fußweg zu AE waren, wo das Innovation Culture Camp 2025 stattfand.
Das startete für mich wieder mit vielen Hallos, gleich zu Beginn traf ich auf Bianca, Karsten, Ingo, Bahadir, Tom und Peter. Einfach herrlich! „Endlich normale Menschen!“

Zuvor goss ich natürlich noch Kaffee in mich rein und frühstückte sogar ein großes Körnerbrötchen – irgendwie habe ich aber gar kein Bild davon gemacht. Schade eigentlich, denn das Frühstück war top!
Zwei Sessions folgten bis zum Mittagessen,

das lecker war und super angerichtet: Zwei Tischreihen, jeweils 3×3 pro Tisch – und wir konnten von beiden Seiten ran. Top organisiert, so gut habe ich das, glaube ich, noch nie erlebt.
Dann kniff ich schweren Herzens das Quatschen mit den anderen in der Mittagspause und eilte noch einmal zu Brewdog, zumindest eines der dort auf der Karte stehenden dunklen Biere wollte ich noch verkosten. Hatte ich mir am Vortag erspart, damit es nicht zu viel Alkohol wird, da achte ich ja mittlerweile sehr darauf. Und das war eine gute Entscheidung, das „Mini Mr*s“ von Vault City war eine glatte 5,0 Bewertung für mich. (das Churros von derselben Brauerei war ebenfalls sehr lecker, da konnte ich einen Probierschluck noch nehmen).
Zurück auf dem Barcamp konnte ich noch das Gespräch mit Peter machen, das wir geplant hatten, er hatte Fragen zur Flusskreuzfahrt. Und witzigerweise kam da auch Saxotom dazu, den ich 2023 schon dazu inspiriert hatte, ebenfalls mit der A-ROSA dieselbe Tour zu machen, die wir an meinem 50. Geburtstag gemacht hatten.

Danke für das schöne Foto (sehe ich irgendwie aus wie ein Monchhichi???), Peter!
Dann standen weitere vier Sessions auf dem Plan, sodass ich am Ende folgende Sessions besucht hatte (mehr dazu in einem gesonderten Beitrag):
- Mit Spaß in den Burnout
- Konfliktlösungen mit den vier Ohren – und was ist dein Lieblingsohr?
- Der KI Experimente & Competence Guide – Motivation und Effizienz leicht gemacht
- Transformation by design statt by desaster. Das CANVAS für den gelingenden Wandel
- DGeneralismus in einer hochspezialisierten Welt
- Deep Reading
Und ich habe leider sehr viele parallel stattfindende Sessions (Link zum Sessionplan) nicht anschauen können, die mich ebenso interessiert hätten. Danke an Tom für die Organisation und alle Sponsoren, die dieses tolle Barcamp ermöglicht haben!
Die Abschlusssession musste ich leider ausfallen lassen, da ich zum Zug musste. Der startete zwar fast pünktlich in Wiesbaden, für den Anschluss-IC in Mainz waren aber bereits 30 Minuten Verspätung angekündigt. Eigentlich erst mal nicht so schlimm, so plante ich mir für Mainz Abendessen ein.
Doch dann wurde es zur Vollkatastrophe. Der Bahnhof in Mainz war überfüllt mit Mainz und VfB-Fans. Also kein Frittenwerk, sondern was beim Asiaten geholt (macht das nicht…).

Langweilig, null scharf.
Und dann kam es, wie es kommen musste. Besoffene, grölende Fans enterten die 1. Klasse, stolz darauf, dafür kein Ticket zu haben. Dauerbeschallung und weitere Zugverspätung. Ich hatte so einen Hals, ich sag‘ es Dir! Heilfroh war ich, dass durch die Zugverspätung die Zugbindung aufgehoben war und ich wenigstens in Mannheim dann in einen ICE umsteigen konnte. Was für eine herrliche Ruhe.
Dann noch heimgelaufen und nur noch auf die Couch. Erst „FBI: International“ zu Ende geschaut, dann mit Staffel 5 von S.W.A.T. angefangen. Da ich auch nicht müde wurde, schaute ich das bis 2:30 Uhr, eigentlich ja gar nicht meine Zeit.
Heute schlief ich aus, blieb lange im Bett und machte mich dann an die To-do-Liste. Inklusive aufgeschobenem Unangenehmen, dem Absagen meiner Mithilfe bei der Planung für das Barcamp Stuttgart. Die Netzhautablösung hat mir klar gesagt, ich muss mich mehr auf mich und meine Gesundheit fokussieren und Aufgaben abgeben. Die Session von Bianca gestern „Mit Spaß in den Burnout“ handelte auch von solchen Dingen.
Dann nutzte ich das gute Wetter für einen 1,5-Stunden-Spaziergang, den ich mit recht flottem Tempo absolvierte. Hoch auf den Killesberg, am Bismarckturm vorbei und dann in Schleifen wieder runter zu mir. Dabei traf ich witzigerweise eine ehemalige Schulkameradin, die dort oben jetzt wohnt, leider war keine Zeit für ein ausführlicheres Gespräch. Aber schon interessant, dass man sich auch nach 30 Jahren sofort wiedererkennt.
Wieder daheim angekommen, setzte ich mich auf die Couch, las das KI-Buch weiter und als es dunkler wurde, steckte ich das Raclette ein und verdrückte eben 200 g Käse, eine Packung Schinken, eine halbe Packung Schinkenwürfel und eine halbe Zwiebel. Lecker. Nur den roten Pfeffer, den hätte es im Käse nicht gebraucht, der hat mich nicht überzeugt.
Jetzt veröffentliche erst einmal diesen Wochenpost, dann mache ich den Beitrag zum Innovation Culture Camp noch fertig, den ich vor dem Spaziergang angefangen habe. Veröffentlicht wird der dann morgen. Wenn ich daran denke, verlinke ich ihn hier noch.
Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag!
- Ich muss mich mehr um mich selbst kümmern und Aufgaben abgeben.
- Auch „positiver“ Freizeitstress ist Stress für Körper und Geist.
- Ich stehe dazu, Generalist zu sein – vermutlich macht mir deswegen die geplante Fusion auch immer wieder einen Kopf.
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Diese Woche gekauft:
Nur heute noch ein Hörbuch bei Audible: Der Alchimist
Morgen das kontrollierte Trinken-Programm, danach ein wenig für die VVB erledigen, also weiter Beiträge vorplanen. Am Dienstag ist wieder KI-Workshop, am Donnerstag dann VDRJ Digitaltreff – auch hier mit einem offenen Austausch zu KI. Am Samstag „muss“ ich dann sogar arbeiten, die Kollegin und Kollegen unterstützen. Und eventuell geht es diese Woche auch mal noch in den Besen.
Ihr wollt schneller und „live“ bei meinen Reisen dabei sein?
Meist abends gibt es auf der Facebookseite des Reiseblogs dann eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Meinen alten Fressaccount habe ich bei Instagram reaktiviert, nachdem mein Hauptaccount (grundlos) von Instagram gesperrt wurde. Aber dort gibt es vornehmlich nur Storys… Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem – Falls ein Partner Bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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