Mein Rückblick auf das Barcamp Ruhr 2012 – der Samstag

Rückblick auf den Samstag beim Barcamp Ruhr 2012

 

Die erste Nacht im Motel One war dann also auch vorbei. Die war aber verdammt kurz, ich glaub, ich war gegen 4 Uhr im Hotel.. warum? Darum! Frühstück gab es dann im UPH, im Motel One hätten wir zwar bei Buchung des Frühstücks auch das WLAN dazu bekommen aber wozu. Das Frühstück im UPH war gewohnt lecker. Die Nacht forderte dann auch ihren Tribut in Form von viel, viel Kaffee ;)

Ankunft, Vorstellung und Sessionplanung

Die Schlange an der Anmeldung zum Barcamp Ruhr 2012 war verdammt lang, deswegen auch erst einmal das vorgenannte Frühstück. Aber irgendwann haben wir uns auch angestellt, um einen Plan für das UPH, ein Badge zum Umhängen und ein T-Shirt zu bekommen.

Blick in den Wintergarten während der Vorstellungsrunde
Bei der Vorstellungsrunde

Die Vorstellungsrunde war erst einmal geprägt von Problemen mit dem Mikro, aber auch das konnte irgendwann gelöst werden, als es ein neues gab ;) Bis dahi hat es auch ein wenig als Staffelstab gedient.. Hat aber bei 200 Leuten recht lange gedauert…

Bei der Sessionplanung hab ich mich auf die Sonnenterrasse verdrückt – Shame on me.. Aber hey- es ist Wochenende und die Sonne schien so schön ;)

Meine besuchten Sessions

Der perfekte Communitylaunch

Oliver Ueberholz plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen, was man alle beachten muss, u.a. keinen festen Launchtermin zu setzen, sondern besser einen Zeitraum. Und immer möglichst viele Leute aus der Firma aus allen Abteilungen über alle Hierarchieebenen hinweg von vorne herein ins Boot nehmen.

Einführung ins Affiliatemarketing

Erst hatte ich meine erste Runde Essen geholt:

Essensteller mit Bohnen, Schinken, Pute und Hackfleischbällchen
Jam

Dann ging es weiter mit einer Einführung ins Affiliate Marketing. Aber irgendwie habe ich da nicht so viel mitbekommen.. Schade eigentlich, das Thema finde ich sehr spannend.

Anschließend habe ich eine Session Auszeit und damit die Sonne auf der Dachterrasse genossen ;) Weiter ging es dann mit

Einführung in TYPO3 und Come to the Darkside – F…book

Aus der Session hoffte ich, wirklich nützliches für mich direkt ziehen zu können, muss ich das doch für die VVB nutzen – und komme mehr schlecht als recht damit zurecht. Ging dann aber mehr darum ,wie man das selber aufsetzt – ich bin dann doch lieber rüber zu Romy und ihrer Session „Come to the Darkside – F…book“. Wenn ich dank verpassen des Beginnes es richtig mitbekommen habe, ging es um die Fehler, die Unternehmen mein Einstellen von Gewinnspielen bei Facebook machen – und den teilweise unerfreulichen Umgang mit Nutzern, die die Unternehmen auf diese Fehler freundlich aufmerksam machen.

Anschließend war für – immer noch angeschlagen von Freitag nacht – nochmals „Ruhesession“ auf der Dachterasse angesagt., bis es von 17 bis kurz vor 18 Uhr weiterging mit

Die Zukunft von Barcamps

Torsten Maue stellte diese Frage, „inspiriert“ von Anfragen an ihn, zwei Veranstaltungen in seinen Barcampkalender einzutragen, bei denen die eine Veranstaltung lediglich fünf Stunden dauern, die andere 80 EUR kosten sollte. Hier wurde dann auch weiter diskutiert, ob denn auch neue (kleinere) Barcamps eine Chance haben, angenommen zu werden – insbesondere auch unter dem Aspekt, dass einige der „Dauercamper“ bereits barcampmüde werden.

Anschließend bin ich zunächst zurück ins Hotel, Tasche mit der Technik abstellen und eine Stunde dösen. Hat dann auch ganz gut getan, aber nach dem Weckergenerve habe ich mich tatsächlich aufgerafft und bin zur

Party amSamstag abend im Unperfekthaus

Das war auch wieder sehr nett. Erst kurz noch einen Happen gegessen:

 

Currywurst mit Kartoffelgratin
Currywurst mit Kartoffelgratin

Dann ging es auf die Dachterrasse, wo ich mich ein wenig zu Jörn und Andreas und ein paar anderen gesellt habe. Und dann wieder einmal feststellen musste, dass ich echt wenig TV schaue, konnte ich doch mit den ganzen Serien, um die es da teilweise ging, nichts anfangen. Nicht einmal gehört hatte ich davon. Aber nun kenne ich wenigstens Nossa ;)

Später setzte ich mich dann zu Marco, Marie und ein paar anderen und durfte Maries wundersames iPhone kennenlernen – das kann twittern, wenn Marie nicht in der Nähe ist. Spannend.

Und

 

Hat auch irgendwas mit TV zu tun #Insider. Ich war dann aber gegen 22.30 Uhr doch der Meinung, mir nicht noch einmal so was wie Freitag antun zu müssen – wollte ich doch Sonntag wenigstens fit sein bei den Sessions. Und so ging es recht zeitig zurück ins Hotel, während Foursquare mir im Laufe des Abends dann noch verriet, dass einige wieder ins Faces, andere gegenüber in der Templebar einkehrten. So sah der/die eine oder andere am Sonntag dann auch aus ;)

 

Hubert Mayer
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2 Kommentare zu „Mein Rückblick auf das Barcamp Ruhr 2012 – der Samstag“

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